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Zigtausend Boote im mauretanischen Hafen Nouadhbou bereit zur Überfahrt nach Grancanaria

Schaltet man morgens den Fernseher an, um vor dem Frühstück die ersten Nachrichten anzusehen, gehören Horrornachrichten und Terrorattacken genauso zur morgendlichen Information wie die Wetterkarte oder die Programmvorschau. 

 


Während Ceuta, die spanische Enklave, beinahe täglich von extrem gewaltbereiten Afrikanern gestürmt wird, NGO‘s mit Schiffsladungen hoch aggressiver Migranten ganze Staaten mit militantem Humanismus erpressen, deutsche Politiker sich außerstande sehen, Staatsgefährder abzuschieben, und rührige Flüchtlingsorganisationen dabei helfen, unser Land zu destabilisieren, dann sollten im Bundeskanzleramt nicht nur sämtliche Alarmglocken schrillen. Die Flüchtlingsströme nach Italien, Griechenland und Frankreich sind zwar zurückgegangen, sie haben sich lediglich verlagert. 

Es beginnt die neue Variante, nachdem die Migration über die Türkei, Griechenland und Italien immer komplizierter wird. Jetzt geht es ab nach Teneriffa. Zigtausende von Wirtschaftsflüchtlingen warten nur auf die Gelegenheit, vom mauretanischen Hafen Nouadhibou abzulegen und bei günstigem Wetter die Flucht zu wagen. Ein Blick aus der Vogelperspektive auf den Hafen lässt einen den Atem stocken. Abertausende von Barken und Booten warten auf Kundschaft. (siehe Bild Google Earth). Wer alles nach Europa kommt, lässt sich kaum noch überprüfen und die Gefahr ist groß, dass unsere „Neubürger“ uns nicht immer gewogen sind.

Übergabeort der Boote nachdem bezahlt wurde

Hier im mauretanischen Hafen gibt es keine Zäune, kein Militär, keine Überwachung, hier kann jeder lostuckern, wenn er das Geld für ein Boot zusammengebracht hat. Täglich landen jetzt Dutzende dieser kleinen Seelenverkäufer in Teneriffa und den Kanaren an. Es sind Menschen, deren Identitäten in der Regel nicht festzustellen sind, weil sie keine Papiere mit sich führen. Und es ist nicht auszuschließen, dass viele ehemalige IS-Kämpfer diese Optionen nutzen. Mit welchen Konsequenzen? Besser, man denkt nicht darüber nach. 

Zieht man für die letzten beiden Wochen Bilanz, haben sich in dieser kurzen Zeit eine kaum noch überschaubare Anzahl von Messerangriffen, Amokfahrten, Vergewaltigungen, Anschlagsplanungen, blutige Auseinandersetzungen und Angriffe gegen Staatsorgane ereignet, dass ich inzwischen vollkommen den Überblick verloren habe. Würden unsere Regierungsvertreter - wie noch vor wenigen Jahren - bei jedem dieser grausamen Übergriffe auf deutsche Bürger kondolieren oder einen Gedenkgottesdienst abhalten wollen, das Überreichen von Blumengebinde an Hinterbliebene nähme kein Ende und sie kämen vor lauter Gebeten aus deutschen Kirchen gar nicht mehr heraus.  

https://www.presseportal.de/blaulicht/st/Messer/120 

65.000 Straftaten in drei Monaten durch Zuwanderer, das spricht eine ganz eigene Sprache. Es kann unserer Kanzlerin nicht entgangen sein, dass unser Staat auf dem besten Wege ist, arabisches Territorium zu werden, in dem Deutsche nichts mehr zu sagen haben. Ganze Stadtteile in Berlin, Duisburg, Essen, Frankfurt oder Hamburg sind bereits in arabischer oder muslimischer Hand. Kein Deutscher, der noch ganz richtig im Kopf ist, geht nachts freiwillig in die Näher der großen Hauptbahnhöfe oder begibt sich in die arabischen Viertel. Arabische Familienclans rauben schamlos Kulturgüter, bedienen sich unverhohlen an den Sozialkassen und terrorisieren ihr Umfeld, in denen vor wenigen Jahren überwiegend Deutsche gelebt haben. Doch das sind nicht die Themen unserer Politiker.

Es vergeht schon heute kein Tag, an dem sich nicht irgendein fanatischer Islamist überlegt, auf welche Weise er möglichst viele Ungläubige in Deutschland oder anderswo auf einmal umbringen könnte. Ob Großeinsätze in Flüchtlingsunterkünften, Vandalismus in sozialen Einrichtungen für unsere Besucher, Belästigungen von Frauen auf den Straßen, Einbrüche, Raub, Mord, Totschlag, sie finden in unseren Fernsehsendern kaum noch Erwähnung. Die Realität wird den Bürgern vorsätzlich und so weit es geht, vorenthalten. Jetzt haben wir Corona, da braucht es nicht noch Bilder von unschönen Gewalttaten.

Die politische Ebene will das Bild eines sicheren, lebenswerten und schönen Deutschlands mit aller Macht aufrechterhalten, indem sie mit propagandistischen Nachrichten und Darstellungen nach DDR-Vorbild die deutschen Bürger indoktriniert. Dass die gleichen Politnullen seelenruhig Moscheen und islamische Vereine aus deutschen Steuergeldern finanzieren, Brutstätten christenfeindlicher Einrichtungen aus Kulturtöpfen unterstützen, Terrorverdächtige im Land lassen, Verbrecher mangels Gefängniszellen auf freien Fuß setzen, ist beinahe so schlimm wie unsere Corona-Pandemie.  

 

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