Direkt zum Hauptbereich

Don Roberto – isch abbe gar keine Auto. Isse das von Regierung.

Auf der sizilianischen Regierungsinsel in Berlin zieht Don Roberto seit nunmehr fast zwei Jahren die grünen Strippen. Mit beispiellosem Feingefühl und dem Wissen um die Vorteile verlässlicher Familienbande, hat der Grüne Pate sein Umwelt- und Finanzimperium personell und machtpolitisch auf sichere Beine gestellt.

Spezialgebiet der "societa d'honorata" und seiner Mitarbeiter in der Clan-Zentrale an der Scharnhorster Straße in Berlin: Bundesweite Stilllegung und Recycling von Gas- und Ölheizungen in Gebäuden, sowie die Komplettversiegelung großer Land- und Grünflächen mit Solarpanels. Um die Ziele der „Familie“ möglichst zügig umzusetzen, nutzt er nicht nur seine privilegierte Stellung als Wirtschafts- und Klimaminister, sondern auch die dogmatische Kompetenz und die ideologische Erfahrung seiner Verwandten.

Don Roberto hat die Schlüsselpositionen in seinem "Firmenkonstrukt" perfekt besetzt. Keimzelle und Tarnbezeichnung des Unternehmens, das ihm erfolgreich zuarbeitet: Agora Energiewende – ein Name, bei dem Heizungsbesitzer, Gas- Diesel- und Ölverbraucher in Deutschland nichts Verdächtiges vermuten, solange sie sich in Sicherheit wiegen. Dabei kann Don Roberto auf zwei hochrangige und kampagnenerfahrene Mitglieder aus dem engsten Familienkreis zurückgreifen, die er eigens als Staatssekretäre in seinem "Familienverbund" installiert hat.   

Roberto hat die klimapolitische Wärmepumpe aus der Taufe gehoben, eine geradezu geniale Gelddruckmaschine für asiatische Hersteller. Die Idee wurde von seinen persönlichen Klima-Lobbyisten Patrick Graichen konzipiert und verfeinert, ein Macher, der zum engsten, persönlichen und familiären Clan gehört, und nun mit erpresserischen Methoden die Anlagen in sämtlichen, deutschen Kellern verbauen lassen will. Schon Vito Corleone sagte einst in seinem berühmten Film "der Pate": "Es ist nichts Persönliches - es ist ein Geschäft."

Don Robertos Wahlspruch: "Wir machen dem Bürger ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann." Anderenfalls drohen Schutzgelder - im Volksmund Steuern oder auch Abgaben genannt. Dabei hält sich Don Roberto, unumschränkter Herrscher über Klima, Erderhitzung, Ofenbau und Endzeitlösungen, streng an das ungeschriebene Gesetz des Machterhaltes der "Cosa Nostra". Immerhin hat es sich seit mehr als einem Jahrhundert in Palermo und Corleone bewährt: "Tutta in una mano" - alles in einer Hand. 

Für seine souveräne Führung erhielt Don Roberto aus den Händen seines Bruders "Enrico" (Hinrich Habeck) -, Chef der Wirtschaftsförderung und Technologie Transfer Schleswig-Holstein -, auf der Hannover Messe den öffentlichkeitswirksamen "Energie-Ofen-Award." Es ist eine "Geste", die den geschlossenen Familienverbund der "Cosa Verde" - die grüne Sache - nach außen dokumentieren soll.

Überdies kann Habeck auch auf das loyale Familiengeflecht im Öko-Institut, einer ökologisch ausgerichteten Forschungseinrichtung zurückgreifen. Es erstellt auf die jeweilig zugeschnittenen Bedürfnisse von Auftraggebern wissenschaftliche und passgerechte Gutachten für Umweltverbände, Institutionen, Unternehmen und natürlich auch für die Familie - gegen faire Honorare, versteht sich. Immerhin, dank des unermüdlichen Einsatzes des Öko-Institutes entwickelten deren wissenschaftlichen Experten das Klima innerhalb von zwei Jahren von der Erderwärmung zur Erderhitzung und nun zur terristischen Endverglühung. 

Auch hier verlässt sich Habeck auf den engsten Kreis der Verwandtschaft. Die Schwester des Staatssekretärs Graichen, Verena Graichen, arbeitet bei der Naturschutzorganisation BUND, wie auch ein weiterer Bruder, der die Geschicke beim Öko-Institut organisiert. Verena Graichen ist wiederum verheiratet mit dem parlamentarischen grünen Wirtschaftsstaatssekretär und Schwager Michael Kellner, was dem Gelingen der Herkulesaufgabe "Wärempumpe für Alle" - schon des lieben Familienfriedens wegen - den ultimativen Impuls verleiht. "Isse große Ehre."

Um die Großaktion Klima- Umweltschutz und Alt-Ofen-Recycling erfolgreich zu gestalten, wurde zur Führung der grünen Filiale „Deutsche Energie Agentur“ ein weiterer, enger Vertrauter vorgeschlagen. Es handelt sich dabei um das konspirative Familienmitglied und Trauzeuge Patrick Graichen. Der personelle Neuzugang Michael Schäfer, Insider und Don Robertos bester Kumpel, wird den Chefsessel der „DENA“ einnehmen, um die "internen, komplexen, organisatorischen Abläufe" innerhalb des grünen Führungskaders zu gewährleisten. 

Somit kann bei Robertos ambitionierten „Clan-Zielen“, die Bundesrepublik in eine gigantische Wärmepumpe umzuwandeln, quasi gar nichts mehr schief gehen. Deshalb hat er auch als personelle Verstärkung den Bruder Patrick Graichens für eine Schlüsselfunktion des Öko-Institutes rekrutiert, der in Kürze als neuer Vorsitzender der Geschäftsführung dabei helfen wird, die Klimaweichen richtig zu stellen.  

