Im September 1941 wurden die Juden dazu verpflichtet, im Nazi-Deutschland einen gelben Stern gut sichtbar auf der linken Brustseite der Kleidung zu tragen. Man wähnt sich unversehens im falschen Film. Von einem kollektiven Aufschrei unter den Bürgern, der Presse wie auch in der Politik ist weit und breit nichts zu hören.
Denn ausgerechnet Ferda Ataman, Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung in der Ampelregierung, schlägt eine verpflichtende „Hautfarben-Registrierung“ für alle deutschen Unternehmen vor. Unfassbar! Nun ja, diese Ferda hat im Vorfeld ihre Sichtweise klar gemacht und höchst vorsorglich alle deutschen Bio-Bürgr in Kartoffeln umetikettiert.
Die Journalistin - mit türkischen Wurzeln und unterentwickelten Synapsen muss entweder drei Liter Tinte gesoffen haben oder sie ist nicht bei Sinnen. Eine Antidiskriminierungsbeauftragte, die bis zum Hals im Sumpf der braunen Vergangenheit steckt, kommt mit einer kaum noch zu überbietenden, rassistischen Idee um die Ecke, die dem Jahr 1941 nicht nur fröhliche Urstände verleiht. Sie begründet diesen Vorschlag mit einer Dialektik, für die ein AfD-Parteimitglied, hätte er eine solch abstruse Idee öffentlich gäußert -, vermutlich von jedem Staatsanwalt für fünf Jahre hinter Gitter geschickt worden wäre.
Möglich, dass ich etwas falsch verstehe. Hat Frau Ataman etwa im Sinn, hellhäutige, solide ausgebildete, blonde, brünette und dunkelhaarige Deutsche auszusortieren, um ungebildeten, ungelernten, schwarzen, braunen oder Latte-Macchiato-farbenen Migranten einen Priorisierungsbonus bei der Einstellung und Förderung zu verleihen? Wie halten wir es dann mit Deutschen, die mit Sonnenbrand aus dem Urlaub zurückkommen. Gelten sie fortan als Rothäute und genießen dann als verfolgte und unterdrückte Indianer besondere Fördermaßnahmen?
Der Terminus "Diskriminierung", bei dem die westliche Welt die Benachteiligung von Farbigen aus aus fremden Kulturen und Hemisphären versteht, erfährt nun von Frau Ataman die rassistische Umkehrung. Deutsche raus, Schwarze rein. Ganz gleich ob Analphabet, kriminell, schmarotzend oder stinkend faul.
“Unternehmen sollten eine Bestandsaufnahme machen, wie vielfältig ihre Belegschaft sei und dabei verschiedene Merkmale in den Blick nehmen,” so der Originalton Atamans. Ah, ja…, warum nicht auch gleich, das Vermessen von Körpermaßen der genauen Rassenbestimmung wegen, oder auch sexuelle Vorlieben, charakterliche Dispositionen, Orientierung bei der Kleiderauswahl und Geschlecht, Gesundheitszustand zur bedarfsgerechten Verwendung von Arbeitseinsätzen?
Denkbar wären auch weitere Untergliederungen nach lesbischen Querdenkerinnen mit Migrationshintergrund, oder auch muslimischen Aluhutträgern und türkischstämmigen Klimaleugnern, selbstredend unterteilt in Untergruppen nach buddhisten Transgendern und schwulen Hindus? So könnte man deutsche Sozialhilfe-Empfänger mit christlichem Glauben trennschärfer die staatliche Zuwendungen streichen und die Gelder in Deutschkurse zugunsten pakistanischer Islamisten investieren. All das ginge in einem Aufwasch und würde es ermöglichen, das erweiterte Register, - sollte sich der Zeitgeist in Deutschland in die politisch entgegengesetzte Richtung entwickeln -, auch anderweitig und flexibel zu nutzen.
Die Einführung des „Atamanschen Hautfarbenregisters“, hat verdammt viel Ähnlichkeit mit Hitlerdeutschland vor etwas mehr als 90 Jahren, als man in ganz ähnlicher Weise Juden registrierte und den Judenstern etabliert hat, was den Beginn des Holocausts bedeutete. Nur dieses Mal sind jene betroffen, die Deutschland aufgebaut und zu einer wirtschaftlich bedeutsamen Größe geführt haben. Freilich begründet Frau Ataman ihren Vorschlag mit geschmeidiger Semantik – sozusagen in genderaffiner Syntax rotgrüner Gesellschaftsschwurbler und westlicher Kultur-Vernichter, dass der Migrant mit dunkler Hautfarbe, ganz gleich, was er im Oberstübchen zu bieten hat, zur Herrenrasse erhoben wird.
