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Susanna aus Wiesbaden tot – Migrantenmord als Normalität?

Mia aus Kandel. Maria aus Freiburg. Mireille aus Flensburg. Nun Susanna aus Mainz. Zynisch ausgedrückt: Sodom und Gomorrha ist in Deutschland Alltag geworden. Erneut hat ein Asylant ein junges Mädchen erst nach Wiesbaden verschleppt, dort mit äußerster Brutalität vergewaltigt und anschließend umgebracht. Bestialisch erdrosselt, wie es aus Polizeikreisen heißt. 


Doch zur Tat selbst, die man inzwischen aus vorherigen Polizeiprotokollen – leicht modifiziert -, 1 zu 1 abschreiben könnte. Der wegen Vergewaltigung und schweren Raubes polizeibekannte Täter, der 20-jähriger Flüchtling Ali Bashab aus dem Iraq, die 14-jährige Susanna Maria Feldmann schwerstens vergewaltigt und in einem Gebüsch in der Nähe von Bahngleisen in Wiesbaden-Erbenheim abgelegt. Zwar hat die Staatsanwaltschaft sich dazu noch nicht klar geäußert, obwohl fieberhaft nach dem geflohenen Iraker gesucht wird. Ein türkischer Mittäter wurde festgenommen, jedoch inzwischen aus der U-Haft entlassen.

In einer polizeiinternen Meldung, wurden schon vor mehreren Monaten Polizisten angewiesen, „auf ihre Eigensicherung zu achten“, weil der Iraker als Gewalttäter bereits aufgefallen war. Schon im März wurde gegen diesen Drecksack wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen ihn ermittelt. Weshalb man den Iraker, der auch wegen der Vergewaltigung eines 11-jährigen Mädchens nicht von der Polizei festgesetzt worden war und nicht in U-Haft saß, stattdessen aber auf freien Fuß gesetzt wurde, das wissen nur die Götter und vermutlich der Richter. 


Das Mädchen aus Mainz war zuletzt am 22. Mai mit Freunden in der Wiesbadener Innenstadt gesehen worden. Am Nachmittag dieses Tages schrieb sie ihrer Mutter noch eine WhatsApp-Nachricht, in der sie ankündigte, mit ihrem Freund nach Paris zu fahren und in zwei bis drei Wochen zurückzukehren. Danach verlor sich ihre Spur, übrigens auch die des Täters. Er soll sich bereits mitsamt der 8-köpfigen Familie in den Iraq abgesetzt haben. Die Flugtickets wurden nach Angaben der Ermittler bar bezahlt. Man darf davon ausgehen, dass die Heimreise mit 8 Personen per Jet knapp 10.000 Euro gekostet hat.

Woher das Geld für die überstürzte Flucht stammt und weshalb die Familie plötzlich über gültige Pässe verfügte, dürfte für unsere ach so weitsichtigen Politiker einem Wunder gleichkommen. Immerhin war die gesamte Familie ohne Ausweispapiere in Deutschland eingereist, verfügte aber bei der Flucht über sogenannte "Laissez-passer-Papiere". Die Namen stimmten jedoch nicht mit den Namen auf den Flugtickets überein, was den Schluss zulässt, dass der Familienclan offenkundig mit mehreren Identitäten unterwegs war.

Jetzt zeigt sich das ganze Ausmaß des BAMF-Desasters, wenn Schwerkriminelle und Mörder ungeprüft und ohne Pass in unser Land durchgewunken werden. Es ist davon auszugehen, die Familie von unseren staatlich verordneten Wohltaten und Geldzuwendungen gelebt haben. Da kann man schon mal etwas für den Flug zurücklegen. Es zeigt weiter, wie "löchrig" das Sicherheitssystem der Bundesrepublik in Wahrheit ist. 

