Direkt zum Hauptbereich

Nigerianische Mafia fällt in Deutschland ein

Beim Bundesnachrichtendienst schrillen die Alarmglocken. Immer mehr Nigerianer haben Asylanträge in Deutschland gestellt und je nach Bundesland mehr oder weniger generös zugesehen, wie ganze Trupps aus Italien in unser Land eingereist sind. Das klingt bei oberflächlicher Betrachtung erst einmal harmlos. Das Gegenteil ist der Fall.


Die hier eindringenden kriminellen Banden nennen sich „Supreme Eiye“ oder „Black Axe“, die in Italien teilweise mit der einheimischen Mafia auf Augenhöhe agieren. Doch das Pflaster in Palermo und anderen süditalienischen Hochburgen der Mafia ist mittlerweile verdammt heiß geworden. Immer öfter werden sie in blutige Revierkämpfe verwickelt, weil sich die Cosa Nostra bei ihren Geschäften mehr und mehr gestört fühlt. Längst betrachten die italienischen und spanischen Behörden die Nigerianer als extreme Gefahr, zumal sie als äußerst brutal und rücksichtslos gelten.

Die nigerianische Mafia, auch »Schwarze Axt« genannt, hat dank Merkel, ihrer offener Grenzen und dem Slogan „wir schaffen das“ die ungehinderte Migration ins Leben gerufen. Auch in Nigeria hat man diesen Ruf nicht überhört. In Italien hat sich die Black Axe“ als »fünfte Mafia« etabliert und ist aktuell dabei, mit barbarischen Methoden und hoher krimineller Energie die eingeborenen Syndikate zu verdrängen. Seit geraumer Zeit drängen sie nach Norden.



Inzwischen breiten sich die nigerianischen Banden in deutschen Großstädten so schnell wie die Krätze aus. Nach einem dem SPIEGEL vorliegenden Geheimbericht des BND, schleusen nigerianische Menschenhändler massiv Flüchtlinge über die westmediterrane Route nach Europa ein, bedienen sich aber auch mit gefälschten Papieren auch internationaler Flugrouten. Für die Nigerianer scheint Deutschland zum Zielland Nummer eins geworden zu sein. Seit 2018 haben sich weit mehr als 10.000 Nigerianer in Deutschland breit gemacht und es werden täglich mehr.

Derzeit sind in Italien über 100.000 Nigerianer registriert. Eine Vielzahl straff organisierter Verbrecherstrukturen kümmern sich nicht nur um das Schleusergeschäft. Tausende Frauen werden dort in Bordellen und auf dem Straßenstrich systematisch ausgebeutet. Auch sie werden mehr und mehr nach Deutschland geschafft, auch weil die „Kunden“ besser bezahlen. Überraschend ist das nicht, denn sowohl Behörden als auch Polizei gehen erheblich lascher mit „Einwanderern“ um, als derzeit der stellvertretende Ministerpräsident Salvini.

Er weiß, warum er so rigoros mit den Flüchtlingen verfährt. Italienische Vororte von Brescia, Turin, Genua und Palermo sind heute fest im Griff von Nigerianern. Kriminelle nigerianische Banden haben das lukrative Geschäft mit der Prostitution fest im Griff, eine Sparte, die die Mafia nicht sehr interessiert. 



Erst kürzlich berichtete der italienische Giornale von einem blutigen Kampf rivalisierender nigerianischer Gangs in Ferrara. Innerhalb von 3 Tagen seien die Afrikaner mit Äxten, Macheten und Pistolen bewaffnet immer wieder aufeinander losgegangen und hätten, so die Baseler Zeitung, die Stadt mit den weltberühmten Renaissancebauten in eine Kriegszone verwandelt. Auch der heruntergekommene Badeort Castel Volturno bei Neapel – 30 000 Einwohner, davon 20 000 Migranten – sei fest in nigerianischer Hand, so das französische Magazin L’Obs.

In Deutschland dagegen befindet sich die Regierung diesbezüglich entweder im Tiefschlaf oder - was wahrscheinlicher ist, im ängstlichen Verdrängungsmodus. Ich fürchte, die längst bekannte Gefahr wird von den grünen und roten Parteien, wie auch von der Regierung ebenso systematisch totgeschwiegen, wie von den Nigerianern, die ihr Geschäftsmodell über Schleusung, illegale Einwanderung oder schlicht über „Familienzusammenführung und Verteilung“ erweitern. Was uns blüht, können wir an den folgenden Fakten ablesen. Nigerias Bevölkerung hat sich seit der Unabhängigkeit im Jahr 1960 mehr als vervierfacht.

Der Staat ist mit zirka 190 Millionen Menschen das mit Abstand bevölkerungsreichste Land Afrikas. Das rasante Bevölkerungswachstum geht seither nahezu ungebremst weiter, da die Fruchtbarkeitsrate in Nigeria in den letzten 50 Jahren nur geringfügig gesunken ist und aktuell bei 5,7 Kinder pro Frau liegt. Derzeit kommen in Nigeria im Jahr etwa 7 Millionen Kinder zur Welt – das sind mehr als zehnmal so viele wie in Deutschland. Von den heute 15- bis 24-Jährigen ist ein Drittel ohne Arbeit. Gerade diese Altersgruppe wird sich bis 2050 zahlenmäßig fast verdreifachen.