Ja, es ist schon beruhigend, wenn man als Minister und Capo di Capi auf enge Verwandte bauen kann und das Geld in der ehrenwerten Familie bleibt. Man darf gespannt sein, wann Robertos notleidende Onkels, Tanten, Cousins und Cousinen, Schwippschwäger und Schwägerinnen, Nichten und Neffen zur besseren Marktdurchdringung des Wärmepumpenprojekts an regierungsnahen Schaltstellen, die gesteckten Klima- und Wärmepumpenziele unterstützen werden.

Derzeit laufen bereits höchst spektakuläre PR-Aktionen auf deutschen Straßen, deren klima-mafiöse Klebeaktionen bei der Umsetzung der ambitionierten PR-Aktion "Erd-Verglühung" Furore machen sollen. Ab sofort wird jede Aktion der Grünen der Wärmepumpe untergeordnet.

                                         

Für eine Patenschaft mit einem monatlichen Betrag bin ich sehr dankbar. Selbst die kleinste Spende hilft mir, diesen völlig unabhängigen Blog stets aktuell, spannend und informativ zu halten. 

Auch ein einziger Klick auf einen der Werbebanner im Lesetext oder das Teilen in anderen Netzwerken (FB oder TWITTER) hilft mir bei der Arbeit und der Finanzierung meines Blogs.

Herzlichen Dank - euer Claudio Michele Mancini

SPENDENKONTO
Claudio Michele Mancini
Unicredit Santo Stefano
IBAN IT03S0200882540000106185335
BIC/Swift: UNICRITM1892 

  

Kommentare

  1. Was kann Habeck tun, wenn keiner mitmacht, keiner zahlt ….bei seinen kriminellen Ideen?

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

Das Duell – Höcke auf der medialen Schlachtbank

Wenn bis jetzt den weniger politisch interessierten TV-Konsumenten noch nicht klar war, mit welchen pervertierten Formaten unliebsame Persönlichkeiten auf die Schlachtbank geführt werden, um sie mit Hilfe halbgarer Haltungsmoderatoren zu filetieren, durfte gestern um 20 Uhr 15 sein „deja vue“ erlebt haben. Das Ziel seines politischen Gegenspielers Mario Voigt, den Vorsitzenden des Thüringer Landtages Björn Höcke noch rechtzeitig vor den Landtagswahlen vollkommen zu diskreditieren, scheiterte kläglich. Schließlich schwebt das "35 Prozent-Damoklesschwert" der AfD wie die Hiob'sche Heimsuchung über den Köpfen der Medienmacher und der Altparteien.  Da vermochten auch die beiden auf Krawall gebürsteten konformistischen TV-Ideologen Tatjana Ohm und Jan Philipp Burgard dem Ganzen nicht einmal ansatzweise ein angemessenes Niveau verleihen. Faire und unparteiische Moderation sieht anders aus. Ohm und Burgard legten sich mit ambitioniertem Engagement ins Zeug, dem nichtssagenen B

Baerbocks Tagesthemen-Interviews in Zukunft nur noch mit Untertitel?

Nein, wir haben keine Außenministerin, Deutschland hat einen kosmetisch optimierten Bundessprachfehler. Wenn Annalena nicht nur zum TV-affinen Publikum spricht, sondern auch qualifizierten Pressevertretern Fragen kompetent und fachkundig beantwortet, können selbst hartgesottene Zuschauer intellektuell kaum noch folgen. In ihrem gestrigen „Tagesthemen“-Interview sorgte unsere Sprach-Influencerin in den Netzwerken für maximale Irritationen. Da jagte eine unverständliche Wortschöpfung die nächste, gefolgt von aufsehenerregenden Neologismen, eingebettet in verquaste Sätze, deren Sinn sich allenfalls eingeweihten Linguistikern oder erfahrenen Logipäden erschloss.  So mancher politikbeflissene Zuschauer auf dem heimischen Sofa musste nach der Sendung ratlos zurückbleiben, betrat Annalena doch beherzt und entschlossen linguistisches Neuland. Selbst in den sozialen Netzwerken herrschte in weiten Teilen Verwirrung, die sich in Tausenden Kommentaren bei "X", "Facebook" und

Annalena – jetzt fliegt sie auf die Fidschis

Zwei Versuche, hatte sie schon, dieses Mal muss es einfach hinhauen. Annalena tritt ihre Dienstreise in eine der entlegensten Regionen im Südpazifik an, weil sie dort noch nicht war. Ich wills mal so sagen: Es wird auch langsam Zeit, dass sich unser Außensprachfehler um die klimatischen Bedürfnisse im pazifischen Ozean kümmert. Wegen mehrerer Pannen am Regierungsflieger musste  Annalena Baerbock im vergangenen August eine einwöchige Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi abbrechen. Die Landeklappen ließen sich einfach nicht einfahren und sie musste in einem schnöden Touristenbomber nach Berlin zurückfliegen. Jetzt wird der Besuch nachgeholt, bevor viele der 332 Inseln und Atolle wegen des angeblich menschengemachten Anstiegs des Meeresspiegels endgültig absaufen. Gerade noch rechtzeitig erleben nun auch die Bewohner der Fidschi-Islands den denkwürdigen Besuch aus der Fremde. Unsere Außenministerin mitsamt ihrer 18-köpfigen Entourage erweisen dem kleinen Staat die Ehre. Baerboc