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Blutrausch auf dem Jungfernstieg


Die Grenze der Unerträglichkeit ist weit überschritten, wenn im Wochenrhythmus mitten in Deutschland messermetzelnde Afghanen, marodierende Syrer oder blutrünstige Nigerianer aus Wut, Enttäuschung oder Glaubensgründen morden oder massakrieren. Erneut hat gestern einer dieser „geduldeten Gäste“ aus dem schwarzen Kontinent zugeschlagen.


 Dieses Mal in Hamburg auf dem Jungfernstieg. Der geistige Primat aus Niger erstach seine Tochter und seine Ex-Frau vor den Augen etlicher Zeugen auf einem Bahnsteig in Hamburg. Das Kind starb noch am Tatort. Die Mutter, den Angaben zufolge eine 34-jährige Deutsche, erlag ihren Verletzungen im Krankenhaus. Der Vater - aus dem westafrikanischen Niger stammend, scheint wie im Blutrausch gewütet zu haben.

„Mich erschüttert die schlimme Tat am Jungfernstieg“, schrieb Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) auf Twitter. „Klar ist: Wenn ein Kind von der Hand erstochen wird, die es schützen sollte, übersteigt das jede vorstellbare Grausamkeit.“ Alle Wetter. Endlich weiß ich, welchen Stellenwert eine ermordete Mutter und ihr abgeschlachtetes Kind in Deutschland haben. Die getwitterte Betroffenheitsfloskel einer subalternen Beamtin muss ausreichen, um dem Entsetzen seitens der Politik Genüge zu tun.

Die evangelische Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs erklärte, man stehe „erschrocken vor dieser Gewalttat“. Ich frage mich aber auch, in welchem Ausmaß Kirsten Fehrs Synapsen geschädigt sein müssen. Ich erschrecke allenfalls, wenn mir eine Tasse Kaffee in die Computertastatur rinnt oder ich meine Scheckkarte an der Tanke vergessen habe.

Inzwischen wird es immer deutlicher, Politiker können gar nicht mehr so schnell kondolieren, wie von kranken Hirnen in unseren Städten Blut vergossen wird. Wuppertal, Hamburg, Berlin, das ist die Bilanz heutiger Gräueltaten, über die man zu berichten geruhte. Sie igeln sich ein, die erste Garde unserer Polit-Elite, schweigen zu der blutgetränkten Entwicklung in Deutschland und schützen wichtige Verpflichtungen vor.

Der heutige Vorfall in Wuppertal sucht ebenso seinesgleichen. Der Täter, ein 23-Jähriger aus Gelsenkirchen reißt ein fremdes Kind an sich und springt vor die S-Bahn. Der Täter blieb unverletzt, das Kind erlitt glücklicherweise nur Schürfwunden, so Spiegel Online. Dieser verkommenen roten Redaktion war zum Zeitpunkt der Publikation klar, dass es sich um einen Inder muslimischen Glaubens handelte.  Zeugen hielten diesen Drecksack bis zum Eintreffen der Polizei am Wuppertaler Hauptbahnhof fest. Der polizeibekannte Mann wurde festgenommen - die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

Kaum war die Nachricht über den Bildschirm geflimmert, wurde über den nächsten muslimischen Psychopathen berichtet, der in einer Bäckerei mehrere Menschen mit einer schweren Eisenstange angegriffen und schwer verletzt hat. Als die Polizeistreifen eintrafen, wurden sie sofort mit Steinen und vermutlich einem Schlagstock angegriffen. Die Polizei hat in Fulda den Mann erschossen.

Nicht nur unsere Kanzlerin, vor allem die Grünen und Roten Parteioberen kommentieren die Geschehnisse schon gar nicht mehr, die vor wenigen Jahren ein abendfüllendes Thema in allen Nachrichtensendungen gewesen wären. Ja, unsere eierlosen Polit-Nullen lassen sich nicht einmal mehr sehen, aus Angst, es könnte sich schon wieder um einen Terroranschlag handeln. Nur zu genau wissen sie, dass der sich ausbreitende Volkszorn ein gefährliches Ausmaß angenommen hat und wütende Bürger ihnen angesichts der ausufernden Fremden-Kriminalität an die Gurgel geht. Und in der Tat, man möchte diese beschwichtigenden Klugschwätzer am liebsten verprügeln. Es ist ein wahres Trauerspiel, wenn Bürger ein gesünderes Rechtsempfinden als ihre Politiker haben.

Die humanitäre Heuchelei unter Moderatoren, Politikern und Profi-Humanisten hat nicht nur Methode. Mir scheint, man will den Bürgern mit aller Macht das „Gute“ im Moslem verkaufen, weil es gewaltig grummelt und der Bürger allmählich die Schnauze voll hat. Machtlose Polizei, unterbesetzte Justiz, hilflose Politik, da müssen unsere Eliten positive Botschaften verbreiten. Dazu gehört auch, dass man sich bei der nächsten Mordmeldung nach Möglichkeit und höchst vorsorglich wegduckt.

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