Es ist eine Ironie des Schicksals. Die Einzigen, die jetzt noch Angst vor dem Virus haben, sind die Geimpften. Und nicht nur das. Denn nur jene, die sich mit Freuden oder auch mit mulmigem Gefühl der Spritze hingegeben haben, leben nun – und das kommt jetzt hinzu -, mit dem Risiko gravierender Nebenwirkungen. Diese Tatsache ist latent und auch furchterregend zugleich, weil bei auffälligen Beschwerden kaum ein Arzt bereit ist, offen zu diagnostizieren, dass es sich möglicherweise um die Folgen der Impfung handelt. In der Tat, ohne Spritze, kein "Nebenwirkungsrisiko". Das wird immer klarer. Umso wütender reagiert der Impfling auf seine Mitmenschen, die sich keinen Deut um Spritzen, Masken oder Einschränkungen scheren, wird ihnen doch damit auch bewusst, dass nur sie selbst ihr eigenes, ehemals „freies“ Leben nach wie vor einschränken. Und an ihrem Los ist eindeutig der Ungeimpfte schuld. Der Verweigerer versaut ihm das schöne Leben, das er noch vor der Impfung hatte. Ich bre
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)