Sie ist am Beispiel des Görlitzer Parks in Berlin Kreuzberg am eindrucksvollsten zu beobachten. Das seit Jahren schwerwiegende Problem ist für jedermann sichtbarer als eine eiternde Wunde.
Obwohl sogar die staatsbetreuten Medien permanent über die täglichen Gewalttaten, die ausufernden Drogengeschäfte und sexuellen Übergriffe auf Frauen berichten, löst das im günstigsten Fall eine Sicherheitsdebatte im Senat aus. Der FOCUS schreibt heute: „An einem gewöhnlichen Montagabend im August lassen sich im ganzen Gebiet mehr als 100 Männer zählen, die offensichtlich zur Dealerszene gehören, fast alles Flüchtlinge aus Afrika, oft ohne Arbeitserlaubnis.“ Alle Wetter, da lehnt sich aber ein Journalist gewaltig aus dem Fenster.
Dass diese kriminelle Szenerie auf dem Areal nicht etwa nur an „einem gewöhnlichen Montag“ zu beobachten ist, sondern sich dort seit 20 Jahren zur festen „kriminellen Einrichtung“ entwickelt hat, ist sowohl den Polizeibehörden, der Stadtverwaltung als auch im Senat bekannt. In der Politik ist es ohnehin ein Dauerthema - vorzugsweise bei der AfD, die zwar laustark aber ungehört auf die katstrophalen Situation hinweist. Dabei ist sich selbst der schlichteste Parteigenosse grüner oder roter Couleur, der sich in Berlin herumtreibt, darüber im Klaren, was sich in Berlin abspielt, schweigt aber geflissentlich über die unfassbaren Zustände. Schlimmer noch.
Polizeibeamte tragen politisch verordnete Maulkörbe wie einst die Bürger Mund-Nasen-Maske während der schlimmsten Coronazeiten. Überdies haben grüne Demagogen den "Polizeikräften" beim Thema "Ausländer" symbolische "Handschellen" angelegt. Dank einer desaströsen, grünen Politik und einer wahnwitzigen Flüchtlings-Ideologie und einer außer Rand und Band geratenen Parteipolitik, ist Justizia nicht nur blind, sondern auch noch taub und gefesselt.
Unter dem Deckmantel der Menschlichkeit lassen die Grünen Humanismus-Fetischisten und peinlich berührten SPD-Genossen in Berlin die Annexion ihrer Stadt durch Galgenvögel, Halunken und kriminelle Elemente zu, sie ließen im Park vom Ordnungsamt sogar Drogenstandplätze durch rote Markierungen in Schutzbiotope umwandeln, in denen nicht kontrolliert wird. Im Görlitzer Park wird die deutsche Justiz mitsamt ihrer Gerichtsbarkeit nicht nur "ad absurdum" geführt, sondern auch der Lächerlichkeit preisgegeben. Nur Falschparker müssen mit der geballten Staatsmacht und der unnachgiebigen Härte des Gesetzes rechnen.
Kein Bürger, der noch alle Sinne beisammen hat, begibt sich freiwillig in den berüchtigten Park, schon gar nicht, wenn die Dunkelheit hereingebrochen ist. Der üble Ruf der afrikanischen Kloake in Kreuzberg hat es sogar bis in die internationalen Reiseführer geschafft. Dort wird in denen Broschüren ausdrücklich vor dem sogenannten „Görli“ als „very dangerous Location“ ausdrücklich gewarnt. Selbst die Anwohner und Geschäftsinhaber der Nachbarschaft gehen auf die Barrikaden, weil ein normales Leben rund um das weitläufige Gelände nicht mehr möglich ist. Der Aufschrei von betroffenen Bürgern und Anrainern - zwecklos. Anzeigen werden in der Regel angenommen, verlaufen aber im Sande.
Wie zur Bestätigung wurde nach Mitteilung der Polizei erneut eine junge Frau von mehreren Männern vergewaltigt. Drei Verdächtige wurden gefasst, alle 22 Jahre alt und aus verschiedenen afrikanischen Staaten. Es ist bei unserer Humanismus-affinen Schwurbelregierung damit zu rechnen, dass auch diese, wie Hunderte andere Täter, ziemlich zügig wieder auf freiem Fuß sein werden und mit ihren Kumpels im Park ihren nächsten Opfern auflauern.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) kündigte einen „Sicherheitsgipfel“ Anfang September an, bei dem auch der Park Thema sein werde. „Die Lage im Görlitzer Park ist inakzeptabel, so wie die Situation dort ist, darf es nicht bleiben.“ Zugleich solle die Sicherheitslage in ganz Berlin durch Maßnahmen verbessert werden. Sind diese selbstverliebten Politfiguren noch ganz bei Verstand oder weigern sie sich endlich zuzugeben, dass sie es sind, die Deutschland zum Absurdistan degradiert haben.
In den vergangenen Jahren haben die Behördenvertreter und verantwortlichen Politnasen gleich dutzendweise mit Ankündigungen, Vorhaben, Plänen, Konzepten und Versprechungen geglänzt und nun will man im September einen „Sicherheitsgipfel“ einberufen? Eine Alibisitzung jagt die Nächste. Normaler Publikumsverkehr im Görli – nahezu unmöglich. Der Normalbürger im Park hat Exotenstatus und Radfahrer, die den Park durchqueren, eine Scheißangst.
