Der Andi macht eine "sehr gute Arbeit", so die
Kanzlerin Angela Merkel. Wenn es eines letzten Beweises bedurfte, dass
Merkel unter vollständigem Realitätsverlust leidet, dann ist es ihr gestriges Urteil
über die Arbeitsqualität unseres Bundesverkehrsministers. Nun ja, Qualität hat eben ihren Preis – in diesem Falle einen kriminellen Minister, der unter Umgehung der
Gesetze mehr als eine halbe Milliarde Euro Steuergeld in den Sand setzt.
Wie sagte der römische Dichter Terenz (195 v. Chr.) schon
damals so treffend? “Aliis si licet, tibi non licet („wenn es anderen
erlaubt ist, so doch nicht dir“). Wenn also eine Kassiererin bei Aldi einen
Pfandbon einsteckt, muss sie mit der sofortigen Entlassung und einer
Strafverfolgung rechnen. Würde man das Kleinvergehen ins Verhältnis zu Scheuers "Mautmanipulationen" und die daraus erwachsenen
Konsequenzen setzen, müsste man Minister Scheuer ans Kreuz nageln, angesichts der
Tatsache, dass er seine Bürger um 650 Millionen Euro beschissen hat.
Das bringt mich zur nächsten Schlussfolgerung. Wenn eine Kanzlerin das nämliche kriminelle Verhalten ihres „Mitarbeiters“ als „sehr gute Arbeit“ bezeichnet, sollte man für sie eine adäquate Strafe erfinden. Es ist nur noch zum Kotzen, denn einem normal denkenden Menschen fällt hierzu nichts mehr ein.
Das bringt mich zur nächsten Schlussfolgerung. Wenn eine Kanzlerin das nämliche kriminelle Verhalten ihres „Mitarbeiters“ als „sehr gute Arbeit“ bezeichnet, sollte man für sie eine adäquate Strafe erfinden. Es ist nur noch zum Kotzen, denn einem normal denkenden Menschen fällt hierzu nichts mehr ein.
Und noch während Angela den schönen Stenz Andi über
den grünen Klee lobt, wird bekannt, dass dieser verschlagene Täuscher und
Trickser jene entlarvenden Dokumente zur Verschlusssache erklärt, die ihn zum „King
of german deception“ erhebt. Da werden Akten blockiert, entsorgt, verschoben oder getunt, als wolle man nach Mafia-Manier den Unschuldigen spielen. Haben wir es in Deutschland nur noch mit
Polit-Ganoven zu tun? Mit Halunken, Strolchen, Handlangern und Komplizen, die den
Steuerzahlern rotzfrech Märchen erzählen, um ungeschoren zu bleiben?
Stattdessen findet es Angela gut, dass die Vorwürfe,
die man diesem CSU-Schluri macht, im Untersuchungsausschuss beraten würden. Aha…!
Beraten, also. Konsequenzenlos, vermute ich. Ganz gleich, um welches
innenpolitische Thema es derzeit geht, Bürger haben mehrheitlich das Gefühl,
von ihren Politikern betrogen, verschoben, manipuliert und düpiert zu werden.
Was derzeit auf Regierungs- und Parteiebenen veranstaltet wird, spottet jeder
Beschreibung. Zu gern möchte man den Ausspruch Otto von Bismarcks in die Tat
umsetzen, der in einer Rede zum Besten gab: "Für das ordnungsgemäße Funktionieren
eines Staates muss man regelmäßig einige Minister und Abgeordnete füsilieren."
Es ist evident, Politiker verheimlichen, drehen,
wenden, vertuschen, frisieren und schönen Informationen so lange, bis Bürger
nicht mehr wissen, woran sie eigentlich sind. Keiner der Akteure scheint das
eigene Gewissen bemühen zu wollen, im Gegenteil. Sie bauen auf ein Heer von
Helfershelfern im Staatsdienst, die willfährig jede Schweinerei ihres Chefs
decken. Mit im Boot sogar die Kanzlerin. Vielleicht wäre es für sie hilfreich, einmal einen Ladenbesitzer um Rat zu bitten, wie er eine seiner Verkäuferinnen bewerten würde, wenn sie in seine Kasse gegriffen und sich Tausend Euro gegönnt hätte.
