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Es werden Posts vom Dezember, 2019 angezeigt.

Der deutsche Staat - ist er der Henker seiner Bürger ?

Was der Chefredakteur der BILD Julian Reichelt am 20. August 2018 in seinem Wut-Artikel so treffend anprangerte, käme heute einer publizistischen Wende gleich. Damals habe ich noch auf die Vernunft der Politik gehofft, - auf die Umkehr einer militant-humanitären Politik, die längst martialische Züge trägt. Denn Reichelts Satz stimmte damals wie heute. Zitat: „Sie schützen unsere Mörder.“ Und damit waren und sind unsere Regierungsverantwortlichen gemeint. JULIAN REICHELT - Chefredakteur der BILD   „Unser Staat schützt jene, die uns die Kehle durchschneiden wollen“ – so dessen Eingangssatz. Die dogmatisch erzwungene Hilfsbereitschaft, so genannten Flüchtlingen bei uns einen „sicheren Hafen“ zu gewähren, hat sich längst als gigantisches trojanisches Pferd entlarvt, das unser Gesellschaft von Parteispitzen, Meinungsbildnern und hohen Funktionsträgern in der Politik als humanitäre Verpflichtung aufoktroyiert wurde. Reichelt nannte das „selbstmörderischer Wahnsinn“, den die Politik

WDR-Kinderchor - Unerträglich! Widerlich! Erbärmlich!

Während sich der WDR zunächst in der Überzeugung brüstete, mit dem Dortmunder Kinderchor und ihrem Klima-Song einen gesellschaftlich „großen Wurf“ gelandet zu haben und das neue, deutsche Liedgut in Asien vor großem Publikum zu präsentieren, ergoss sich ein wahrer Shitstorm über den Sender. Als der WDR versuchte, den infamen Text als Satire zu verkaufen, kochte die Volksseele. Vorsorglich nahm man das Video aus dem Internet. Mich veranlasste diese unverfrorene und geschmacklose Publikation des Videos an den Rundfunkrat und die Intendanz zu wenden.  ( rundfunkrat@wdr.de ) Denn eines ist klar. Die wahren Hetzer und Spalter sitzen in den Chefetagen, nicht etwa in den sozialen Netzwerken oder hinter den Bildschirmen heimischer Computer. Mail: Die übliche “sehr geehrte Damen und Herren-Anrede“ erspare ich mir. Unerträglich! Widerlich! Erbärmlich! Was denkt sich der Sender, Kinder mit manipulativen und indoktrinierenden Mitteln zu missbrauchen und sie zu instrumentalis

Robert Habeck – der Rattenfänger aus Lübeck

Der SPIEGEL titelte gestern: Habeck will Tausende Kinder in Not nach Deutschland holen. Es handele sich um „viele zerbrechliche kleine Menschen“, die in den Lagern auf den griechischen Inseln vegetierten. Doch seit dem Märchenerzähler Claas Relotius wissen die Konsumenten Bescheid und das ehemals renommierte Blatt erfreut sich - Gott sei's gelobt -, sinkender Absatzzahlen.  Mag sein, dass es unmenschlich klingt, aber scheinbar reiten die Medien, zuvörderst der SPIEGEL, immer noch auf dem bewährten und zu Tränen rührenden Agitations- und Betrugsmodell schwarzer Kulleraugen und verelendende Kleinkindern, die im Müll leben, und deshalb zu uns ins Land geholt werden müssen. Währenddessen werden bei uns reihenweise Geburts- und Kinderkliniken mit der Begründung geschlossen, sie seien "unrentabel" und es fehle an Geld. Was dieser professionelle Heuchler Habeck, wie auch der SPIEGEL, vorsätzlich und mit gutem Grund verschweigt, ist die Tatsache, dass Kinder ohne d

Regierung schreddert Ursula von der Leyens Handy-Aufzeichnungen

Vize-Regierungsbeauftragter Markus Paulick erklärte gestern schmallippig, dass die als Beweismittel eingestuften Aufzeichnungen auf von der Leyens Handy im August „sicherheitsgelöscht“ wurden. Da darf man sich schon mal fragen, für wessen Sicherheit belastende Tatsachen „geschreddert“ wurden. In der Berateraffäre des Verteidigungsministeriums wollte der Bundestag die Handy-Daten von Ursula von der Leyen aus ihrer Zeit als Ministerin auswerten, weil der berechtigte Verdacht auf justitiable Tatsachen bestand. Tatsache ist aber auch, dass irgendjemand die Anweisung zur „Sicherheitslöschung“ gegeben hat. Der Grüne Tobias Lindner, sicherheitspolitischer Sprecher, bemühte in einem ARD-Interview den Begriff „digitales Aktenschreddern“. Die Verdunklungsgefahr mutierte dank des unermüdlichen Einsatzes hoher Regierungsvertreter zum Hoffnungsstreifen am Horizont.  Gerade noch rechtzeitig, dürften sich so einige der Polit-Komplizen sagen und atmen nun erleichtert auf. Die Daten wurde

Wenn Schadensersatz von 650 Millionen Euro zur guten Arbeit werden.

