Wir sind gerettet - aufsehenerregender Durchbruch bei COVID 19

Christian Drosten und Alexander Kekulé überraschten letzte Woche mit einer spektakulären Nachricht, die bislang vor der Bevölkerung geheim gehalten wurde. Man wolle Panik in der Bevölkerung vermeiden, so hieß es auf Nachfrage der Journalisten. Die Entstehung und Verbreitung des Corona-Virus ist endlich geklärt.

Corona-Tannenbäume bei ihrer Vernichtung

Die renommierten Virologen und Berater der Kanzlerin in Sachen pandemischen Risiken sind im Laufe ihrer Recherchen auf den Ursprung der Ausbreitung gestoßen. Diese Erkenntnis ist ein wichtiger Baustein für die weitere wissenschaftliche Grundlagenforschung und der Weiterentwicklung leistungsfähiger Impfstoffe..

Kekulé und Drosten sind eher zufällig bei einer gemeinsamen Geburtstagsfeier mit den Mitarbeitern im Keller der Charité auf den Auslöser des Covid 19 gestoßen. Beim Entzünden von Partyknallern und Tischfeuerwerk wie Konfettischleudern setzten die in China gefertigten Produkte einen regelrechten Virenregen frei, der sich als feiner Nebel in allen Färbungen rasend schnell im Partyraum der Charté verbreitete. Drosten ließ gedankenschnell den Raum evakuieren.

Bislang ging man davon aus, dass sich das Virus beim illegalen Handel von Wildtieren auf den chinesischen Märkten verbreitet hat. Die These, COVID 19 habe seine Wurzeln in den Forschungslabors bei Versuchen mit Fledermäusen, können die beiden Wissenschaftler jetzt vollständig ausschließen. Angela Merkel und Markus Söder bereiten deshalb auf Basis der brandneuen Klärung der tödlichen Ursache ein Papier vor, weswegen die Bürger beim diesjährigen Neujahrsfest auf Feuerwerk verzichtet müssen.

Bei jüngsten Versuchen unter Laborbedingungen zündeten Kekulé und Drosten in Beisein von Karl Lauterbach Chinaböller, Kanonenschläge, Raketen und Knallfrösche. Dabei erwiesen sich pyrotechnische Premium-Produkte aus Wuhan als besonders aggressiv. Was Karl Lauterbach schon immer vermutete, die Labors aber bislang unberücksichtigt ließen, erwies sich nunmehr als belastbarer Verdacht.

In speziellen Versuchsreihen wurden in den abgedunkelten Kellerräumen der Charite´ mehrere St. Martinsumzüge simuliert, an denen auch Karl Lauterbach, Jens Spahn und Lothar Wiehler vom RKI teilnahmen. Die Experten konnten nachweisen, dass Kinder bei den traditionellen Laternenfesten hochgradig gefährdet gewesen wären. Lauterbach führte aus, dass der flackernde Lichtschein selbst gebastelter Papierlampions das Aggressionspotential der Covid-Vieren überproportional motivieren, und sie dann über singende Kinder herfallen. Glücklicherweise wurden die Veranstaltungen von den Landesregierungen rechtzeitig untersagt.

Doch zurück zum Jahreswechsel und unseren schönen Traditionen. Wie Drosten betonte, setzt jede Raketenbatterie, die man auf den Straßen zündet, bei ihrer Explosion Milliarden aktiver Viren frei und rieselt unbemerkt auf die Menschen nieder. Besonders ansteckungsgefährdet sind Bürger, die sich beim Discounter mit Sonderangeboten eindecken. Angela Merkel warnt dringend davor, sich von Werbeslogans wie: „Einmal anzünden und genießen“ verleiten zu lassen, denn von Genuss könne hinterher in den Intensivbetten keine Rede mehr sein.

In Anbetracht der neusten Forschungsergebnisse will man nun auch Weihnachtsbäume unter streng überwachten Bedingungen mit Kerzen bestücken und sie unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen entzünden. Den Wissenschaftlern zufolge könnten von brennenden Kerzen aus Paraffin oder Stearin in Verbindung mit Lametta und Engelshaar eine tödliche Virengefahr ausgehen. Auch Christbaumkugeln stehen im Verdacht, Oma und Opa unterm Tannenbaum zu infizieren.

Der Vorstoß von Jens Spahn, bereits im Vorfeld Tannenbäume in unseren heimischen Wäldern validen Massentests zu unterziehen, fand bei den Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern keine Resonanz, so Manuela Schwesig. „In unserem Bundesland gibt es so gut wie keine Wälder wie beispielsweise den Spessart oder den Schwarzwald. Wir vergleichen uns, was die Gefahrenlage angeht, daher nicht mit Hessen oder Baden-Württemberg.“ Merkel will dennoch in einer Ministerrunde klären, ob in diesem Jahr Christbäume in den Verkauf kommen sollen.

Weshalb man die Bürger darüber so lange im Unklaren gelassen hat, grenzt an kaum noch zu überbietender Leichtfertigkeit, zumal bereits Adventskränze und Nadelgestecke im Umlauf sind. Die Ministerpräsidenten und unsere Kanzlerin erwägen nun als Prophylaxe, das Absingen des Weihnachtsliedes „Ihr Kinderlein kommet“ oder "Leise rieselt der Schnee" zu verbieten. „Man müsse die Schwächsten unserer Gesellschaft ganz besonders schützen, so Lauterbach. Recht hat er, die Gesundheit aller geht schließlich vor.

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Der in die Jahre gekommene Eurovision Song Contest – kurz ESC ist einfach nicht totzukriegen, obwohl sich die Mehrheit der Menschheit mit Stil, Niveau, Geschmack und Kunstverständnis nichts sehnlicher wünschte: Hätte er doch nie mehr stattgefunden. Aber was will man machen, wenn im schwedischen Malmö der größte Musikwettbewerb der Welt stattfindet, die Bürger jedoch tagtäglich im Fernsehen mit Figuren wie Robert Habeck, Olaf Scholz und Ricarda Lang gequält werden. Endlich eine Alternative.... In Zeiten von Putin, Klima und Pandemie, Kalifat-Sehnsüchten, Klimaklebern und kollektiven AfD-Bashings in unseren Sendern, scheint der ESC für viele der Griff nach dem rettenden Strohalm und damit der letzte Ausweg zu sein, sich das Hirn zuzudröhnen. Da darf man schon mal die Frage stellen, wie unsere Nation bislang ohne ESC, schaurige Bühnenauftritte und eine protestierende Greta Thunberg überleben konnte. Immerhin: Das dunkle Zeitalter unerträglichen Mangels deutschen Liedgutes liegt

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