Es passt wie die Faust aufs Auge. Polizei und Behörden informierten breitflächig die Deggendorfer Bevölkerung vor dem gemeingefährlichen somalischen Mörder Mursal Mohamed Seid. Er war während eines Freigangs aus der geschlossenen Psychiatrie in Plattling bei einem Kinobesuch den Begleitpersonen entwischt. Mursal ist nicht irgendein gewöhnlicher Mörder. Nein, die Fachkraft aus Somalia hat schon ganz spezielle Kompetenzen. In einem schizophrenen Wahn hatte er, so heißt es, in einem Obdachlosenheim einen Zimmergenossen erst mit über hundert Messerstichen niedergemetzelt, anschließend geköpft und ein unfassbares Blutbad angerichtet. Die Gutachter bei Gericht stuften den Mann während des Prozesses als extrem gefährlich und nicht einschätzbar ein. Daher kam er nicht ins Gefängnis, sondern für unbestimmte Zeit in die Psychiatrie in Plattling. Aber wie das eben so in Deutschland von unserer Regierung gehandhabt wird, genießen schutzbedürftige Schwerverbrecher aus der Fremde gewisse Privil
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)