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…und sie lassen es einfach laufen. Deutschland versinkt im Flüchtlingschaos

Jeden Monat erreichen uns ungebremst und über offene Grenzen wahre Menschenmassen. Alle zwei Monate entstehen in unserem Land neue Städte in der Größenordnung von Offenbach, Heidelberg, Regensburg oder Saarbrücken. Deutschland erlebt in diesen Tagen ein nie gekanntes Ausmaß von Migrantion, das selbst die Jahre 2015 und 2016 bei weitem übertrifft.

Am Jahresende wird eine neue Millionenmetropole voller legaler, illegaler, und unerwünschter Migranten entstanden sein, die wir als Bürger mitsamt Ernährung, Einkleidung, Infrastruktur, Krankenversorgung, Sicherheit und unfassbar hohem, zusätzlichen Personalaufwand für Verwaltung und Organisation über Steuern finanzieren und unterhalten. Einher wird eine anwachsende Kriminalitätsrate gehen, die den Bürgern nicht nur den Atem, sondern auch die Sicherheit vollkommen nehmen wird. Am Jahresende werden wir über 100 Milliarden Euro reden müssen, die der Schaumschläger Lindner irgendwie beschaffen muss.

In Hunderten von Gemeinden und Kommunen schlagen die Bürgermeister, die Sozialverbände und Hilfsorganisationen Alarm. Tafeln ächzen aus dem letzten Loch, weil sie nicht mehr wissen, wie die eigenen Bürger versorgt werden können. Nicht nur der Flüchtlingsansturm aus den südlichen Hemisphären ist zu verkraften. Die erhebliche „Zuwanderung“ aus den Kriegsgebieten der Ukraine potenziert inzwischen die unhaltbaren Zustände, vor allem in den neuen Bundesländern.

Überall entstehen Zeltstädte und Containerunterkünfte. Turnhallen werden „requiriert“, Stadthallen zweckentfremdet. Freie Wohnungen gibt es so gut wie keine mehr auf dem Wohnungsmarkt, selbst Schulen, Turnhallen, Veranstaltungsgebäude und jetzt schon Vereinshäuser werden in Heime, Unterkünfte und Notlager umgewidmet. Als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, annektiert die Politik zum solidarischen Wohle unserer „Gäste“, Freizeitstätten und kommunale Freizeiteinrichtungen, die der Bürger mit seinem Einkommen qua Steuern finanziert, nun aber nicht mehr nutzen kann.

Die ersten Gemeinden beginnen bereits damit, geringverdienenden „Altmietern“ die Wohnungen zu kündigen, um Platz für den Ansturm meist mittelloser Migranten zu schaffen. Seniorenheime werden zu Asylantenunterkünften. Die perfiden Räumungsmethoden haben System. Den gekündigten Bewohnern werden neue und bessere Wohnungen versprochen, die es zum jetzigen Zeitpunkt weder gibt, noch zum gleichen Preis angeboten werden könnten. Dabei spielt es für die Kommune absolut keine Rolle, ob die „Umgesiedelten“ ihre Arbeitsplätze am neuen Wohnort ohne Mehraufwand für Bus oder Bahn erreichen können oder die Alten sich irgendwo im Hinterland wohlfühlen.   

Mit pervertierten Rechtfertigungen und auch mit mittelbarem Zwang werden die Bürgern rigoros und ohne zu fragen aus Altersheimen „entfernt“ und in den Ministerien über Enteignung von Wohnungsbau-Unternehmen nachgedacht. Massenhafte Entmietungen werden in Zukunft im großen Stil durchgezogen werden.

Im großen Stil werden Gebäude des Gemeinwesens zu Flüchtlingsunterkünften umgewidmet, die für das gesellschaftliche Miteinander, für Kinder, Jugendliche oder Familien eingerichtet wurden. Wohnungsmieten in den Ballungsräumen schießen ungebremst in schwindelerregende Dimensionen, während gleichzeitig die Energiepreise dank Habecks Verbotsjünger neue Höchststände erreichen.

Gleichzeitig werden dem Bürger weiterhin die Abgaben für die Nichtnutzung kommunaler Einrichtungen, Sportstätten und Veranstaltungshallen nicht erstattet oder gar erlassen. Er wird nach wie vor zur Kasse gebeten. Die Ämter greifen ohne Ansehen der Person jedem Bürger indirekt in die Tasche, ohne dass er die Möglichkeit hätte, sich dagegen zu verwahren. Unsere soziale Gemeinschaft hat längst massiven und irreversiblen Schaden genommen und dennoch peitschen unsere Politker mit einer Art Scheuklappenpolitik eigene Ressort-Ziele durch, ganz gleich, was im Ministerium nebenan passiert und ob Deutschland mitsamt ihrer Wirtschaftskraft im Orkus der Staatspleite zu verschwinden droht.

Und während in den Medien beinahe täglich bagatellisierende Statements verantwortlicher Politker zu hören ist, und selbst Olaf Scholz mit einem neuen Wirtschaftswunder hausieren geht, kann jeder Deutsche inzwischen mit eigenen Augen beobachten, dass unser Land ins Bodenlose abstürzt.

Kaum ein Bewohner hierzulande glaubt noch den Worten unserer auch so erfolgreichen Politelite, die bei jeder Gelegenheit versichert, man habe die Lage im Griff, während dank des pervertierten Humanitätsgebarens täglich Tausende Flüchtlinge, Hilfsbedürftige, Asylsuchende und zukünftige Sozialfälle mit völlig weltfremden Erwartungen deutsche Grenzen überschreiten.

 „Hilfesuchende“ aus der Ukraine interessiert die sich auftürmende Dramatik des „Gastgebers" keinen Deut, werden sie doch mit motivierenden Hilfsversprechen geradezu systematisch ins Land gelockt. Unsere Regierenden garantieren den Ankömmlingen freie Unterkunft und Vollversorgung. Während dem Steuerzahler jede nur denkbare Einschränkung – auch in seiner persönlichen Lebensgestaltung, für einen Krieg, den er nicht vom Zaun gebrochen hat, zugemutet wird, befeuern unsere Edel-Koalitionäre in Berlin weiterhin Fluchtbewegungen aus dem Osten.

Der Wohnungsmarkt fliegt den Bürgern in unserem Land um die Ohren, während unsere Besucher aus dem Osten kostenlos in städtische Wohnanlagen einquartiert werden. Energie, Wasser, Müllentsorgung wird natürlich gestellt und durch Habecks geschaffene Energiemangelwirtschaft beim deutschen Energieverbraucher über Höchstpreise wieder generiert.

Für die Flüchtlinge, Migranten und Asylanten, zumeist junge Menschen in arbeitsfähigem oder wehrfähigem Alter ist jedenfalls gesorgt, wohingegen die eigenen Bürger und Steuerzahler aufgrund des aggressiven Angriffskrieges, politischer Verfolgung, klimatischer Rettungsmaßnahmen oder an Haaren herbeigezogenen Gründen den Gürtel enger schnallen sollen. All jene Ankömmlinge partizipieren am Wohlstand und an den sozialen Leistungen unseres Landes, wenngleich sie keinen wirtschaftlichen Beitrag leisten.

Die Rechnung für die "staatlich angeordnete Humanität" begleichen wir – jeder einzelne, der morgens zur Arbeit geht und abends hundemüde nachhause zurückkehrt. Die Rechnung für den schleichenden Verlust unserer Kultur, unserer Traditionen und Werte, die werden wir nicht mehr begleichen können.  

                                        

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