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Berlin – ein arabisches Erfolgsmodell

Während der herkömmliche Deutsche durch seine Hände Arbeit jahrelang seinen Spargroschen auf die Bank brachte, um irgendwann mit seinem Bausparvertrag eine Immobilie anzuschaffen, oder der erfolgreiche Kioskbesitzer in Neukölln eine Menge Bier und Zigaretten verkaufen musste, bis er sich ein Mietshaus leisten konnte, verfolgen arabische Clans effektivere Methoden, um in Deutschland reich zu werden. Da sind Fleiß, Arbeit und Gesetzestreue nicht gefragt.



Da unser Staat ausdrücklich Rassismus verurteilt, habe ich mich als einigermaßen sozialisiertes Individuum dazu entschlossen, Raubzüge, Morde, Drogendeals und Vergewaltigungen als mentalitätsbedingt zu akzeptieren. Nun kann man Arabern deutsche Tugenden ohnehin nicht nahe bringen, weswegen auch Integrationskurse unter Arabern und Islamisten nicht sehr beliebt sind. Westlich Verhaltensweisen sind ihnen fremd. Es gehört zu ihrer Tradition, mit Knarre, Sprengstoff und blutrünstiger Brutalität, ihr Ziel, Vermögen anzuhäufen, in überschaubarer Zeit zu realisieren. Da wird schon hier und da mal eine Bank gesprengt und ausgeraubt. So geschehen in Berlin Mariendorf, als ein libanesischer Familienclan in einer Sparkasse an einem ruhigen Wochenende ganze Arbeit geleistet hatte.

Nachdem das arabische Familienoberhaupt mithilfe von Söhnen, Onkels, Schwäger und Schwippschwager, sowie Cousins, Neffen und deren Freunde in einer konzertierten Aktion innerhalb von 3 Stunden etwa hundert Bankschließfächer aufhebelten, waren sie nach getaner Arbeit um zehn Millionen reicher. Polizisten musste man während des Einbruchs nicht fürchten, denn die Einsatzkräfte genossen am wohlverdienten Wochenende mit ihren Familien den lauen Grillabend in ihren Laubenkolonien. Schließlich herrscht in Deutschland Ordnung und das Wochenende ist uns heilig.

Da der herkömmliche Araber an Freitagen betet, geht unsereiner ja nur Sonntags in die Kirche, was den spektakulären Diebstahl die mit hundert Kilogramm schwersten Goldmünze der Welt –, die so genannte „Big Mapel Leaf“ im Wert von knapp 4 Millionen Euro, begünstigte. Wie gesagt, Wochenende. Als Deutscher empfindet man Sonntagsarbeit ohnehin als Zumutung, besonders, wenn man zum Aufsichtspersonal des Museums gehört. Nur so ist es zu erklären, dass kein Schwein bemerkt hat, wie der Goldschatz abtransportiert wurde. Wenn man berücksichtigt, dass Araber hierzulande selten lesen oder schreiben können, dürfen wir auch davon ausgehen, dass er aufgrund kultureller Interessen ein Museum nur selten besucht, es sei denn, er möchte etwas mitnehmen.  

So, auch im Falle des Münzraubes. Die Münze war aus dem zweiten Stock des Museums mit Hilfe von Seilen, einer Winde und einer Schubkarre abtransportiert, im Hof ins Auto verladen und vermutlich zur nächsten Goldschmelze transportiert worden. Nach Erkenntnissen der Ermittler war den Tätern der Raub dank Insiderkenntnissen deshalb gelungen, weil die elektronische Alarmsicherung am Wochenende wegen zu hohen Stromverbrauchs abgeschaltet worden war. Kann man ja verstehen. Der Staat muss sparen, zumal er in letzter Zeit so viele Flüchtlinge versorgen muss. Jedenfalls fehlt von der Münze fehlt bis heute jede Spur. 

Doch dieser Einbruch in der Bank war nur die Spitze des Eisberges, wie die Polizei jetzt weiß, gehen Dutzende Einbrüche, Raubzüge und Überfälle auf das Konto dieses rührigen Clans. Nichts war vor ihnen sicher, weder Juweliere, Geldtransporter oder Kunsthäuser. Doch jetzt haben unsere Polizisten zugegriffen. Weil der libanesische Clanchef so dämlich war, ein Mitglied seiner Familie zu beauftragen, das Geld aus der Beute in Immobilien anzulegen, konnten unsere hochprofessionellen Ermittler zuschlagen. Nun ja, es fällt halt auf, wenn ein Hartz-IV-Empfänger knapp 80 Häuser und Eigentumswohnungen kauft und dann auch noch beim Sozialamt Stütze bezieht. 

