Das hat ja nicht lange gedauert. Kaum haben etwa Zehntausend afrikanische „Streitkräfte“ den Angriff auf Italien und die Übernahme der Insel Lampedusa erfolgreich durchgeführt, hat Frau Faeser eine "humanitäre" Entscheidung getroffen. Aber für wen? Sicher nicht für deutsche Bürger, Frauen, Kinder oder unsere Senioren. Die Deutschen müssen nun Merkels giftige Brühe auslöffeln, die sie uns eingebrockt hat.
Um es vorweg zu nehmen: Terminologisch werden die Angreifer vom afrikanischen Kontinent von unseren Regierungspolitikern "Schutzsuchende", alternativ auch "Hilfsbedürftige", "Fluchtopfer" oder "Klimaflüchtlinge" genannt, um den Samariter-Thymus der deutschen Grünbürger und Sozialschwurbler motivatorisch auf die paradiesische Endzeit bunten Zusammenlebens vorzubereiten. Mit diesen beschönigenden Begrifflichkeiten tut sich bislang besonders unsere grüne Katrin Göring-Eckardt hervor, die sich in ihrer ideologischen Vielfaltswelt vollkommen verirrt hat.
Noch vor drei Tagen bauten die militanten Restwähler und ideologischen Glaubensgemeinschaften der Ampelkoalition fest auf unsere über alles erhabene Innenministerin Nancy Faeser, die der italienischen Regierung per Spontanbrief erklärte, keine Flüchtlinge mehr aus Italien zu übernehmen, solange sich die Ministerpräsidentin Giorgina Meloni nicht an die Dublin-Regelung halte.
Pfeifendeckel…! Was interessiert es die Eiche, wenn die Sau sich ihren Rücken an der Rinde reibt, das scheint übrigens eine weit verbreitete Haltung unserer derzeitigen Regierungspolitiker zu sein. Quasi über Nacht hat unsere Nancy begriffen, dass sich im Mittelmeer nicht nur Ungemach zusammenbraut. Denn in den späten Abendstunden ließ unsere Innenministerin das deutsche Volk, - oh - Überraschung -, nicht nur wissen, dass „sie“ und die Regierung Italien in der Stunde der Not helfen und die „afrikanische Armee“ in Deutschland aufnehmen und versorgen wolle. Nur wie und wo, darüber hat sie kein Wort verloren.
Wer um Himmels Willen hat diese Frau Faeser autorisiert, eine solche selbstmörderische Entscheidung zu treffen? Auf welche Weise erfolgte intern die Abstimmung, was zu tun ist? Von Kanzler Scholz ist kein einziges Wort in Sachen Migration zu hören, ganz zu schweigen von der prekären Lage, in der sich Deutschland mit seinen Sozialgästen bereits befindet.
Freiwillig, so betonte Nancy sichtlich angefasst, freiwillig wolle Deutschland etwas tun. Ja, wenn‘s weiter nichts ist. Sie nennt jene kräftigen Männer, die mit ihrer feindlichen und maximal-aggressiven Landnahme den Notstand in Italien ausgelöst haben, weiterhin Migranten... Mehr und mehr hat man das Gefühl, diese Nancy ist nicht mehr ganz bei Sinnen, ein solches Gewaltpotential ins Land zu lassen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte am Freitag der ARD, das freiwillige Aufnahme-Verfahren sei ausgesetzt gewesen, „weil Italien keinerlei Bereitschaft gezeigt hat, im Wege des Dublin-Verfahrens Leute zurückzunehmen“. Sie fügte unmittelbar hinzu: „Jetzt ist "natürlich" klar, dass wir unserer solidarischen Verpflichtung auch nachkommen.“
Der ausgehandelte Solidaritätsmechanismus, Schutzsuchende aus sogenannten „belasteten Staaten“ zu übernehmen, um sie dem deutschen Asylverfahren zuzuführen, "ließ damals schon die Herzen deutscher Samariter höher schlagen." Ist sich in diesem Land überhaupt noch ein einziger Politiker darüber bewusst, - die AfD ausgenommen, was die Stunde geschlagen hat? Jede gelunge Flucht nach Europa ist ein Pullfaktor und Motivation für die "arme, hungrige und alles aufs Spiel setzende Menschenmasse" in Afrika. Es wird allmählich Zeit, dass man den Begriff „Schutzsuchende“ im Zusammenhang mit afrikanischen Okkupatoren aus dem deutschen Wörterbuch streicht und durch „feindselige Sozialleistungsnehmer“ ersetzt.
