Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom August 9, 2023 angezeigt.

Das Wirtschaftswunder von Berlin - ein einziges Geldvernichtungs-Desaster

Es würde zweifellos von jedem als Wunder angesehen werden, wenn aus dem Hundehaufen eines taiwanischen Bernhardiners nur wenige Stunden später ein kiloschwerer Goldklumpen geworden wäre.  In die vergleichbare Kategorie darf man auch die Erfolgsmeldung unseres Kanzlers und dessen Wirtschaftsminister einordnen, wenn der taiwanische Chip-Gigant für 15 Milliarden Euro Subvention seine alte Technologie an Scholz und Habeck verhökert. Nun weiß ja jeder, dass aus Scheiße kein Gold wird, - das ist sogar jedem Kind klar, es sei denn, "irgendjemand" färbt den Hundehaufen in aller Heimlichkeit mit goldener Farbe ein, präsentiert ihn anschließend dem staunenden Volk als phänomenales Ergebnis und preist den neuen Reichtum als Gewinn für das ganze Land. Ein Wirtschaftsstandort, der weltweit mit den höchsten Energiepreisen „glänzt“ und sich im Kampf um die höchste Inflationsrate als Spitzenreiter in Europa erfolgreich durchgesetzt hat, erregt zurzeit auf den Weltmärkten mit der massiven A

Die Schlacht der politischen Realitätsverweigerer. "Hier bin ich kriminell - hier darf ich's sein."

Sie ist am Beispiel des Görlitzer Parks in Berlin Kreuzberg am eindrucksvollsten zu beobachten. Das seit Jahren schwerwiegende Problem ist für jedermann sichtbarer als eine eiternde Wunde.  Obwohl sogar die staatsbetreuten Medien permanent über die täglichen Gewalttaten, die ausufernden Drogengeschäfte und sexuellen Übergriffe auf Frauen berichten, löst das im günstigsten Fall eine Sicherheitsdebatte im Senat aus.  Der FOCUS schreibt heute: „An einem gewöhnlichen Montagabend im August lassen sich im ganzen Gebiet mehr als 100 Männer zählen, die offensichtlich zur Dealerszene gehören, fast alles Flüchtlinge aus Afrika, oft ohne Arbeitserlaubnis.“ Alle Wetter, da lehnt sich aber ein Journalist gewaltig aus dem Fenster.  Dass diese kriminelle Szenerie auf dem Areal nicht etwa nur an „einem gewöhnlichen Montag“ zu beobachten ist, sondern sich dort seit 20 Jahren zur festen „kriminellen Einrichtung“ entwickelt hat, ist sowohl den Polizeibehörden, der Stadtverwaltung als auch im Senat bekann