Mohamed Youssef scheint unserem Staat ganz besonders
am Herzen zu liegen. Unsere Justiz und unsere Politiker können sich von diesem hoch
motivierten Kriminellen einfach nicht trennen. Seit sich der talentierte
Parasit von Italien kommend in Deutschland 2014 niederließ, hat der deutsche
Staat einen echten, ethnologisch-kulturellen Zugewinn zu verzeichnen.
Immerhin, wir haben es den Grünen zu
verdanken, die uns Deutsche aufgeklärt haben, was echter Humanismus bedeutet. Auch
im Falle Youssef riefen sie sofort zu einer spontanen Kundgebung auf, als das
Amt dem armen Libyer im September 2016 den Antrag auf Asyl erbarmungslos ablehnte.
Auf den Straßen wurde "Freiheit für Youssef" skandiert. Unbillige
Härte, lebensbedrohliche Heimatregion, Folteralltag und unnachgiebige
Verfolgung von Verbrechern, argumentierte Annalena Baerbock und blies die
Backen empört auf. Dass die Behörden dennoch die Ablehnung des Asyls
aufrechterhielten, darf man getrost als eklatanten Behördenfehler einordnen,
der bei uns inzwischen alltäglich geworden ist.
Selbst die New York Times wurde auf den jungen Mann aufmerksam. Amerikanische Journalisten veröffentlichen einen Monat nach seinem Stadtverbot einen rührseligen Videobeitrag, in dem sie ihn zu den Ausschreitungen in Bautzen befragten. Leider ging im amerikanischen Bericht unter, dass man in Kamenz alles Erdenkliche unternommen hat, um Youssef die Strapazen polizeilicher Ermittlungen vergessen zu lassen. Bedauerlicherweise ist Youssef des Lesens nicht mächtig. So kann man ihm auch nicht vorwerfen, dass er bei den regelmäßig anberaumten Prozessen und Verfahren gegen ihn nicht anwesend war. Es ist der typisch deutschen Ignoranz zu verdanken, dass sich niemand gefunden hat, ihm die Termine für sein gerichtlich angeordnetes Erscheinen vorzulesen. Stattdessen kam die Polizei und führte ihn wie einen gewöhnlichen Verbrecher vor. Aber das kennen wir ja, sollten wir uns weigern, einen Strafzettel nicht zu bezahlen.
Was soll ich sagen. Wir Deutschen haben uns wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert, wenn man bedenkt, dass Behörden mehrfach versucht haben, Youssef abzuschieben, obwohl die Libyschen Behörden den Mann auf keinen Fall zurückhaben wollen. Nur unseren Richtern haben wir zu verdanken, dass der gute Ruf Deutschland als gastfreundliche Nation keinen bleiben Schaden gewahrt wurde. Mein Gott, bin ich erleichtert.
Youssefs Bilderbuchkarriere steht sozusagen
beispielhaft für Zigtausende seiner Mitbrüder, die mit ihren Straftaten der
deutschen Bevölkerung drastisch vor Augen führen, dass die Justiz zu einem
lachhaften Haufen Wattebällchen werfender Paragraphenreiter geworden ist. „King
Abode“ (König der Aufenthalts-(Erschleicher), so nennt sich der Drecksack, der
mittlerweile über 60 Strafverfahren am Hals hat, ohne je ein Zellengitter von
innen gesehen zu haben.
Nun ja, einem straffälligen Libyer, Tunesier, Marokkaner,
Iraker oder einem anderen muslimischen Glaubensanhänger sind Zellenwände in
Deutschland schon wegen Verletzung von Persönlichkeitsrechten und herabwürdigender Diskriminierung nicht zuzumuten, schon
gar nicht, wenn er mit gezücktem Messer eine junge Frau bedroht und sie
anschließend vergewaltigt. Bei inzwischen 62.000 gezählten Messerangriffen auf die deutsche Bevölkerung sollte man allmählich begriffen haben, dass diese Art aktiver Kommunikation bei unseren Nachbarn, insbesondere bei Eigentumsdifferenzen und ehrabschneidenden Äußerungen auf der anderen Seite des Mittelmeers normal ist. Wo kämen wir hin, wenn wir landestypische
Verhaltensweisen und kulturbedingte Umgangsformen in Deutschland mit der Keule westlicher Gerichtsbarkeit ahnden würden.
Wir sollten offen sein für neue kulturelle Einflüsse.
Der Erwerb von Vermögenswerten mithilfe einer Pistole oder einer
Schnellfeuerwaffe wird endlich auch von der deutschen Bevölkerung als sozial
akzeptiertes Vorgehen akzeptiert und inzwischen von Richtern wohlwollend
bewertet. Allmählich erfährt die gewaltsame Bereicherung breite,
gesellschaftliche Akzeptanz, sofern sie von Muslimen angewendet wird.
Dass der arme Kerl aus Libyen vorsorglich seinen Pass
verloren hat, muss man ihm aufgrund seiner überstürzten Abreise aus Italien
nachsehen. Immerhin war er auch dort wegen Dutzender Straftaten aufgefallen.