Denn WEN Frau Faeser angesichts der dramatischen Situation an den Küsten Italiens in unser Land „bittet“, ist geradezu furchterregend und man kann diese Entscheidung nur noch in die Kategorie Staatssabotage gegen die eigene Bevölkerung einordnen. Deutschland läuft Gefahr, von einer alles vernichtenden Lawine zugeschüttet zu werden. Bereits vor zwei Tagen habe ich aus meiner eigenen Beobachtung in meinem Artikel prognostiziert, dass die Fluchtbewegungen, von den tunesischen Hafenstädten ausgehend, nur noch mit einer militärischen Intervention zu stoppen ist. Genau dies hat Nancy Faeser in ihrem Abendinterview beim ZDF – zugegebenermaßen verklausuliert – angedeutet. Man müsse die Marine ins Mittelmeer schicken um die Lage „in den Griff zu bekommen“. Erneut eine geschmeidige Formulierung, um den Ernst der Lage zu bagatellisieren.
Sei es, wie es ist - das Statement hat unsere völlig unqualifizierte und überforderte Innenministerin nicht ohne Not und ohne Druck geäußert. Giorgina Meloni hat Berlin unverhohlen gedroht, dass man – Dublin hin – Dublin her -, keine weiteren Verpflichtungen, die von Seiten von der Leyens und der EU mehr einhalten und ergo, auch keine Migranten aus Deutschland zurücknehmen werde.
"Es muss sofort eine europäische Mission starten, um die Abfahrten der Boote zu blockieren", appelierte Giorgina Meloni an die Ratspräsidentin von der Leyen und Kanzler Scholz. Übersetzt: Bewaffnete Marineverbände der Europäer müssen sofort die tunesische Küste abriegeln. Und während Scholz nachdenkt, sind heute Morgen weitere 2.000 "Seeleute" - ausgestattet mit modernster Navigations-Elektronik -, in Lampedusa eingetroffen. Wo sie die wohl herhaben? Salvini könnte die Frage beantworten, denn er nennt den Überfall auf Lampedusa Krieg.
Um es einmal mit Shakespeares Worten in seinem Hamlet zu sagen – es ist nicht nur etwas faul im Staate Deutschland. Die Ampelpolitik mitsamt ihrer Humanitätsduselei stinkt gewaltig zum Himmel und der Geruch von Fäulnis aus der grünen und roten Abteilung hoffnungsloser Sozialträumer verpestet nachhaltig unsere Gesellschaft. Ich wage heute die Prognose, dass mit dem Ruf nach Militär auf dem Mittelmeer nicht nur die Tage von Nancy Faeser gezählt sind, sondern auch die der Grünen.
Sollten die Mittelmeer-Anrainer mithilfe der deutschen Marine die Armada afrikanischer „Horden“ mit Waffengewalt aufhalten und zurückdrängen, werden hierzulande die grünen und roten Verteidiger des Edlen, Guten und Wahren hysterisch aus ihren Klamotten hüpfen, Zeter und Mordeo brüllen und sich gegenseitig zerfleischen. Eigentlich müsste man diese bunten und woken Zeitgenossen für ein paar soziale Wochen nach Lampedusa schicken und Nancy Faeser auf der Stelle in die Wüste verbannen.
Eines ist klar: Diese unzivilisierte Meute sucht alles andere, nur keinen Schutz. Sie wollen Geld, ein Haus, ein Auto und Verköstigung, all das, wofür hierzulande Menschen hart arbeiten müssen. Was man ihnen nicht freiwillig gibt, das nehmen sie sich, notfalls auch mit Gewalt. Sollten diese Heerscharen gewaltbereiter Männer tatsächlich von unseren Politikern ins Land gelassen werden, hat nicht nur die Regierung ein gewaltiges Problem.
Die Bürger werden ganz bitteren Zeiten entgegensehen, es
sei denn, sie entscheiden ihr eigenes Schicksal sehr schnell bei den kommenden
Wahlen. Besser noch, mit der zügigen Abwahl der Regierung. Deutschland muss in "geordnete Bahnen" zurückkehren, anderenfalls drohen nicht Chaos und Bürgerkrieg, sondern auch der Untergang der Titanic, während in Berlin und den Ministerien nach wie vor die Tanzmusik ertönt.
Und hier geht es zu meinem Live-Interview aus Lamedusa:
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