Was der Chefredakteur der BILD Julian
Reichelt am 20. August 2018 in seinem Wut-Artikel so treffend anprangerte, käme
heute einer publizistischen Wende gleich. Damals habe ich noch auf die Vernunft
der Politik gehofft, - auf die Umkehr einer militant-humanitären Politik, die
längst martialische Züge trägt. Denn Reichelts Satz stimmte damals wie heute. Zitat:
„Sie schützen unsere Mörder.“ Und damit waren und sind unsere Regierungsverantwortlichen
gemeint.
„Unser Staat schützt jene, die uns die Kehle
durchschneiden wollen“ – so dessen Eingangssatz. Die dogmatisch erzwungene
Hilfsbereitschaft, so genannten Flüchtlingen bei uns einen „sicheren Hafen“ zu
gewähren, hat sich längst als gigantisches trojanisches Pferd entlarvt, das unser
Gesellschaft von Parteispitzen, Meinungsbildnern und hohen Funktionsträgern in
der Politik als humanitäre Verpflichtung aufoktroyiert wurde. Reichelt nannte
das „selbstmörderischer Wahnsinn“, den die Politik „seit Jahren nicht beendet“.
JULIAN REICHELT - Chefredakteur der BILD |
Mit euphemistischer Begeisterung haben 2015 die Bürger an
Bahnhöfen und Grenzen ihre zukünftigen Mörder mit Blümchen, Teddybären und
Willkommensrufen empfangen, ihnen mit Freudentränen Äxte für das eigene
Schafott überreicht. NGO’s taten an den südlichen Grenzen das Ihre. Bis heute
werden sie nicht müde, auf dem Mittelmeer zu kreuzen, um mit logistischem
Geschick und mit auf Menschlichkeit getrimmten Rechtfertigungen dafür zu sorgen,
dass der Nachschub nicht abreißt. Jetzt sind sie eben da – unsere muslimischen Freunde - um es mit den Worten
Angela Merkels zu sagen -, jene die man nicht mehr los wird.
Die Anteil der Gewaltdelikte, an denen Muslime beteiligt waren, ist auf einem neuen Höchststand, auch wenn Behördensprecher gebetsmühlenartig das Gegenteil behaupten. Ausweisung? Abschiebung? Grenzsicherung? Fehlanzeige.
Die Justiz sieht machtlos zu, denn sie muss jene Gesetze einhalten, die von
Politikern erlassen wurden. Immerhin stehen unserem Staatsorgan Heerscharen
willfähriger Journalisten, Redakteure und Medienmacher zur Verfügung, die als
schreibende oder moderierende Henkersknechte die politisch erwünschte
Volksmeinung in Stein gemeißelt haben.
Mit semantischem Feinschliff, suggestivem "wording" und strategischem "framing" (neudeutsch - gesellschaftspolitische Gesinnungsterminologie), erfüllen schreibende Schmierfinken einen staatlich gesteuerten Erziehungsauftrag, Leser und Konsumenten auf "Denklinie" zu bringen. Weshalb also springen wir nicht wie Lemminge freiwillig alle von deutschen Autobahnbrücken? Hilfreich zur Seite stehen fragwürdige Juristen und Winkeladvokaten, die sich mit scheinheiliger Menschenfreundlichkeit um die Durchsetzung der Asyl-Gesetze kümmern und sich dabei eine goldene Nase verdienen.
Mit semantischem Feinschliff, suggestivem "wording" und strategischem "framing" (neudeutsch - gesellschaftspolitische Gesinnungsterminologie), erfüllen schreibende Schmierfinken einen staatlich gesteuerten Erziehungsauftrag, Leser und Konsumenten auf "Denklinie" zu bringen. Weshalb also springen wir nicht wie Lemminge freiwillig alle von deutschen Autobahnbrücken? Hilfreich zur Seite stehen fragwürdige Juristen und Winkeladvokaten, die sich mit scheinheiliger Menschenfreundlichkeit um die Durchsetzung der Asyl-Gesetze kümmern und sich dabei eine goldene Nase verdienen.
