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Es werden Posts vom November 13, 2022 angezeigt.

Der Wind, der Wind, das himmlische Kind.... - und Desaster für grünen Strom

Wenn wir die grünen Glaubensbrüder nicht hätten, die uns die Welt andauernd schönrechnen und uns die baldige Verelendung nicht als den Garten Eden verkaufen würden, hätten wir so gar keine Perspektiven mehr. Immerhin – ein letzter Lichtblick bleibt uns noch. Die Hoffnung, dass uns das grüne Abendmahl vor dem kollektiven Suizid erspart bleibt. Würde der Wind nicht ab und zu über Deutschland hinwegfegen, könnte sich Deutschland rühmen, über 28.300 dekorative Windräder verfügen, die ihren Dienst verweigern, anstatt Strom zu erzeugen. Während Habeck und seine grünen Betbrüder mit ihren wegweisenden Energie-Versorgungs-Märchen das hoch industrialisierte Deutschland an die Weltspitze der Wirtschaftskraft puschen wollen, haben Schweizer Wissenschaftler an der ETH Zürich die in Deutschland betrieben Turbinen und ihre Auslastung ausgewertet und Ernüchterndes zu berichten. Unsere 18.000 hoch effizienten Vogelschredder wurden über einen Zeitraum von 10 Jahren hinsichtlich ihrer Auslastung unt

Lauterbachs Impf-Promotion – ein beherzter Griff ins Klo

Karl Lauterbach, Hochleistungs-Hypochonder und Gesundheitsminister hat letzte Woche zum großen Schlag ausgeholt. Ja, man kann sagen, es handelte sich vermutlich um sein letztes, gesundheitspolitisches Aufbäumen. Sein Werbevideo aus der gesellschaftlichen Mitte jedoch, dürfte seinen Durchbruch hinsichtlich seines Kompetenznachweises endgültig verhindern. Sein Filmchen - eine Eloge an Pfizer und Biontech, es dürfte dank seiner mitwirkenden Impf-Opfer zum echten Kloaken-Knüller avancieren. Befand sich unser Gesundheitssystem mitsamt der deutschen Ärzteschaft vor Lauterbachs Wirken in der Diaspora steinzeitlicher Unwissenheit, rückwärtsgewandt und provinziell – so hat uns unser heutiger Gesundheitsprofessor medizinisch und auch gesundheitspolitisch dorthin gebracht, wohin die Bürger nie hinwollten. Der Aphorismus: „Manche müssen zu ihrem Glück gezwungen werden“, konnte nur mit Hilfe von Karl Lauterbach Wirklichkeit werden. Mit ungelenken Worten kündigte er vor wenigen Tagen seinen ulti