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Es werden Posts vom Juni, 2020 angezeigt.

Lusche Laschet unter Druck - COVID 19 im Fleischhimmel

Ja, ja, er macht seinem Namen alle Ehre, dieser Laschet. Erst sagt er, in der Fleischerei beim Obermetzger Tönnies würden die Miet-Rumänen und Bulgaren das COVID-VIRUS eingeschleppt haben, dann behauptet er einen Tag später das glatte Gegenteil. Der Auftritt des Ministerpräsidenten hat bei Clemens keine Freude ausgelöst, ist er doch einer der wichtigsten Steuerzahler in Nordrhein-Westfalen. Nun wetzt er das Fleischermesser. Nein, mit dem Clemens ist nicht gut Kirschen essen. Jetzt muss sie sich warm anziehen, die Berufslusche, denn auch in seiner Partei, der CDU, herrscht gnadenloser Gegenwind. Sogar der Profi-Konfirmand Heiko Maaß, trat wie immer im stets zu knapp sitzenden Anzug vor die Kameras und bescheinigte seinem Kollegen in "maaßvollen" Worten politischen Dilettantismus. "Er soll erst nachdenken, bevor er den Mund auftut!" Einem der wichtigsten Unternehmer an die Hauswand pinkeln, das geht ja gar nicht - so unser kompetenter Außenminister. Und ich sa

Deutschland – dank Merkel und Corona ruiniert

Kein vernünftiger Mensch wird heute Deutschland als Wirtschaftsstandort Nummer Eins bezeichnen. Merkel und ihr Kabinett haben ganze Arbeit geleistet. Aber sie hat nicht nur das Land, sondern auch ihre Partei hinsichtlich des Personals und mit unterirdischer Kompetenz in den Abgrund gewirtschaftet. Deutsche sehen nach dem absehbaren Kanzlerinnenabschied düsteren Zeiten entgegen. Es erwarten uns Spahn, Laschet und Röttgen, Politiker, die wohl kaum imstande sein dürften, unser Land zu reanimieren, geschweige denn wieder zu alter Größe zurückzuführen. Da beruhigt es nicht sonderlich, wenn uns wenigstens eine Kramp-Karrenbauer erspart bleibt. Wie ein gefräßiger Borkenkäfer, der unter der Rinde eines ehemals gesunden Baumes die Substanz zerfräst, so breitet sich inzwischen auch die Angst unter den Bürgern aus. Es ist längst nicht nur Corona, die fast jede Zukunftsperspektive in Frage stellt. Der Weg in den Shutdown mitsamt den Begleiterscheinungen und ihren Folgen dürften eine ma

Die neue Gutmenschensprache – wehe, du sagst noch einmal Rasse

In Zeiten schwerster Krisen, in der uns das Klima den baldigen Weltuntergang beschert, in der COVID 19 die Menschheit und insbesondere Deutsche ausrottet, Pädophile unsere Kinder schänden und Saskia Esken unsere Polizisten als Rassisten beschimpft, macht der grüne Heilsbringer Robert Habeck von sich reden. Er will den Begriff „Rasse“ aus dem Grundgesetz streichen und ihn auf den Sprachindex setzen. Habeck möchte diskriminierende Begrifflichkeiten aus dem Wortschatz streichen, besonders jene, die dazu geeignet sind, ethnisch Benachteiligte zu beleidigen. Nun ja, nichts, aber auch gar nichts hat derzeit eine größere Dringlichkeit als das radikale Ausmerzen sprachlicher Demütigungen. Schluss mit der Etymologie! In unserer Gesellschaft muss sich ein nachhaltiger Sprachwandel vollziehen und Worten der Sinn genommen werden. Schließlich ist unsere Sprache pures Gift, das allmählich unsere Hirne zersetzt. Und da die grünen Tugendwächter den Begriff Rasse streichen wollen, kann in Zukun

Neuer Hype im Anmarsch – wir müssen uns warm anziehen

Luise Ritsma (Name aus Selbstschutzgründen geändert), semi-professionelle Autistin und auf Hiob’sche Botschaften getrimmte Tochter eines Hamburger Tabak-Tycoons, macht neuerdings von sich reden. Mit gewaltigem Marketingaufwand und einem Stab von Finanzexperten engagiert sie sich jetzt für die Rettung der Kakerlake. Nachdem sich sämtliche Parteien und Meinungsbildner an Klima, Diesel, Greta und Corona abgearbeitet haben und dem angekündigten Weltuntergang keine große Fortune mehr bescheinigen wollen, wendet man sich nun neuen Perspektiven zu. Der herkömmliche Deutsche hat die Nase voll. Er will endlich wieder mit Optimismus innovativen Gefahren und Bedrohungen entgegensehen. So schätzt die deutsche Politik die Corona- und Klimamüdigkeit der Deutschen ein. „Wir müssen wieder Vorreiter und Marktführer für drohende Risiken und unabwendbare Heimsuchungen werden“, meinte Anton Hofreiter beim gestrigen Symposium für nachhaltige Pflege gefährdeter Insekten. "Es ist neah.... nicht

Sind wir das Land der Kinderschänder?