Es darf also gelogen, betrogen werden, bis die Sache
stimmt. Dann stellen sich die Herrschaften den TV-Sendern, blöken wie Schafe
ihre politischen Weisheiten in sämtliche, verfügbare Mikrofone und verkaufen dem
Volk allen Ernstes, dass es ihnen um die Sache, um Inhalte, um das Volk und
dessen Wohlergehen ginge. Derweil wird hinter den Kulissen um das „Framing“,
das „Wording“ und die „Sprachregelung“ gerungen, um die dubiosen und kriminellen
Machenschaften der Staatsdiener in eine nützliche und erfolgreiche politische
Leistung umzuwidmen. Es kann einem nur noch schlecht werden. Der Bürger ist zum
dämlichen Stimmvieh verkommen, das man lediglich noch überzeugen will, er habe
es genau so gewollt....
By the way..., was dem schönen Andi recht ist, ist unserer Ursula von der EU-Front billig. Ähnlich wie ihr Gesinnungskumpel aus Bayern, löscht auch sie vorsorglich sämtliche Handydaten, um zu verhindern, dass ihr ein Untersuchungsausschuss ihre Vetternwirtschaft und dubiosen Beraterverträge mit der Verwandschaft und Freunden nachweisen kann, die den Staat Hundertmillionen Euro kostete. Bei arabischen Clan-Mitgliedern in Duisburg Marxloh oder Berlin würde bei gleichen Vorgängen das Bundeskriminalamt tätig werden und der Staatsanwalt vermutlich sogar von organisierter Kriminalität sprechen.
By the way..., was dem schönen Andi recht ist, ist unserer Ursula von der EU-Front billig. Ähnlich wie ihr Gesinnungskumpel aus Bayern, löscht auch sie vorsorglich sämtliche Handydaten, um zu verhindern, dass ihr ein Untersuchungsausschuss ihre Vetternwirtschaft und dubiosen Beraterverträge mit der Verwandschaft und Freunden nachweisen kann, die den Staat Hundertmillionen Euro kostete. Bei arabischen Clan-Mitgliedern in Duisburg Marxloh oder Berlin würde bei gleichen Vorgängen das Bundeskriminalamt tätig werden und der Staatsanwalt vermutlich sogar von organisierter Kriminalität sprechen.
Und weil es ja für die Kanzlerin nichts Wichtigeres
gibt, als die Bürger mit Themen wie der Kassenbonpflicht zu dokumentieren, dass
man solche staatstragenden Entscheidungen souverän entscheiden kann, findet unsere Angela
natürlich auch solche Argumente, bei dem der Wähler das Gefühl beschleicht, er habe
gerade eine Portion Rattengift geschluckt. Zitat: „Man kann nicht sehenden Auges
akzeptieren, dass dem Staat durch die Umgehung der Mehrwertsteuer Einnahmen in
Milliardenhöhe verloren gehen.“ Ja, da legst di nieder…! Scheinbar will die Kanzlerin
mit der Sicherstellung der Einnahmen von Mehrwertsteuern beim morgendlichen Einkauf
von 5 Semmeln in einer Bäckerei die 650 Millionen vergeigten Euros des
bayerischen Beaus kompensieren. Wer, um Himmels Willen, soll diese Leute noch ernst nehmen.
Die Glaubwürdigkeit der Politiker etablierter
Parteien hat längst ein erbärmliches Niveau erreicht. Und wer da bislang
glaubte, dass Wähler aufgrund innerer politischer Überzeugungen bei ihren
Parteien gut aufgehoben seien, sieht sich wieder einmal hintergangen. Mit dem
Schlingerkurs unserer Regierung und ihren kaum noch einschätzbaren
Zukunftsaussichten, hat die CDU und die Kanzlerin für mich die Talsohle der
Unzuverlässigkeit und Verlogenheit erreicht hat.
Wie es scheint, gibt es für Scheuer, Merkel und Konsorten weder ethische, noch moralische, ja, nicht einmal mehr Gewissensbisse, Bürger von morgens bis abends zu veralbern. Zwar wäre ich geneigt, im Falle Scheuer einen alten Lateiner zu zitieren: "Ut desint vires, tamen est laudanda voluntas." Frei übersetzt: Mag sein, dass du dich bemühst, leider aber bist du zu dämlich.
Wie es scheint, gibt es für Scheuer, Merkel und Konsorten weder ethische, noch moralische, ja, nicht einmal mehr Gewissensbisse, Bürger von morgens bis abends zu veralbern. Zwar wäre ich geneigt, im Falle Scheuer einen alten Lateiner zu zitieren: "Ut desint vires, tamen est laudanda voluntas." Frei übersetzt: Mag sein, dass du dich bemühst, leider aber bist du zu dämlich.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
ich freue mich auf jeden Kommentar