Die Finanzministerin aus Brandenburg Katrin Lange schießt gegen die Regierung - es wird ernst in Deutschland
Die Finanzministerin aus Brandenburg, Katrin Lange (SPD), wendet sich entschieden gegen die Embargopolitik der Bundesregierung und weist darauf hin, dass der Unmut der Bevölkerung immer größer wird und sich zu einem toxischen Gemisch zusammenbraut. Man darf als Bürger überrascht sein, dass es offenkundig doch noch Politiker gibt, die kar denken und ihre Meinung deutlich und unerschrocken äußern. Es wird ernst für die Genossen und die Grünen.
Denn Katrin Lange ist nicht irgendwer. Von 2016 bis 2019 war sie Staatssekretärin im Ministerium des Innern und für Kommunales Brandenburg, seit dem 20. November 2019 ist sie Ministerin der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg und seit 2019 Mitglied des Bundesrates.
In einer erstaunlichen Offenheit und Klarheit bringt Katrin Lange zum Ausdruck, dass diese Regierung vorsätzlich die Energieversorgung der Bürger nicht nur gefährdet, sondern regelrecht zerstört hat. Doch nicht nur Ministerin Lange erhebt inzwischen ihre die Stimme. Besonders laut ist auch der Bürgermeister von Bad Doberan Jochen Arenz (parteilos). Er lässt keinen Zweifel daran, was er von der derzeitigen Ampelkoalition und deren Politik hält. "Deutschland rast auf einen Abgrund zu", wettert er in Richtung Berlin.
Ministerin Lange: Zurzeit werden die Bürger mit der sogenannten Energiekrise, die selbstverschuldet ist, den Auswirkungen des Ukrainekrieges und der Inflation konfrontiert. In einer erstaunlichen Direktheit meint Frau Lange, dass es in Brandenburg im Herbst unter diesen Voraussetzungen "richtig zur Sache" kommen kann.
"Das was die Politiker zurzeit unternehmen, ist eine Enteignung der Bürger ihres Vermögens und ihrem Ersparten. Über lange Zeit wurde den Bürgern eingeredet, dass es sich bei der Geldentwertung nur um eine vorübergehende Erscheinung handele. Das stimmt nicht und man kann davon ausgehen, dass die Bürger regelrecht belogen werden."
Was die Finanzministerin erstmalig ebenfalls in aller Klarheit sagte, ist die Feststellung, dass die Politiker bisher immer nur von den unteren Bevölkerungsschichten und insbesondere von den Bürgern, die soziale Leistungen erhalten, sprachen.
Als wenn es nur darum ginge, besonders einkommensschwache Bürger fördern zu müssen. Tatsächlich sind alle Bürger, insbesondere die Mittelschicht betroffen, die eben nicht auf soziale Transferleistungen angewiesen ist, aber durch die verantwortungslose Politik in eine wirtschaftliche Notlage getrieben werden. Das wird auch der Grund sein, dass sich die Wut der Bürger entladen wird, die sich gegen die Regierung wenden wird.
Es ist nicht Aufgabe der Bundesregierung die Ukraine im Kampf gegen Russland zu unterstützen und dabei die Interessen des deutschen Volkes zu missachten. Die Bundesregierung hat Deutschland mit voller Absicht in eine Energienotlage gebracht. Damit haben die Regierungsmitglieder ihren Eid gebrochen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und alles zu tun, dem deutschen Volk nicht zu schaden.
Die Regierungsmitglieder haben keine Folgenabschätzung vorgenommen, welche Konsequenzen es hat, wenn man alle Energielieferungen aus Russland einseitig beendet. Jetzt stellt sich heraus, dass diese Regierungsmitglieder einen großen und wahrscheinlich nicht wiedergutzumachenden Schaden für die deutsche Bevölkerung angerichtet haben. Das Argument, die Unterstützung der Ukraine sei notwendig , ist kein zu akzeptierendes Argument. Die Bundesregierung ist in keiner Weise dazu verpflichtet, Sanktionen gegen andere Staaten durchzusetzen, die mehr der eigenen Bevölkerung schaden. "Die Bundesregierung hat vorsätzlich die Bürger in Deutschland belogen und geschädigt, so dass dies ein Fall für den Staatsanwalt wäre, wenn wir noch ein funktionierendes Rechtssystem hätten."