Ein monströser Fall von Kindesmissbrauch in nicht vorstellbarer Dimension fand in der gestrigen Pressekonferenz eine kaum noch steigerbare Größenordnung. Die Polizei beschlagnahmte in einem Gartenhaus Datenträger kinderpornographischer Fotos und Videos in der Größenordnung von unfassbaren 600 Terrabyte.  Doch scheinbar sind wir derzeit eher das Land von Klima, Greta, Diesel-Skandale, von Rassendiskriminierungen und Fremdenhasser, Rechtsradikale und Plastikvermüller. Die mediale Aufmerksamkeit fokussiert sich vorzugsweise auf Themen, wie virale Todesdrohungen, klimatisch bedingte Weltuntergänge, nobelpreisverdächtige Autisten oder Abgasschwaden in unseren Städten. Und nur allzu gern toben sich auch unsere Regierenden mit Eigenprofil fördernden Problemstellungen aus. Wenden wir doch einmal den Blick nach innen, in die eigenen Kloaken menschlicher Abgründe. Innerhalb kürzester Zeit ist in Nordrhein-Westfalen das dritte Netzwerk pädokrimineller Unmenschen aufgeflogen. Bei einem

Greta, Klima, Corona und Rassismus – Trendhopping bei der SPD

In der Tat, man muss heutzutage verdammt schnell und biegsam sein, um das Wahlvolk nicht aus den eigenen Fängen zu verlieren. Ehe man sich versieht, wird man von einem neuen Hype überrollt, der einer Partei massive Stimmenverluste bescheren kann, sollte man nicht rechtzeitig auf den publikumswirksamen Zug aufspringen. Nach Diesel, Greta, Klima und Corona schwappt nun die in Amerika ausgelöste Rassismus-Welle wie ein Tsunami über Europa hinweg. Was scheren uns virale Todesdrohungen, klimatisch bedingte Weltuntergänge, nobelpreisverdächtige Autisten oder Abgasschwaden in unseren Städten, wenn ein geradezu „filmreifer“ Mord an George Floyd das ideale Alibi für neue Bürgerbewegungen auf deutschen Straßen liefert. Mich wundert das nicht´. Der Mensch braucht etwas „Sicht- und Erlebbares“, nicht so etwas Dubioses wie Corona, das sich klammheimlich verbreitet und kein Schwein so richtig bemerkt. Der Mensch braucht auch keine Greta, die weltweit jeden Bürger der finalen Vernichtung de

Die Lebensgeschichte eines präsidialen "Würstchens"

Trump war sein ganzes Leben ein Loser. Vater Fred C. Trump vererbte seinem Sohn ein paar Millionen Dollar. Danach begann seine einzigartige Karriere. Donald landete eine Firmenpleite nach der nächsten, manche waren für Partner und Mitarbeiter richtig teuer. Gerne brüstet sich Donald jedoch mit seinen Erfolgen als Geschäftsmann und der Eigenfinanzierung seines Wahlkampfes. Zu Buche steht aber bis heute ein 80-Millionen-Kredit bei der Deutschen Bank, den er nach wie vor nicht bedient hat. Trump - der professionelle Loser Für Jene, die gerne ein Loblieb auf den US-Präsidenten singen, dürften diese Infos schwere Kost werden. Dagegen sind Lebensläufe von Grünen und SPD-Politikern die reinsten Erfolgsstories. Doch was scheren uns Integrität, Seriosität, Verlässlichkeit oder Ehrlichkeit, wenn es um die Wahl eines Präsidenten geht. Dessen Administration verfährt deshalb nach dem Motto: "Leg dich niemals mit einem dummen Menschen an, der mächtig sein will oder es gar ist". Wer

Donald Trump – Rassist oder Psychopath von Gottes Gnaden?

Schon Martin Luther bezeichnete den ersten Reiter der Apokalypse als herannahenden Krieg, während der zweite Reiter Blut und Tod und dessen Schwert die martialische Waffengewalt symbolisierten. Fast möchte man meinen, Luther sei in früheren Zeiten schreckensbleich den Vorfahren Donald Trumps über den Weg gelaufen. Nun kreuzt ein Namensvetter des Reformators aus Eisleben posthum wie ein böses Omen erneut Donald Trumps Weg. Martin Luther King, Baptistenpastor und Bürgerrechtler aus Atlanta. „I have a dream“, Worte, die in die Geschichte der Rassendiskriminierung in Amerika eingegangen sind, waren auch der Startschuss für den Marsch auf Washington. Dieser Marsch wird sich wohl im August wiederholen. Bei einer bewegenden Trauerfeier für Floyd in Minneapolis kündigte Bürgerrechtler Al Sharpton in Anlehnung an die legendäre Kundgebung von Martin Luther King im Jahre 1963 an, um gegen Diskriminierung zu protestieren. Anlass, die Ermordung des Afroamerikaners George Floyd. Am bruta