Immerhin haben sich unsere Gerichte dazu hinreißen lassen, die Immobilien zu konfiszieren. Aber auch hier wiederum hat die Justiz Gnade vor Recht walten lassen. Die von Raub, Diebstahl, Drogenhandel und Erbeutung fremden Eigentums finanzierten Wohnhäuser stehen dem libanesischen Clan weiter kostenlos zur Verfügung. Das nenne ich echten Humanismus, denn immerhin können die Bewohner im Falle fehlender, liquider Mittel die Stadt dazu zwingen, Strom, Wasser und Nebenkosten zu übernehmen.  

Nach Angaben der Berliner Polizei richteten sich im vergangenen Jahr 14 der 68 größeren Ermittlungsverfahren zur organisierten Kriminalität gegen Banden mit arabisch-libanesisch stämmigen Mitgliedern. Wie man sieht, fleißige Leute, die zielstrebig ihre genetischen Vorteile nutzen. Die restlichen Verfahren verteilen sich auf Nigerianer, Marokkaner, Türken, Afghanen und Albaner. Mehr als die Hälfte der Verdächtigen aus diesen Clans habe inzwischen einen deutschen Pass, sagte kürzlich Dirk Jacob, beim Berliner LKA zuständig für organisierte Bandenkriminalität. Verständlich, dass bei den derzeitigen Verhältnissen hierzulande ein deutscher Pass durchaus begehrt ist. Zusätzlich – versteht sich. 

Viele Mitglieder arabischer Großfamilien in Deutschland - auch mit palästinensischer oder libanesischer Herkunft - durften in Deutschland nicht arbeiten, weil sie offiziell staatenlos waren und ihr Aufenthaltstatus ungeklärt war. Kriminalität wurde im Laufe der Zeit zu einer Haupteinnahmequelle mancher Clans. Und weil das so gut funktioniert, erfreuen wir uns mittlerweile in allen Großstädten Deutschlands am Erfolg der Neuankömmlinge.  Dankenswerterweise haben wir in unserem Land engagierte Parteien wie die GRÜNEN und die SPD, die unter der Federführung unserer Kanzlerin tatkräftig an Familienzusammenführungen arbeiten, schon der guten Einkommensaussichten wegen.

Heute müssen wir den Grünen sogar dankbar sein, dass Berlin bunter geworden ist. Der „arabischer Berliner“, ist inzwischen noch arabischer geworden. Es ist unbestreitbar ein Gewinn, wenn der Berliner plötzlich das Gefühl hat in Beirut oder Agadir angekommen zu sein. Selbst im Bezirksamt schätzt man, dass an der nördlichen Sonnenallee 95 Prozent der Läden und Geschäfte von Arabern betrieben werden. Zu den „alteingesessenen“ Libanesen haben sich nun Syrer, Perser, Marokkaner und Iraker gesellt. Sie bereichern nicht nur vom Äußeren her unser Stadtbild, nein, auch ihre Luxuslimusinen und getunten Blechkarossen vermitteln neuen Flüchtlings-Wohlstand

Als Fußgänger fühlt man sich olfaktorisch und visuell von Falafel, Sesam-Joghurt-Sauce, Baklava, Shisha-Bars, Teestuben umzingelt. Wenn man sich in Neukölln umschaut, kann man leicht auf teure Urlaubsreisen in den Orient verzichten. Handyshops, Ramschbuden, muslimische Klamottenläden, 1-Euro-Buden, Dönerkneipen und Kopftücher. Hochschwangere Musliminnen mit drei Bälgern und Kinderwagen, bärtige Männer, Türkengedudel und jede Menge Wettbüros - Basarfeeling allenthalben.

Der humanistische Gedanke wiegt einfach schwerer, als die systematische Umgestaltung unserer Städte in orientalische Souks. Nicht nur unser Stadtbild, sondern auch unser Lebensgefühl erfahren durch Plünderungen von Banken, Sozialkassen oder Versorgungseinrichtungen neue Dimensionen der Lebensqualität. Ich versuche seit drei Jahren der Veränderung hierin auch eine gewisse Bereicherung unserer Kultur zu sehen. Schließlich fließen auch üppige, staatliche Zuwendungen an unsere Sozialgäste aus der Fremde in unseren Wirtschaftskreislauf und kurbeln den Wohlstand an, der wiederum versteuert werden muss. 

Diesem fiskalischen System unterliegen natürlich auch Gewinne aus Diebstahl, Raub und Vermögensdelikten, aus deren Steuern wieder die Sozialleistungen finanziert werden. Schon deshalb sollten wir Deutsche uns über den zusätzlichen Konsum unserer Neubürger glücklich schätzen, auch wenn dabei so mancher Euro nach Hause zur Familie fließt. 

So ergibt dieser Kreislauf in unserem neuen Leben dank unserer schmarotzenden Verbrecher alles wieder einen Sinn. Und sollte versehentlich einer dieser kriminellen Parasiten abgeschoben werden, darf uns das nicht beunruhigen. Unsere Justiz wird den Fehler schnell korrigieren und das Unrecht wieder gut zumachen, schon deshalb, um unsere solide Kriminalitätsrate im Gleichgewicht zu halten.Welch ein krankes System, welch ein krankes Land.


    

    

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