Auf keinen Fall sollten sich die Politiker jetzt wundern, wenn die Wut der Bürger im Herbst Formen annehmen könnte, die erhebliche Auswirkungen auf das Miteinander in der Gesellschaft haben wird. Die Bürger haben auch ein Recht, sich gegen eine Politik zur Wehr zur setzen, die Interessen des Auslandes höher bewertet als die Interessen des eigenen Volkes.
Insofern
hat die Finanzministerin von Brandenburg, Katrin Lange recht. Man kann ihr nur
dankbar sein, dass sie dies auch in dieser Deutlichkeit und Klarheit zum
Ausdruck gebracht hat.
Wenn jetzt die Sicherheitsbehörden selbst feststellen, dass es ein heißer Herbst werden könnte, dann ist die keine Überraschung. Warum sollten die Bürger einem Wirtschaftsminister Habeck auch zuhören, wenn dieser mit dazu beigetragen hat, gegen den Willen und gegen die Interessen der Bürger, eine Energiekrise vorsätzlich herbeizuführen?
Die Bürger merken jetzt, wer ihnen diese Situation
eingebrockt hat und werden sich auch nicht von Drohgebärden der Sicherheitsbehörden
abhalten lassen, ihren Protest zum Ausdruck zu bringen. Natürlich ist es
bezeichnend, dass jeder Protest gleich als rechtsradikal verunglimpft wird.
Alle Achtung, Frau Lange!
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Auch wenn Fr. Lange der SPD angehört so kann ich doch das von ihr Gesagte zu 100% unterschreiben. Besonders ihre Aussage "wenn wir denn noch eine funktionierendes Rechtssystem hätten" läßt tief blicken, wie weit unser Staat inzwischen verkommen ist.Auch wenn ich ihre Partei verabscheue so bewundere ich doch ihren Mut . Fr.Langes politische Karriere dürfte damit allerdings beendet sein.
AntwortenLöschenDa bin ich ja mal gespannt wie lange Frau Lange noch Ihre Position halten kann.
AntwortenLöschenTrotzdem ein dickes Dankeschön an Fr.Lange und maximalen Erfolg.
Und ein dickes Dankeschön❣️ an den Autor, denn ohne ihn wüssten wir nicht mal von diesem erfreulichen und mutigen "Ereignis"; ich habe das noch nicht anderswo gelesen!
Löschen100 % ist das die Volksmeinung, wer hat nur so eine Regierung ins Amt gehoben
AntwortenLöschenAlles Verbrecher
Das Problem finde ich ist das Wahlsystem. Wie kann es sein das sich nach einer Wahl die eigentlichen Verlierer zusammen tun um eine Regierung zu bilden, während andere tod geschweige werden
LöschenEs hat mich sehr gefreut, solche Worte der Wahrheit zu hören. Endlich! Es gibt noch mutige Leute in der Politik, die sich trauen, die Wahrheit zu sagen. Lassen Sie sich nicht unterkriegen. Weiter so
AntwortenLöschenMutige Leute in der Politik, von denen solche Worte der Wahrheit zu hören sind, gibt es schon lange. Neu ist, dass sie nun auch aus der SPD zu hören sind, wenn auch nur sehr vereinzelt.
LöschenSeit die Grünen in der politischen Verantwortung sind, geht es rasend schnell bergab. Und die unsinnigen Boykotte schaden nur Deutschland und bewirken überhaupt nichts!!
AntwortenLöschenChapeau Katrin und Glück auf aus NRW ❣️
AntwortenLöschenSie hat doch nur wiederholt was AFD Politiker seit Jahren predigen, aber auf die wird ja nicht gehört.
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