Dem Bürger wird immer mulmiger, angesichts unzähliger
Morde an jungen Frauen, Töchtern, und Müttern, angesichts grausamer Anschläge,
martialischer Messerattacken und im Namen Allahs begangener Bluttaten,
ausgeführt von jenen, die uns als Gäste aufgezwungen wurden. Sicherheitskräfte sind
zu zahnlosen Tiger mutiert. Was will man auch gegen 700 oder 800 potentielle
Terroristen in unserem Land tun, deren einziges Ziel es ist, möglichst viele ihrer Gastgeber
umzubringen. Kann man Mord gegen Humanität aufwiegen? Oder gilt etwa: Liebe deinen Feind wie deinen nächsten (Toten)?
Die Volksseele kann nur noch besänftigt werden, indem
man bei einem islamistischen Täter entweder einen deutschen Pass oder eine
traumatische Kindheit vorweisen kann. Da wird ein echter, deutscher Ladendieb
zum Highlight unserer Presse, dessen ruchlose Tat es mit etwas Glück sogar ins
Fernsehen schaffen kann. Der Sozialgast, seit seiner Ankunft im gelobten Land mit
Unterkunft, Kleidung, Taschengeld, Handy und Verköstigung „honoriert“, kann auf
Milde hoffen, wenn er am Bahnhof einen Passanten ersticht.
Seit 2015 ist alles anders. Weihnachtsmärkte wurden
zu Hochsicherheitszonen erklärt. Sie erinnern an den Knast von Guantanamo,
deren Zäune man versehentlich mit frischem Tannengrün, Christbaumschmuck und
bunt geschmückten Glühweinständen in einen romantischen Christkindelmarkt
verwandelt hat. Stimmungsvoller Streifengang mit der MP im Anschlag sorgt für
ein abenteuerliches Christmas-Feeling.
Nein, man kann es nicht mehr schönreden. Angesichts
Tausender herumstreunender und herumlungernder Migranten, bei denen man nicht
genau weiß, wer ein geschliffenes Messer mit sich führt, mutet der Aufwand
innerstädtischer Dekorations- und Video-Orgien beinahe pervers an. Pünktlich
zum ersten Advent erstrahlten wie jedes Jahr die Lichter über bundesdeutsche
Einkaufsmeilen. Doch es gibt kaum noch jemanden, der im Getümmel christlicher
Nächstenliebe nicht ab und zu der eigenen Sicherheit wegen nach hinten schielt.
Unsere
Polit-Elite streut der Bevölkerung ganze LKW-Ladungen Sand in die Augen.
Vorsätzlich. Sie betrügt, verwirrt, bagatellisiert und verdreht Tatsachen, um von
eigenen Fehlern abzulenken. Nach einem Massenmord zeigen sie maximale Ergriffenheit,
sprechen von Einzeltat und psychischer Krankheit, um dem Gemetzel den Anschein
eines Ausnahmefalles zu verleihen. Schnell werden Kriminal-Statistiken
angepasst, um unbequemen Fragern mit „wissenschaftlich fundierten Beweisen“ und
dem Vorwurf der Hysterie und Übertreibung in die Schranken zu weisen. Ich habe
selten eine Regierung erlebt, die dermaßen unverschämt Gesetze bricht, beugt,
sich zurechtbiegt und die Ergebnisse den Bürgern als bahnbrechende Erfolge
verhökert.
Längst befinden sich die Eier der Abgeordneten und Regierungsmitglieder der CDU/CSU, FDP und der SPD im Trophäenschrank der Grünen, die nun glauben, die Weltbühne zu ihrem Theater umgestalten zu können. Denn ganz gleich, in welcher Stadt und unter welchen Umständen wieder einmal ein tödlicher Messerangriff, ein Totschlag, eine Vergewaltigung oder ein Raub stattfindet, immer findet unsere Politik Formulierungen, indem sie an unsere Erbschuld erinnert und damit das Duckmäusertum der Bürger pflegt. Und während Heiko, der fleischgewordene Maßanzug, Facebook nach Hass und Fremdenfeindlichkeit durchforsten lässt, fordern „Grüne Politiker“, solchen Ländern die EU-Mittel zu kürzen, die sich den neuen Flüchtlingsströmen aus Syrien verweigern. Derweil stehen mehr als 1 Million Rentner an Tafeln an, um über die Runden zu kommen, während Bund, Länder und Gemeinden für die Vollversorgung in der Flüchtlingsbetreuung jährlich 50 Milliarden Euro aufwenden.
