Nicht nur den Bürgermeistern, den kommunalen Schwimmbadbetreibern und dem Bademeisterverband ist angesichts der Welle von sexueller Gewalt in unseren Freibädern die Hutschnur gerissen.
Immer mehr deutsche Frauen vertragen den Klimawandel nicht und leiden deshalb vermehrt unter einem akuten sexuellen Mangelsyndrom. Wegen starker Sonneneinstrahlungen ist das Paarungsverlangen ausgehungerter Frauen und junger deutscher Mädchen nur noch eingeschränkt steuerbar und stellt für unsere Migranten mittlerweile eine nicht mehr hinnehmbare Belästigung dar. Die Beschwerdewelle männlicher Badegäste aus Nordafrika, erreichten sogar schon die Medien, wonach Horden junger Frauen alleinstehende Migranten schon am Beckenrand mit eindeutigen Absichten bedrängten. Die Vorfälle haben nun endlich auch die Ämter in den Kommunen und Gemeinden auf den Plan gerufen.
Allerdings befinden sich Politik, Stadträte und Gemeindevertreter in einem Dilemma, gilt es doch einerseits fremdenfeindliche Diskriminierungen gegenüber unseren afghanischen, tunesischen oder libanesischen Mitbürgern einzudämmen, andererseits den jungen Ausländern bei ihren Freizeitaktivitäten im Schwimmbad einen gewissen Schutz vor unseren Frauen zu gewährleisten. Immer öfter beklagen sich Syrer, aber auch Tunesier, Afghanen und Eritreer über das ungezügelte Paarungsverlangen aggressiver deutscher Frauen in unseren Schwimmbädern. Völlig enthemmt fallen Mädchen und Damen jeden Alters über unschuldige Flüchtlinge in unseren städtischen Bädern her und zwingen sie zum Sex.
Und da nach der Vorstellung deutscher Politiker ausschließlich weiße Biodeutsche*innen Täter sind, die in Schwimmbädern migrantische Badegäste belästigen, mobben, drangsalieren und betatschen, war man wohl gezwungen, Werbeagenturen mit einer klaren Botschaft zu beauftragen. Endlich wissen wir Deutsche und selbstredend auch unsere Kinder, wofür wir uns zu schämen haben. Denn aus den in Auftrag gegebenen Piktogrammen und Plakaten sollte unmissverständlich darauf hingewiesen werden, von wem die Gefahr ausgeht.
Kurz entschlossen haben sich Politik und der Städtebund zu einem Aktionsbündnis zusammengefunden und an den Eingängen und innerhalb der Badeanstalten gut sichtbar Warnplakate angebracht. Dort werden unsere schutz- und hilfsbedürftigen Analphabeten aus der südlichen Hemisphäre mit leicht verständlichen Piktogrammen vor sexuellen Übergriffen gewarnt. Aber auch blonde männliche Grapscher scheinen keine Hemmungen mehr vor sexuell motivierte Angriffe auf dunkelheutige muslimische Mädchen zu haben.
Unter dem Motto: Sommer-Sonne-Sicherheit werden unsere Sozialgäste darüber aufgeklärt, dass sie ein Recht auf den eigenen Körper und ihre Intimsphäre haben. Auf der bildhaft dargestellten Gefahrenprophylaxe sehen unsere fremdländischen Besucher (siehe erstes Bild oben), wie die „30-jährige Gudrun“ den kleinen kriegsversehrten Mohamed während des Schwimmens begrapscht. Der besonders infame Vorfall zeigt, dass die Grapscherin ihren Übergriff unter der Wasserlinie und daher von außen unbemerkt vollzieht.
Unsere dunkelhäutigen Besucher sollen mit einer Serie von Aufklärungsplakaten begreifen, dass deutsche Frauen und Mädchen hemmungslos übergriffig werden. Die Plakate haben einen psychologisch geschickt dargestellten Aufforderungscharakter, der sexuell bedrängten Syrern den angstfreien Entschluss erleichtern soll, gewalttätige Frauen und Mädchen sofort beim Bademeister zu melden.
Die bundesweite Aktion war längst überfällig und zeigt, dass die Politik handlungsfähig ist. Schwimmbäder sollen in Zukunft zum geschützten Raum für den oft wehrlosen Migranten werden und ein Gefühl von Sicherheit vermitteln. Das wurde aber auch Zeit!
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