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Es werden Posts vom April, 2023 angezeigt.

Was haben Habeck und Baerbock mit Mittelalter und Hexenjagd zu tun?

Sollte Habeck aufgrund des abenteuerlichen Vettern-Filzes in seinem Ministerium nicht auf der Stelle zurücktreten, sind wir politisch auf dem Niveau einiger afrikanischer Staaten angekommen. Da klingen einem doch sofort die Worte seiner grünen Kollegin Baerbock in den Ohren, die uns nach ihrer Dienstreise auf dem schwarzen Kontinent hat wissen lassen, dass sich Deutschland am fortschrittlichen Kenia orientieren sollte.  Die Wahrheit jedoch ist weit ernüchternder. Objektiv betrachtet sind wir längst auf dem Niveau des Vorzeigestaates auf dem schwarzen Kontinent angekommen, wenngleich in Deutschland moderne Toilettenanlagen mit Wasserspülung noch eine größere Verbreitung haben als in Kenia oder Nigeria. Allerdings steht unser grüner Ofen-War-Lord aus Schleswig-Holstein hinsichtlich der Vernichtung nationaler und industrieller Vermögenswerte den kriegsgeilen afrikanischen Generälen um nichts nach. Habeck, das muss man allerdings an dieser Stelle konstatieren, hat es auch leichter als di

Herbert Grönemeyer – von Corona zum Klima umgeschult

Zugegeben, nur wenige sind in der Lage, sich der Ausstrahlungskraft und der Faszination dieses Hochleistungs-Opportunisten unbeschadet zu entziehen. Wenn er die Bühne betritt und sich des Mikrophons bemächtigt, hält alles den Atem an. Dann legt sie los, die Fleisch gewordene Schnappatmung. Das Publikum wird nun Zeuge eines  deutschen Liedgutes, bei dem sich die kurz zuvor gegessene Erbsensuppe vehement den schnellsten Weg zum Ausgang sucht. Herbert – er ist zweifellos der ungekrönte Meister des gegrölten Songs, bei dem man schnell den Eindruck bekommt, er sei in der Talsohle der Gesangkultur angekommen. Doch das ist ein Irrtum, wie sein letzter Auftritt in der Talkshow bei Markus Lanz erkennen ließ. Dort nämlich trat Grönemeyer verbal, inhaltlich, grammatikalisch und rhetorisch den unwiderlegbaren Beweis an, dass die besagte Talsohle ein gähnendes Loch hat. Ich befürchtete schon, dass Herbert gleich die Mao-Bibel zückt oder leninistische Parolen zum Besten gibt. Mit einer für seine

Don Roberto – isch abbe gar keine Auto. Isse das von Regierung.

Auf der sizilianischen Regierungsinsel in Berlin zieht Don Roberto seit nunmehr fast zwei Jahren die grünen Strippen. Mit beispiellosem Feingefühl und dem Wissen um die Vorteile verlässlicher Familienbande, hat der Grüne Pate sein Umwelt- und Finanzimperium personell und machtpolitisch auf sichere Beine gestellt. Spezialgebiet der "societa d'honorata" und seiner Mitarbeiter in der Clan-Zentrale an der Scharnhorster Straße in Berlin: Bundesweite Stilllegung und Recycling von Gas- und Ölheizungen in Gebäuden, sowie die Komplettversiegelung großer Land- und Grünflächen mit Solarpanels. Um die Ziele der „Familie“ möglichst zügig umzusetzen, nutzt er nicht nur seine privilegierte Stellung als Wirtschafts- und Klimaminister, sondern auch die dogmatische Kompetenz und die ideologische Erfahrung seiner Verwandten. Don Roberto hat die Schlüsselpositionen in seinem "Firmenkonstrukt" perfekt besetzt. Keimzelle und Tarnbezeichnung des Unternehmens, das ihm erfolgreich z

Der neueste Coup. WHO – „Wer gesund ist, der ist krank!“

Heimlich, still und leise und vor allem ohne ärgerliche Berichterstattung plant die Weltgesundheitsorganisation mit Sitz in Genf eine Innovation, die auf den ersten Blick harmlos, nützlich und logisch daherkommt. Doch die Konsequenzen dieser „organisatorischen Weiterentwicklung“ dürfte an pervertierter Bedrohung der Menschheit kaum noch zu toppen sein. Freiheit, Demokratie, individuelles Handeln, Rechtssicherheit, es sind Begriffe, deren Bedeutung und Inhalte für Bürger und ganze Bevölkerungen bald nur noch eine paradiesische Vergangenheit sein werden. Ein kleiner, unscheinbarer Code, verborgen in einer neuen Datenbank ist das moderne Machtinstrument der Eliten. Die neue Krankheit ist die Gesundheit. Genauer gesagt: Wer gedacht hat, er würde durch die Maschen des allgemeinen Impfterrorismus gegen Covid gerade noch durchgeschlüpft sein, weil er schlau, renitent, kritisch, misstrauisch war oder nur aufgrund staatsfeindlicher Ideen sich der Gesundheitsspritze entzogen hat, der irrt.

Münchens Chickeria - Nacht der dicken Hosen und die "Adabais"

Der einzig wahre Luxus der Damen der Münchner Schickeria besteht darin, auf das eigene Hirn vollständig zu verzichten. Zum Ausgleich fehlender Hirnmasse beschäftigen die blondierten Bohnenstangen einen muskulösen Personal-Trainer und schmücken sich auf 20 cm hohen High Heels, in hautengem Stoff-Fähnchen mit einem „Food-Instructor“, um ihren parasitären Freundinnen von ihren neuesten, spektakulären Ernährungsinnovationen vorzuschwärmen. Nach den Smooties geht’s dann ab ins „Birdie“, zur Stiglerie oder in die „MH5 Roofbar“ am Ostbahnhof – angesagte Party- und Feierlocations in München. Heute findet die „Nacht der dicken Hosen“ statt. Vor der Tür des "MH5" parken etwa 75.000 PS. Es sieht es aus, als würden sämtliche Hersteller einschlägiger Luxuslimousinen eine Verkaufsshow ausrichten. Es handelt aber zumeist um Zweitfahrzeuge kickender Millionäre oder hochverschuldeter Möchtegerns. Drinks ab 45 Euro aufwärts, Kleidergröße 34 bis 36 ist Pflicht, was darüberliegt, wird mit zuck