Hassan (38), der Superiraner mit 27 Identitäten, stellt ohne Zweifel das neue Highlight unseres systemimmanenten Schwachmatismus dar. Zwanzig Jahre lang treibt der „polizeibekannte“ Dreckskerl, übrigens mit über einem Dutzend knackigen Straftaten, in Deutschland sein Unwesen. Dass der Schwerkriminelle nicht längst in Sicherheitsverwahrung einsaß oder zumindest längst abgeschoben worden war, hat er der deutschen Willkommenskultur und der gutmenschlichen "Gastfreundschaft" unseres Landes zu verdanken. Vor wenigen Tagen machte sich der „staatsgepamperte“ Migrant in Krefeld auf den Weg ins Zentrum, legte Feuer in zwei Wohnhäusern und machte sich daraufhin mit einem Benzinkanister auf, sein zuständiges Arbeitsamt abzufackeln. Nun ja, Hassans Ärger kann man durchaus verstehen, da ihm der Sachbearbeiter für Sozialleistungen die Aufstockung des Taschengeldes verweigert hatte, obwohl er bereits seit 20 Jahren in Deutschland lebte. Da kann man als illegal eingereister Iraner, der k
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)