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Es werden Posts vom Dezember 16, 2022 angezeigt.

Neue Windräder braucht das Land – 870 Millionen Euro in den Sand gesetzt

Jetzt liegen die gezinkten Karten Habecks auf dem Tisch. Auf Anfrage des Fraktionschefs der Linken beim Bundeswirtschaftsministerium teilte deren Sprecher mit, dass die Kosten für „nicht eingespeisten Strom“ sich mittlerweile auf horrende Summen aufsummiert haben. Demnach konnten die deutschen Stromproduzenten im vorigen Jahr rund 5800 Gigawattstunden des erzeugten Stroms aufgrund von Leitungsengpässen und technischer Probleme nicht ins Netz einspeisen und wurden dafür mit insgesamt 807,1 Millionen Euro entschädigt. Im Vorjahr, 2021, hatte die Summe bei 761 Millionen Euro gelegen und noch 2018 bei 635 Millionen Euro. Nun sind die fehlenden Leitungen und Trassen von Nord nach Süd oder auch kreuz und quer kein unbekanntes und schon mehrere Jahre bekanntes Problem. Auf die Entschädigungen über das sogenannte Einspeisemanagement haben die Produzenten einen Anspruch, wenn ihr erzeugter Strom wegen Netzengpässen nicht zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern abtransportiert werden kann.

EU Brüssel – im Gottesstaat geht’s drunter und rüber

  Der Gottesstaat gehört zweifellos zur gigantischsten Geldvernichtungsmaschine aller Zeiten und deren Mitglieder machen fleißig mit. Auch deutsche Politiker, die man wegen des hohen Störpotentials im eigenen Land nach Brüssel ausgewiesen hat.  Sie plündern die Kassen mit einem derart bewunderswerten Engagement, das sie in dieser Intensität während der vorherigen, politischen Laufban nicht an den Tag gelegt haben. Immerhin, es geht es ja um etwas. nämlich um die Vergoldung der Pensionen. Seit Jahren ist hinreichend bekannt, dass manche engagierten EU-Politiker den Hals nicht voll genug bekommen. Wer aber konnte schon ahnen, dass das Sumpfloch professionalisierter Schmarotzer in Brüssel solch gigantische Dimensionen angenommen hat. Im Morast unlauterer Geldabschöpfung suhlen sich mittlerweile ganze Kompanien bedürftiger Abgeordneter. Dass es sich bei der EU nicht um eine „Vereinigung internationaler Sparer“ handelt, hat sich weltweit herumgesprochen.   Doch angesichts dessen, was si