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Es werden Posts vom November 29, 2020 angezeigt.

Zigtausend Boote im mauretanischen Hafen Nouadhbou bereit zur Überfahrt nach Grancanaria

Schaltet man morgens den Fernseher an, um vor dem Frühstück die ersten Nachrichten anzusehen, gehören Horrornachrichten und Terrorattacken genauso zur morgendlichen Information wie die Wetterkarte oder die Programmvorschau.    Während Ceuta, die spanische Enklave, beinahe täglich von extrem gewaltbereiten Afrikanern gestürmt wird, NGO‘s mit Schiffsladungen hoch aggressiver Migranten ganze Staaten mit militantem Humanismus erpressen, deutsche Politiker sich außerstande sehen, Staatsgefährder abzuschieben, und rührige Flüchtlingsorganisationen dabei helfen, unser Land zu destabilisieren, dann sollten im Bundeskanzleramt nicht nur sämtliche Alarmglocken schrillen. Die Flüchtlingsströme nach Italien, Griechenland und Frankreich sind zwar zurückgegangen, sie haben sich lediglich verlagert.  Es beginnt die neue Variante, nachdem die Migration über die Türkei, Griechenland und Italien immer komplizierter wird. Jetzt geht es ab nach Teneriffa. Zigtausende von Wirtschaftsflüchtlingen wart