Erholung, Spaziergänge von Müttern mit Kindern oder einfach nur Regeneration an der frischen Luft fände zwischen Junkies, Dealern, Vergewaltigern und Gewalttätern statt. Und die Behörden nehmen es tatenlos hin. Es ändert auch nichts an der Situation, wenn die eine oder andere Alibi-Razzia von den Behörden angeordnet wird, zumal sich das kriminelle Pack eine Stunde später in voller Kompaniestärke an alter Stelle wieder einfindet.
Es ist bei weitem nicht so, als sei der Görlitzer Park der einzige, verbrecherische Brennpunkt in Berlin, der von inakzeptablem Gesindel aus fernen Ländern dominiert wird. Vielmehr hat sich durch die geradezu wahnwitzige Migrationspolitik ganz Berlin in einen kaum noch beherrschbaren Moloch entwickelt, in dem Migranten vom afrikanischen Kontinent das gesellschaftliche Leben radikal verändert haben. Die Übergriffe auf Frauen haben in Berlin dramatisch zugenommen. Schwimmbäder sind für Mädchen und Frauen zu Hochrisiko-Einrichtungen geworden. U- und S-Bahnhöfe haben den Ruf von No-Go-Areas, Volksfeste sind potentielle Gewaltschwerpunkte.
Straßendealer in Kreuzberg und in Kneipengegenden von Friedrichshain, sowie die Szene der Drogensüchtigen in Teilen Neuköllns, bestimmen das Stadtbild, ohne dass die Stadtverwaltung oder Sicherheitsbehörden auch nur ansatzweise eine Änderung herbeiführen. Frauen berichten, dass Belästigungen, Beleidigungen, sexuelle Übergriffe und Angriffe keineswegs nur in der vollen Innenstadt vorkommen. Sie sind allgegenwärtig.
Und während sich Politiker der Regierungsparteien vorzugsweise mit ihrem eigenen Image beschäftigen, ihre Misserfolge auf anmaßende Weise als Erfolge preisen, kümmern sie sich einen feuchten Kehricht um die Bürger und dpeisen sie stattdessen mit Sicherheitskonferenzen und Schwachsinnsgipfeln bei Häppchen und Kaviar ab.
Währenddessen strömen täglich Tausende abenteuerlustige "Schutzbedürftige" ins Land und damit auch nach Berlin. Man kann sie jubeln hören: „Hier bin ich kriminell – hier darf ich's sein“, scheinen sie in Abwandlung von Goethes Osterspaziergang entspannt und unbehelligt ihren „Geschäften“ und „Bedürfnissen“ nachzugehen. Weshalb, verdammte Axt, schickt der Bürgermeister stattdessen keine „Hundertschaft“ in den Park und bereitet dem Spuk ein nachhaltiges Ende?
Wie nennt man das? Kapitulation? Während sich Politiker jeder Couleur vorzugsweise mit der eigenen Imagepflege beschäftigen, ihre Misserfolge auf stets in wundersame Erfolge verwandeln, sich einen feuchten Kehricht um die Sicherheit der eigenen Bürger scheren und mit „Sicherheitskonferenzen“ und „Schwachsinnsgipfeln“ Hoffnungen zu schüren versuchen, dann ist etwas faul im Staate Dänemark. Wie nennt man so etwas, wenn Politiker sehenden Auges Hundertausende zukünftige „Sozialgäste“ ohne Identitätsnachweis, ohne Qualifikationen und ohne den geringsten Arbeitswillen ins Land einladen.
Selbst die Innenministerin – angebliche Juristin – ergeht sich in völlig unrealistischen, abstrusen und undurchführbaren Abschiebe-Ideen. Plötzlich will sie ganze Sippen arabischer Clans in ihre Heimat zurückschicken oder ausweisen. Wider besseres Wissen lässt sie über die Medien einen unausgegorenen Plan verbreiten, den jeder drittklassige Winkeladvokat vor Gericht als unzulässig durchsetzen lassen kann. Auch hier populistische Imagepflege, die keine andere Motivation hat, als Wählerstimmern einzufangen und die eigene Apanage zu sichern.
Denn 14 Tage später überschreiten die Ausgewiesenen, die Abgeschobenen und Deportierten ohne jegliche Kontrolle wieder deutsche Grenzen, als sei nichts geschehen. Mit populistischem und imageförderndem Geschwätz wurde seit Koalitionsbeginn die Realitätsverschleierung zur rechthaberischen Realitätsverweigerung weiterentwickelt und eine infantile Humanität als pervertierte Farce in die Gesellschaftspolitik implementiert.
Handlungsfähigkeit und Handlungswillen sind durch politische Grabenkämpfe und kleingeistige Parteischarmützel obsolet geworden und wirken wie eine staatlich geförderte Unterstützungshilfe für die zügige Ausdehnung krimineller Brutnester -, nicht nur in Berlin, sondern in der ganzen Republik.
Der vermeintliche Feind unserer Regierungsparteien lauert nicht etwa in Deutschlands Schwimmbädern, Parks und in Bahnhofsvierteln, auf unbeleuchteten Straßen oder in arabisch dominierten Stadtteilen, er lauert auf der Oppositionsbank der AfD. Die Bekämpfung mit Diskreditierung und Diffamierung eines demokratisch gewählten Parteigegners ist unseren Altparteien wichtiger als die Sicherheit der Bürger. Welch eine verdammte Sauerei. Da läuft gewaltig etwas daneben.
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