Und während unsere Politiker schamlos Wasser predigen und selbst den besten Wein trinken –, ob nun in Sachen Klimapolitik, Waffenlieferungen, Dienstflüge, Häppchenschlachten an üppigen Büffets -, feiern sie öffentlich ihre Scheinerfolge an der Renten-, Gesundheits- Wohnungs- und Digitalfront. Sie predigen wie Scharlatane die Selbstbeschränkung, verteufeln Autos und den Verzehr von Schweineschnitzel, stigmatisieren Urlaubsflüge, legen Kraftwerke still, erheben das 16-jährige Kind Greta Thunberg zur Klima-Göttin und träumen von der kompletten Energieversorgung mittels Wind und Sonne.
Längst befinden sich die Eier der Abgeordneten und Regierungsmitglieder der CDU/CSU, FDP und der SPD im Trophäenschrank der Grünen, die nun glauben, die Weltbühne zu ihrem Theater umgestalten zu können. Denn ganz gleich, in welcher Stadt und unter welchen Umständen wieder einmal ein tödlicher Messerangriff, ein Totschlag, eine Vergewaltigung oder ein Raub stattfindet, immer findet unsere Politik Formulierungen, indem sie an unsere Erbschuld erinnert und damit das Duckmäusertum der Bürger pflegt. Und während Heiko, der fleischgewordene Maßanzug, Facebook nach Hass und Fremdenfeindlichkeit durchforsten lässt, fordern „Grüne Politiker“, solchen Ländern die EU-Mittel zu kürzen, die sich den neuen Flüchtlingsströmen aus Syrien verweigern. Derweil stehen mehr als 1 Million Rentner an Tafeln an, um über die Runden zu kommen, während Bund, Länder und Gemeinden für die Vollversorgung in der Flüchtlingsbetreuung jährlich 50 Milliarden Euro aufwenden.
Und während unsere Politiker schamlos Wasser predigen und selbst den besten Wein trinken –, ob nun in Sachen Klimapolitik, Waffenlieferungen, Dienstflüge, Häppchenschlachten an üppigen Büffets -, feiern sie öffentlich ihre Scheinerfolge an der Renten-, Gesundheits- Wohnungs- und Digitalfront. Sie predigen wie Scharlatane die Selbstbeschränkung, verteufeln Autos und den Verzehr von Schweineschnitzel, stigmatisieren Urlaubsflüge, legen Kraftwerke still, erheben das 16-jährige Kind Greta Thunberg zur Klima-Göttin und träumen von der kompletten Energieversorgung mittels Wind und Sonne.
Zur allgemeinen Ablenkung und zur Steigerung des
Wohlbefindens unserer Bürger diskreditiert der Westdeutsche Rundfunk –
satirisch – wie es heißt -, Oma und Opa als Umweltsäue. Annalena Baerbock will
derweil sämtliche Jesidinnen nach Deutschland holen und Angela Merkel in die
Türkei eilen, um Hunderttausende Flüchtlingen zu retten. Der Bürger auf der
Straße wird immer kleinlauter, äußert nur noch hinter vorgehaltener Hand Kritik
und fürchtet um seine Arbeit, wenn er etwas Falsches sagt.
Die emotionalen Reaktionen auf die ermordeten Mädchen
Mia, Susanna. Mireille, Maria und wie sie alle heißen, sie veranschaulichen,
wie Deutschland sich verändert hat. Nachhaltig. Schon im Sommer der
Flüchtlingskrise, als mehr als eine Million Menschen ins Land kamen, wurde
davor gewarnt, dass die Stimmung in der Bevölkerung kippen könnte. Nun scheint es
endlich so weit zu sein. Denn erstmalig legte ein Massenblatt wie BILD die
Scheuklappen eines verordneten Wohlverhaltens ab. Warum, Herr BILD-Chef -,
warum ist es heute um sie wieder so ruhig geworden? Hat man Ihnen den Zahn
gezogen und sind Sie zum Feigling geworden?
Wir schweigen nicht!
AntwortenLöschenAm 04.04.2020 wird es eine Sternfahrt nach Chemnitz geben.
Wir, vom Mahnmal gegen das Vergessen, mit der Aneinanderreihung der Einzelfälle, werden vor Ort sein.
Zusammen mit allen Initiativen und Bürgern dieses Landes, die sagen:"Es reicht, wir zeigen Gesicht!"
Schließt Euch an!
Deutschland braucht uns.
https://deutschlandbrauchtuns.org/stern-fahrt-sachsen/