Wie
formulierte es Frau Ataman in elastischem Duktus? “Wer international mit
anderen Konzernen zusammenarbeiten möchte, für den ist es wichtig, Vielfalt zu
fördern.“ Alter Falter! Offenkundig weiß die Frau nicht, welche Prioritäten
Konzerne wie VW, Siemens oder in deutschen Dax-Unternehmen setzen. Weshalb sollten
sie Hautfarben und Erfolg korrelieren wollen? Wozu sollten sie den Grad von Pigmentierungen registrieren und einstufen,
um festzustellen, welche Nase sie in ihren Unternehmen fördern und welche
nicht?
Traditionell war es bislang so: Wer über Hirn, Bildung und Fähigkeiten verfügte, deutsch und ein paar Fremdsprachen beherrschte, überdies engagiert und zuverlässig war, der machte Karriere. Braun, faul und blöd hat bislang in keinem Unternehmen funktioniert. Übrigens auch nicht bei weiß und blöd.
Kritik gibt es übrigens auch aus Österreich: “Ein Hautfarben-Register. Die Ampel ist gelebter Irrsinn”, schreibt Harald Vilimsky, der freiheitliche Delegationsleiter im Europaparlament, via Twitter. Ich hätte es nicht blumiger ausdrücken können. In welchem Land leben wir, in dem Kriminalitätsstatistiken weitgehend unterlassen und wenn sie doch erstellt werden, nur in geschönter, passgerechter Form der Bevölkerung zur Kenntnis gebracht werden, stattdessen für Unternehmen Rassenregister Pflicht sein sollen?
Wollen wir doch einmal festhalten. Jene Menschen, die in Konzernen erfolgreich arbeiten und sich dort über Leistung und Erfolg profilieren, machen Karriere – so oder so. Doch mit solch dämlichen Vorschlägen wie die einer Ataman, werden ein paar signifikante Tatsachen auf den Kopf gestellt. In unserem Land leben 2 Millionen Flüchtlinge aus allen Herren Länder, von denen allerdings zwei Drittel entweder kaum lesen und schreiben können, oder über keine Ausbildungen verfügen, die in deutschen Unternehmen auf irgendeine Weise verwertbar oder nutzbar wären.
Solche Zeitgenossen ziehen den Gang zur Sozialkasse vor, da regelmäßige Arbeit in etlichen Herkunftsregionen unserer Neubürger nicht im besten Ansehen steht. Und sie wollen vor allem eines nicht. Sich erfassen, registrieren und wie in einem Bilderkatalog nach Art und Grad ihrer Pigmentierung einordnen lassen.
Ich
wills mal so sagen: Figuren wie Ataman sollten sich möglichst aus der Öffentlichkeit
zurückziehen. Ich weiß, es klingt chauvinistisch. Sie wäre möglicherweise
besser in der Küche an einem Kochtopf aufgehoben, aber selbst da bin ich mir nicht so
ganz sicher, ob sie dort Genießbares produzieren würde.
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Ausgerechnet Frau Ferda Ataman, Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung und Rassismus, ist selbst die größte Rassistin, weil sie Deutsche mehrfach als Kartoffeln bezeichnete! Das Amt zur Denunzierung von Deutschen hat tgl. geöffnet. PS: Deutsche brauchen sich nicht melden, wenn sie diskriminiert oder rassistisch behandelt werden. Deutschland wird in allen Bereichen zerstört. Sie ist eine der Täter, die ihren Beitrag dazu leistet
AntwortenLöschenAtaman ist eine von vielen nutzlosen und überflüssigen Dingsbumsbeauftragten ,die permanent " Diskriminierungsfälle" anprangern müssen,egal wie absurd und lächerlich sie im Einzelfall auch sein mögen .Selbstverständlich werden immer nur Migranten von Deutschen diskrimniert ,niemals umgekehrt . Mit ihrem Diversity-Register schießt sie allerdings den Vogel ab. Aber Leute wie sie müssen ständig irgendwo Probleme beschaffen ,damit nicht auffällt wie überflüssig sie sind. Letzlich haben wir in D zu viele teure Bedenkenträger und Problembeschaffer statt Problemlöser.
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