Beleidigt packte er die Koffer, um den Ungerechtigkeiten der Polizei und den
nach Rache sinnenden Bürgern in Agrigento zuvorzukommen. Seine Wahl fiel auf
das verbrecherfreundliche Land nördlich der Alpen. Nachdem er die Schweiz
ziemlich flott durchquert hatte, kam er wohlbehalten in Bautzen an. Der
integrationsfreudige junge Mann machte dann auch bald auf sich aufmerksam. Unglücklicherweise
bekam er es mit einigen unhöflichen Beamten und einem ungeduldigen
Sachbearbeiter im Stadtparlament zu tun, die dem „King of Crime“ wegen
andauernder Gesetzesübertretungen ein dreimonatiges Aufenthaltsverbot erteilten.
Auch diese behördliche Maßnahme kann man als extreme
Ungastlichkeit werten, zumal der dunkelhäutige Migrant bei der Polizei
angegeben hatte, ständig von deutschen Bürgern angegriffen worden zu sein. Da
sieht man mal wieder, der Osten. Auch wenn Youssef ankündigte: „Ische bleib
hier in Deutschland“ und dann seiner Meinung in einem Video Ausdruck verlieh,
dass der die deutsche Polizei nicht leiden kann, zeigte die Gemeinde Kamenz bei
Dresden ein Einsehen.
Man sichtete die mitgelieferte Begleit-Akte, bevor man
dem Auswanderer ein neues Domizil im dortigen Lager anwies. Ein halbes Dutzend
schwerer Köperverletzungen, Sachbeschädigungen, Beleidigungen,
Hausfriedensbruch, Diebstähle, Drogenhandel, Widerstand gegen die Staatsgewalt,
um nur einige Bagatellen zu nennen, führten zu mehreren, willkürlich verfügten Abschiebungsversuchen. Doch dem tapferen Youssef war nicht nur das Glück hold. Auch diverse Staatsanwälte waren ihm gewogen und stellten etwa 50 Verfahren ein. Weshalb? Mildtätigkeit unserer Exekutive. Ich will ja nicht kleinlich sein, zumal Facebook sicher
nachlesen wird, ob ich auch freundlich genug über Youssef, dem Unterjochten,
berichtet habe. Auch ich habe mich inzwischen den drakonischen Strafandrohungen des Herrn Zuckerberg gebeugt.
Man könnte die Ungerechtigkeiten endlos auflisten, die diesem Youssef widerfuhren. Eine gewisse Betroffenheit lag dennoch in den Mienen der Sachbearbeiter,
da man Youssef nicht den gewohnten Luxus seines Kellerlochs in dem Örtchen Al
Chums bieten konnte. Immerhin musste er keine Miete bezahlen, „das Wenigste,
was wir für den armen Heimatlosen tun konnten“, so Eberhard Krämer, Lagerleiter
Kamenz. Außerdem gab es Strom, Wasser, einen Kühlschrank, Herd und eine Waschmaschine
neuerster Bauart. Bett, Tisch, Stuhl und Schrank gab es zwar auch, aber das Taschengeld
würde selbst ich als Zumutung betrachtet haben. Aber so sind wir halt, wir
Deutsche.
Selbstredend beziehe ich mich auf offizielle Quellen
und unsere verlässlichen Printmedien, aus denen hervorgeht, dass der Libyer sich
auch an schweren Ausschreitungen gegen Deutsche beteiligt habe. Dass man ihn
dafür auch nicht belangen kann, dürfte hierzulande auch jeder verstehen.
Vermutlich hat sich der Mann aus der Fremde nur gegen Angriffe von Bautzenern
gewehrt, als er einer Oma mit deiner Dachlatte eins über den Schädel gezogen
hat.
Selbst die New York Times wurde auf den jungen Mann aufmerksam. Amerikanische Journalisten veröffentlichen einen Monat nach seinem Stadtverbot einen rührseligen Videobeitrag, in dem sie ihn zu den Ausschreitungen in Bautzen befragten. Leider ging im amerikanischen Bericht unter, dass man in Kamenz alles Erdenkliche unternommen hat, um Youssef die Strapazen polizeilicher Ermittlungen vergessen zu lassen. Bedauerlicherweise ist Youssef des Lesens nicht mächtig. So kann man ihm auch nicht vorwerfen, dass er bei den regelmäßig anberaumten Prozessen und Verfahren gegen ihn nicht anwesend war. Es ist der typisch deutschen Ignoranz zu verdanken, dass sich niemand gefunden hat, ihm die Termine für sein gerichtlich angeordnetes Erscheinen vorzulesen. Stattdessen kam die Polizei und führte ihn wie einen gewöhnlichen Verbrecher vor. Aber das kennen wir ja, sollten wir uns weigern, einen Strafzettel nicht zu bezahlen.
Was soll ich sagen. Wir Deutschen haben uns wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert, wenn man bedenkt, dass Behörden mehrfach versucht haben, Youssef abzuschieben, obwohl die Libyschen Behörden den Mann auf keinen Fall zurückhaben wollen. Nur unseren Richtern haben wir zu verdanken, dass der gute Ruf Deutschland als gastfreundliche Nation keinen bleiben Schaden gewahrt wurde. Mein Gott, bin ich erleichtert.
Glücklicherweise bleibt er uns erhalten, dieser Youssef.
Mein Dank gilt dem unermüdlichen, politischen Bemühen der Grünen Partei, die
nicht nur unserem erfolgreichen Justizgegner und Abschiebungsvermeider aus
Libyen mit Rat und Tat beiseite gestanden haben. Sie setzen sich
dankenswerterweise auch für all seine Freunde aus allen Herren Ländern Afrikas
ein. Mein Gott, bin ich erleichtert.
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