Der Andi macht eine "sehr gute Arbeit", so die Kanzlerin Angela Merkel. Wenn es eines letzten Beweises bedurfte, dass Merkel unter vollständigem Realitätsverlust leidet, dann ist es ihr gestriges Urteil über die Arbeitsqualität unseres Bundesverkehrsministers. Nun ja, Qualität hat eben ihren Preis – in diesem Falle einen kriminellen Minister, der unter Umgehung der Gesetze mehr als eine halbe Milliarde Euro Steuergeld in den Sand setzt. Wie sagte der römische Dichter Terenz (195 v. Chr.) schon damals so treffend? “Aliis si licet, tibi non licet („wenn es anderen erlaubt ist, so doch nicht dir“). Wenn also eine Kassiererin bei Aldi einen Pfandbon einsteckt, muss sie mit der sofortigen Entlassung und einer Strafverfolgung rechnen. Würde man das Kleinvergehen ins Verhältnis zu Scheuers "Mautmanipulationen" und die daraus erwachsenen Konsequenzen setzen, müsste man Minister Scheuer ans Kreuz nageln, angesichts der Tatsache, dass er seine Bürger um 650 Millionen

Klimarettung – eine gut getarnte Temperatur-Steuer

Deutschland im Hochsommer - 42,6 Grad im Schatten, was für eine Nachricht. Im 24-Stunden-Takt wurden wir darüber informiert, dass der Weltuntergang unmittelbar bevorsteht. Von Klima-Kollaps ist die Rede, in Kürze dürfen wir damit rechnen, dass wir uns Beduinenzelte anschaffen und statt mit Diesel-Mercedes in absehbarer Zeit mit Dromedaren zur Arbeit reiten. keine Sorge, er kann schwimmen...   Mit einem semantischen Kunstkniff haben sich Politiker einfallen lassen, das wie Rettung klingt, aber de facto ein Nasenring für die Allgemeinheit ist. Klimarettung wird immer im Zusammenhang mit der drohenden Erderwärmung genannt. Was aber jedem Mittelschüler im Physikunterricht klar wird, ist die Tatsache, dass Kohlendioxid in der gesamten Erdgeschichte noch nie für wärmere Temperaturen gesorgt hätte. Vielmehr war es umgekehrt, höhere Temperaturen haben zur vermehrten Freisetzung von Kohlendioxid geführt. Ob  das derzeitige politische Klima für für die geistige Umnachtung in  Redaktion

Markus Lanz – Extremschwätzer und Chefopportunist des ZDF

Gestern Abend lief Markus Lanz zur Hochform auf. Ähnlich wie ein Hochleistungskletterer, der ohne Seil, Haken und Ösen die Eiger Nordwand im Handstand bezwingen kann, so bewies „Ego-Markus“ seinem Publikum, zu welchen Extrem-Leistungen er befähigt ist, wenn es darum geht, seine Profilneurose zur unnachahmlichen Fähigkeit zu erheben. SCREENSHOT Die Sendung hätte auch unter dem Motto stattfinden können: Wie verschaffe ich mir als Moderator mit fundierter Inkompetenz und genetischer Prädisposition zur  Wahrnehmungsverzerrung einen mentalen Orgasmus. Mit Lanz wurde der Werbeslogan des ZDF perfekt umgesetzt: "Mit dem 2.ten lügen wir besser." Zu Gast in der Show hatten sich der ehemalige Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen, der Journalist Olaf Sundermeyer, die Schriftstellerin Freya Klier und der Alpinist Dani Arnold. Soweit zu den Kombattanten. Doch bleiben wir bei den Protagonisten und beim Schwerpunkt der Sendung. Flüchtling oder Migrant, Shuttelservice ode

Killer-Asteroid bedroht unseren Planeten

US-Wissenschaftler haben festgestellt, dass sich ein riesiger Asteroid mit hoher Geschwindigkeit der Erde nähert und vermutlich in 3 Jahren auf unserem Planeten einschlagen wird. Nach jüngsten Berechnungen der NASA dürfte der gigantische Brocken in Unterschönmattenwag (Odenwald) auftreffen. Die Bundesrepublik erwägt daher, eine Asteroiden-Steuer einzuführen, um der Vernichtung zu entgehen. Nur mit einer entsprechend hohen Bürgerabgabe sei der Einschlag abzuwenden, so die Grünen-Sprecherin. Dabei setze man auf Nachhaltigkeit.  Auch Greta will sich ab sofort mit Hunderttausenden von Schülern einbringen und zusätzlich den "Thursday for Future" gründen. Notfalls könne man die Schüler-Streiks auch noch auf den "Wednesday" ausweiten. Selbst die EU-Präsidentin von der Leyen plädiert für eine kontingentierte Abgaberegelung, die mit dem Verkauf und Tausch von Zertifikaten den vorzeitigen Asteroiden Einschlag in Europa verhindern soll. Als kurzfristige Maß

SPD’s next Top-Mobber - oder wie man eine Brillenschlange zum Chef macht

Heidi Klum hätte die Dramaturgie für das „SPD-Modell-Casting“ nicht besser anlegen können. Wieder einmal haben die Genossen beim „Speed-Dating“ für die zur Auswahl stehenden Kandidaten der Parteiführung den unschlagbaren Beweis erbracht, wie man unter roten Kompetenz-Attrappen das niederträchtigste Duo herausfiltert. Pate stand ein kleiner Mensch mit bemerkenswertem Fingerspitzengefühl, der Parteimitglieder mit deren suizidalen Neigungen so überzeugend motiviert, dass die derzeitige Nah-Tod-Erfahrung der SPD wie ein glänzendes Licht am Erfolgshorizont erschien. Der knapp 135 Zentimeter hohe Kevin, schon wegen seines Gardemaßes prädestiniert für optimale Untergrundarbeit, hat der eigenen, zukünftigen Karriere wegen, die Mobbing-Expertin Saska Eskens nach oben gepuscht. Es ist vollbracht. Die "Giftspritzn", wie man in Bayern zu sagen pflegt, wird's für ihn schon richten. Nun kann sich Kevin entspannt zurücklehnen und abwarten, bis die glimmende Lunte an der von ih