So, wie die Katze das Mausen nicht lassen kann, so unglücklich fühlt sich ein Profi-Islamist, wenn er in seinem Leben nicht mindesten ein paar Juden, ersatzweise auch ein Dutzend Christen auf Lichterfesten oder Weihnachtsmärkten meucheln kann. Ob nun mit einem Messer, einer Machete, einem zusammengebastelten Sprengsatz oder einem Auto ist ihm egal, Hauptsache, es sind viele „Kufr’s“ oder Juden, die ihr Leben lassen, denn immerhin erwarten ihn viele Jungfrauen, sollte er nach "getaner Arbeit" selbst Opfer einer Polizeikugel werden. Pünktlich zum 8-tägigen Lichterfest Chanukka, an dem Israeli die Wiedereinweihung des Tempels in Jerusalem und an das Wunder des Öls erinnern, nahmen zwei islamistische „Fundamentalkiller“ die Gelegenheit wahr, am Bondi-Beach im australischen Sidney am Sonntagabend ein antisemitisches Blutbad anzurichten. Den Polizeiangaben zufolge gab es mindestens 20 Tote. Mehr als 45 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Unter den Verwundeten war auch ein...
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)