Wunder geschehen immer wieder. Auch Märchen, Fabeln und Sagen sind etwas Schönes, vor allem für unsere Kleinen. Der Aufstieg des Pharmaunternehmens Biontech passt in keine der genannten Kategorien. Denn aus dem jahrelang mit relativ bescheidenem Erfolg vor sich dahindümpelnden Unternehmen auf dem Gebiet der Krebsimmuntherapien wurde dank einer Finanzspritze des Bundes eine furchterregende Geldmaschine.
Was sich innerhalb von 4 Jahren am Standort Mainz entwickelte, kann man weder als "normal" bezeichnen, noch als "erwartbar". Während Unternehmen wie Mercedes Benz oder Volkswagen knapp Hundert Jahre benötigten, um ihre "weltweiten" Jahresgewinne im Jahr 2021 auf 14 bzw. 15 Milliarden anwachsen zu lassen, schaffte das Biontech in drei Jahren. Der Corona-Impfstoffhersteller hat im vergangenen Jahr einen Nettogewinn nach Abführung aller Steuern und Abgaben von rund 10,3 Milliarden Euro eingestrichen.
Wie das, fragt sich der verwirrte Bürger ebenso wie der ausgebuffte Ökonom? Denn der Jahres-Umsatz von Biontech lag bei lediglich 19 Milliarden Euro, wie das Mainzer Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Wirft man den vergleichenden Blick auf VW, benötigt man dort 220 Milliarden Euro Jahresumsatz, um einen ähnlich hohen Nettoertrag wie Biontech auszuweisen, also mehr als 10 mal so viel. Eine Goldgrube ist geradezu ein lächerlicher Vergleich, für das, was sich „in der Goldgrube 12“ in Mainz abspielt.
Schlappe 15,2 Millionen Euro Gewinn erwirtschaftete Biontech noch ein Jahr zuvor. Doch kaum war Corona erfunden und dank der Regierung unter den deutschen Bürgern eine nachhaltige Panik verbreitet, konnte in Mainz so richtig durchgestartet werden. Biontech zog mit der Produktion zu "günstigen Konditionen" in Generalfeldzeugmeister-Kaserne der Bundeswehr. Und generalstabsmäßig rückte man dem nagelneuen Virus auf die Pelle.
Die Regierung und das Gesundheitsministerium stand Pate - und es wurde ordentlich geklotzt. Für 52 Euro bekam Jens Spahn, der Großzügige, eine einzige, tiefgekühlte Vakzin-Dosis, von der wir heute wissen, dass sie so wenig nutzt wie Abführmittel gegen Fußpilz. Selbst Pharma-Insider bezeichneten den Abnahmepreis als Wucher, was unseren Minister nicht davon abhielt, einzukaufen, was der Steuerzahler hergab.
Damit Biontech in die Lage versetzt wurde, schnellstens Hunderte von Millionen Impfampullen auszuliefern, finanzierte der Bund mit 375 Millionen Euro zusätzlich den Produktionsstart und -Ausbau für eine Anwendung, die weder immunisierte, noch schützte, noch Ansteckungen von anderen Personen verhinderte. Daher auch der Name immun. Und damit nicht nur der Bund mit einem zügigen „return on invest“ rechnen konnte, erhöhte unsere Regierung mit einer millionenschweren Propagandamaschine die Impfbereitschaft völlig überrumpelter Bürger.
Eine Indoktrinierungskampagne jagte die Nächste, eine Gehirnwäsche die andere. Der Sensenmann lauerte plötzlich hinter jedem Gartenzaun und unter jeder Parkbank. Für Ungeimpfte gab es kein Entrinnen, während unsere fürsorglichen Politiker die Kritiker, die Vorsichtigen und die Reflektieren kurzerhand zu Nazis und Gesellschaftsschädlingen abstempelten. Die Alten in den Heimen allerdings wurden erst gar nicht gefragt. Da hieß es: Her mit dem Arm! Rein mit der Spritze! Widerstand zwecklos, sonst saß der diskriminierte Opa mitsamt Rollstuhl auf der Straße, derweil dieser Ugur Sahin aus Mainz mit dem Geldzählen nicht mehr nachkam.
Wie man mit 19 Milliarden Jahresumsatz mehr als 10 Milliarden Nettogewinn machen kann, wird jedem seriösen Finanzexperten ein unlösbares Rätsel bleiben, es sei denn, man bringt es fertig, dass jeder gesunde Mensch sich mindestens drei immunisierende Spritzen für eine Krankheit verpassen lässt, die er nicht hat, aber in Zukunft gerne bekommen würde, um danach als genesen zu gelten. Erst dann fühlt er sich wieder gut, der Bürger -, zumal er nicht nur über die Kassenbeiträge all diese notwendigen Tests und Spritzen bezahlt hat, sondern auch, weil er weiterhin auf seine Freiheit verzichten darf.
Nun macht Ugur der Große aus Mainz schon wieder Druck. Die Produktion läuft auf vollen Touren. Das Zeug muss in den Mann - respective in Fau und Kind gebracht werden. Karl Lauterbauch, der Polit-Show-Tingler setzt sozusagen im Endspurt seine gesamte Energie beim Klinkenputzen und Antichambrieren bei Kollegen und der Opposition ein. Die Impfpflicht ist seine letzte Chance, den Rest der renitenten Republik mit einer lebensrettenden Spritze vom Suizid abzuhalten.
Das Einzige, was den nachdenklichen Deutschen irritiert ist die Tatsache, dass unsere Krematorien weder ausgelastet noch überlastet sind. Auch auf Friedhöfen herrscht kein Gedränge, obwohl unsere Gesundheitsminister uns schon vor Monaten viele Millionen von Sterbefällen angekündigt hat. Von wenig frequentierten Krankenhäusern will ich erst gar nicht reden.
Unglücklicherweise
kam der Ukrainekrieg dazwischen. Aber letztendlich hat auch das sein Gutes. Die
10 Millionen Flüchtlinge, die jetzt nach Deutschland strömen, sind noch nicht geimpft. Ugur Sahin muss sich also keine Sorgen für die Zukunft machen und
Lauterbach kann sich an den Flüchtlingen austoben. Merkwürdig ist allerdings, dass die Bürger angesichts solcher Zahlen und Gewinnmargen eines kleinen Unternehmens keinen Aufruhr anzetteln und niemand fragt, ob das alles mit rechten Dingen zugeht, aber jetzt weisungsgemäß an Lebensmitteln, Strom, Gas und Benzin sparen.
das sind Hochstabler und Betrüger. Die wussten im Dezembe 2019, das eine Pandemie kommt, da war noch nicht einmal so ein Virus bekannt. Vorsatz Täter für Pfizer Betrug, denn die suchen so eine Kaputte Firma mit einem Betrüger, für ihre Geschäfte
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