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Es werden Posts vom September 9, 2022 angezeigt.

…und plötzlich wird’s für die Grünen zappenduster – Habeck in höchster Not

Im gewaltigen Schlagschatten des Todes von Queen Elisabeth ziehen ganz unvermittelt und von den Medien peinlich verschwiegen, schwere Gewitterwolken für Habeck, Scholz und Baerbock auf. Und sie kündigen nicht nur schwere Stürme an, sie haben das Zeug, gleich die ganze Regierung wegzufegen. Der smarte Habeck, der ohne Schwierigkeit selbst mit dem größten Stuss und seinem herzzerreißenden Dackelblick ganze  Heerscharen seufzender Schwiegermütter ins Schwärmen bringt, er kommt ins Straucheln.   Urplötzlich wird es richtig ernst für  ihn. Nicht nur Schweden ging gestern mit offenem Visier auf Robert Habeck und seine Energiepolitik los. Norwegen, Niederlande und Tschechien schließen sich der vernichtenden Kritik in Richtung Deutschland an. Wenn „Deutschland keine Verantwortung für seine Energiesicherheit übernimmt“, droht der schwedische Grünen-Politiker Take Aanstoot das für unser Land unverzichtbare „Baltic Cable“ zu kappen. Bei der "Energiebrücke" handelt es sich um ein H

Soziale Netzwerke – Spiegel einer würdelosen Gesellschaft

Eine Ära ist nicht nur in England zu Ende gegangen. Die Queen ist gestorben. Es dürfte nur noch wenige Menschen geben, die eine Zeit ohne das Oberhaupt Britanniens kannten. Eine Monarchie wird sich ab Samstag neu „sortieren“ müssen. Prinz Charles wird der neue König von England und Oberhaupt des Commonwealth. Was sich nach der Todesnachricht in den sozialen Netzwerken abspielte, spottet jeder Beschreibung. Ganz gleich, welche Haltung man zur Königin Elisabeth II und der englischen Monarchie einnehmen mag, ganz gleich, welche Meinung man zum Wirken der Regentin, zur ihrer politischen Stellung, zur Geschichte und zu all den kleinen und großen Skandalen im Dunstkreis des Königshauses vertritt, der Tod ist das Ende und immer auch Anlass zur Trauer und zur Versöhnung. "Seid vorsichtig mit dem Pack – mit feiner Seide näht man keinen groben Sack", soweit Goethes Ansichten zum Proletariat. Schopenhauer dagegen vergleicht die menschliche Gesellschaft mit einem Rudel von Stachelsch