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Und täglich grüßt das deutsche Murmeltier – Anschlag eines Libyers vereitelt

Nein, es gibt keine Überraschungen in der deutschen Sicherheitspolitik. Würden ausländische Geheimdienste nicht so „hilfsbereit“ sein und unsere ahnungslosen Sicherheitsbehörden rechtzeitig vor Terroranschlägen warnen und ihnen unter die Arme greifen, würde das den guten Ruf unserer Spitzenpolitiker doch arg beschädigen. Wieder einmal ein „Omar“, selbstredend aus Libyen – woher auch sonst -, und natürlich – eigentlich wie immer, ein Asylbewerber mit guten Kontakten zur Terrormiliz „Islamischer Staat“.   Omar, der Libyer besaß auch logischerweise keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus und hätte schon vor einem Jahr abgeschoben werden sollen, was aber irgendwie einfach nicht so richtig klappen wollte.  Stattdessen lebte Omar völlig „unauffällig“ , wie es heute Morgen aus offiziellen Quellen heißt, im brandenburgischen Bernau. Es überrascht daher nicht, dass unmittelbar nach dem Zugriff des SEK der NRW-Innenminister Herbert Reul (72, CDU) sich beeilte, den grandiosen Fahndungserfolg sein

Razzia - STAATSSCHUTZ beschlagnahmt meine Rechner

Am 17.10. 2024 verschaffte sich der Staatsschutz und die Kriminalpolizei mit drei Mann überfallartig morgens um 6 Uhr meinen temporären Wohnsitz in München. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde ich weder zu einer Befragung bei der Polizei einbestellt, noch wurde mir zuvor ein justiziabler Vorwurf von Seiten der Ermittlungsbehörden gemacht. Allerdings waren die Herren der Polizei so freundlich, die Nachbarn in aller Herrgottsfrühe wach zu klingeln, um sich nach meinem Aufenthaltsort zu erkundigen. Mein Appartement wurde auf Anordnung eines unbekannten Richters während meiner Abwesenheit, - ich befand mich zu Hause in Castel di Tusa / Sizilien, gewaltsam geöffnet, durchsucht und meine Rechner beschlagnahmt. Die Begründung lautete: „Verwendung von Kennzeichen  verfassungswidriger und terroristischer Organisationen“ Selbstredend bin ich nach der Aktion sofort nach München geflogen, um mir ein Bild zu machen und dem Vorwurf bei der Polizei auf den Grund zu gehen. Erfreulicherweise haben die Herr

Lauterbachs nächster, großer Wurf

Ganze 38 Abgeordnete von über 730 Mitgliedern des hohen Hauses  lauschten am Donnerstag im Plenum des Bundestages Lauterbachs Geistesblitzen, mit denen er die Pläne seiner Krankenhausreform in strahlendem Licht präsentierte. Allein, die Genialität seiner Konzeptionen schienen nur bescheidenen Anklang bei seinen Parteigenossen zu finden und dort auf fruchtbaren Boden zu fallen. Nun könnte man spekulieren: Ist Karl  unwichtig?  Ist die Gesundheit der Bürger für die Politik wichtig? Oder liegt es an Karls halbgarem Plan, den keiner zur Kenntnis nehmen will? Wie es den Anschein hat, verorteten nicht nur die Oppositionsparteien Lauterbachs Masterplan im Körbchen für "Fallobst" und blieben deshalb auch gleich fern. Denn just zu dem Zeitpunkt, in dem die Beiträge für die gesetzlichen Krankenversicherungen signifikant ansteigen, wälzt Karl, der Zahnlose, 25 Milliarden Euro auf die Krankenversicherungen um. Jetzt droht den Bürgern mit einer gesetzlichen Versicherung der höchste Anst