Es ist ein Kreuz! Während sich aufgrund fortwährender Bluttaten, Terroranschlägen, Vergewaltigungen aus dem Milieu der Migranten und Asylanten unter den Politikern zunehmend eine Art panisches Wegducken breitmacht, ergehen sich die Medien in der üblichen Salami-Berichterstattung. Es ist noch nicht lange her, dass sich bei solchen Verbrechen Politiker zuhauf vor den Fernsehkameras um die besten Plätze schlugen, um ihrer Betroffenheit gegenüber Angehörigen und Freunden Ausdruck zu verleihen. Selbst öffentliche Floskeln der tiefen Abscheu und maximaler Bestürzung vermeiden die Parteioberen und politischen Meinungoptimierer wie der Teufel das Weihwasser, um sich den auf sie gerichteten Zeigefinger des Publikums zu ersparen. Es ist verdächtig ruhig geworden, obwohl beim Auffinden der Leiche die Presse zugegen war.

Es ist fatal, wie sich unsere Gesellschaft innerhalb von drei Jahren verändert hat und mit welch stoischer und abgestumpfter Gleichgültigkeit Kapitalverbrechen mittlerweile zur Kenntnis genommen werden. Die Bürger scheinen ob der Häufigkeit sich wiederholender Gewalttaten in einer Art Schockstarre zu befinden, in der kaum noch jemand in der Lage ist, laut aufzuschreien. Man könnte mit dem Terminus „Bürgerparalyse“ die hilflose Meinungs- und Verhaltensstarre am besten umschreiben. Es ist auch daran abzulesen, dass Abertausende Straftaten von unseren ungebetenen Besuchern begangen werden, ohne dass sie geahndet werden.

Die Politik muss sich für ihre Flüchtlingspolitik die eigene Bankrotterklärung ausfertigen. Hinnehmen, zuschauen, ertragen, aushalten oder gar rechtfertigen und verteidigen, das sind Vokabeln, die Politiker in unserem Land zu Verbrechern machen. Hier wird gelogen, betrogen, geraubt, vergewaltigt, gemordet, gebombt und geschossen wie seit Kriegsende nicht mehr, währenddessen unsere verrenteten Opferlämmer, junge Mütter, Pfleger, Busfahrer, Arbeitsunfähige in die Röhre schauen.

Stattdessen bietet der islamische Wildwest in Deutschland beste Unterhaltung, Tatortkrimis könnten wir uns sparen. Wann endlich erheben sich Politiker aus den Regierungsreihen und korrigieren mit Kraft und Mut Merkels historische Fehlleistung? Wann endlich erheben sich die Bürger und bieten einer Kanzlerin die Stirn, die Recht beugt und ohne Not das Leben, die Kultur, Traditionen sowie Wohlstand der eigenen Bürger aus humanitären Erwägungen aufs Spiel setzt.

Während bei Maischberger und Konsorten in fröhlicher Runde mit Spiegel- und TAZ-Journalisten und unter Ausschluss von AFD-Repräsentanten über das Thema Frauenunterdrückung, Polygamie, Beschneidung, Zwangsehen, Kleidervorschriften im Islam und die deutsche Toleranz debattiert wird, könnte man angesichts der aktuellen Mordtat in Wiesbaden aus der Haut fahren. Als Bettina Gaus von der TAZ erklärte, dass sie sich auch eine Muslima als Kanzlerin vorstellen könnte, wurde ich um ein Haar von einem spontanen Brechreiz übermannt. 

Man stellt sich unwillkürlich die Frage, weshalb man solch vernagelten Ignoranten mit einem völlig kruden Weltbild nicht das Handwerk legt. Ausgerechnet eine linke „taz-Journalistin“ relativiert im Bewusstsein frauenverachtender, mordender Islamisten die Gleichberechtigung der Frau. Wie gleichberechtigt Frauen bei den Moslems sind, können wir wieder in Wiesbaden feststellen. Die Grenze des Erträglichen ist längst überschritten. Wut macht sich breit.

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