Mit der unkontrollierten Massenmigration von hunderttausenden mehrheitlich muslimischen Männern – bei denen es sich bis auf wenige Ausnahmen nicht um Kriegsflüchtlinge handelt – konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle wie die nigerianische Mafia in Europa festsetzen. Wenn das mal keine Herausforderung für unsere militanten Gutmenschen aus der Grünen und Roten Abteilung ist.

Bereits 2011 warnte ein nigerianischer Botschafter in Rom vor diesem neuen Mafia-Clan aus seiner Heimat. Spätestens jedoch, als der nigerianische Präsident Muhammadu Buhari ebenfalls warnte, hätte Europa zuhören müssen. Dass sich das nigerianische Schwerverbrecher-Syndikat weiter nach Norden ausbreitet, ist bei uns in Deutschland deutlich erkennbar, auch wenn sie bei uns noch unter dem „Label“ Migranten laufen. Doch anstatt genau hinzusehen, wer da alles über die Grenzen kommt, erging man sich hier in humanitärer Traumtänzerei und in unsägliche Versuche, die Deutschen zu einem Volk von Samaritern umzuerziehen. Frau Merkel hätte ihre Aufgabe wahrnehmen und Vorkehrungen treffen müssen, die bevorstehende Invasion zu stoppen, anstatt nun neuerlich über Familiennachzug zu diskutieren.

Es ist mir schleierhaft, mit welcher bodenlosen Naivität selbst heute noch bei unseren Abgeordneten und Polit-Eliten über den sich anbahnenden Wahnsinn hinweggesehen und uns mit humanistischem Firlefanz eine schöne, bunte Welt vorgegaukelt wird. Die Haltung der Genossen wie der GRÜNEN ist nicht alleine mit Dummheit oder Unwissen zu entschuldigen, man muss sie vielmehr in die Kategorie anmaßend-ideologische Blindheit einzuordnen.

Die "Cosa Nera", auch "Ascia Nera", "Black Axe" oder "Schwarze Axt" genannt, entstand schon Ende der 1970er-Jahre, was dem BND bekannt gewesen sein dürfte. Ursprünglich entwickelten sich diese Verbrecherorganisationen aus der religiösen Bruderschaft in Süd-Nigeria. Ihr Symbol ist eine schwarze Axt, die Ketten an den Handgelenken eines Sklaven zerschlägt. Aus ihr entwickelte sich die mächtigste afrikanische Mafiaorganisation: die »Schwarze Axt«.

Was Angela Merkel und ihre Vasallen dem deutschen Volk mit der Öffnung der Grenzen und deren humanitären Rechtfertigung initiiert und damit eingebrockt hat, werden unsere Volksvertreter nicht mehr auslöffeln können.


Kommentare

  1. Es läuft alles nach Plan. Und zwar dem Kalergi-Plan! Nur will es keiner wirklich sehen. Das ist unser Problem! Die Grünen wurden von Rockefeller erschaffen und von Soros weiter versorgt. Man kann den Feind nur bekämpfen wenn man ihn erkennt.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ganz Italien zittert – deutsche Medien schweigen - ein vulkanischer Supergau bahnt sich an.

Da bahnt sich etwas Furchterregendes an. Politiker und Medien schweigen verbissen, beißen sich an den drei scheinbar wichtigsten Themen fest, und unternehmen alles, um nicht selbst in den Fokus einer politischen Katastrophe zu geraten. Denn sollte der Vulkan explosionsartig ausbrechen, könnte innerhalb kürzester Zeit ein arktischer Winter in ganz Europa eintreten. Der italienische Supervulkan “Campo Flegrei“ kündigt seinen bevorstehenden Ausbruch an. Die phlegräischen Felder haben ihre Aktivitäten signifikant erhöht. Alleine im April hat die Erde rund um Neapel 700-mal gebebt. Die stärkste gemessene Magnitude lag vorgestern bei 3,6 – ein äußerst beunruhigender Wert, bei dem man von „Normalität“ schon lange nicht mehr reden kann. Die Anhebung der Erdschichten gehen schneller vonstatten als gewöhnlich. Die Angst der Bewohner wächst, dass ein verheerender Ausbruch nicht mehr lange auf sich warten lässt. Längst ist es neugierigen Besuchern nicht mehr erlaubt, die dampfenden und zischende

Wir sind 12.ter geworden. Eurovision Song Contest und die Superstars

Der in die Jahre gekommene Eurovision Song Contest – kurz ESC ist einfach nicht totzukriegen, obwohl sich die Mehrheit der Menschheit mit Stil, Niveau, Geschmack und Kunstverständnis nichts sehnlicher wünschte: Hätte er doch nie mehr stattgefunden.  Aber was will man machen, wenn im schwedischen Malmö der größte Musikwettbewerb der Welt stattfindet, die Bürger  jedoch  tagtäglich im   Fernsehen mit Figuren wie Robert Habeck, Olaf Scholz und Ricarda Lang gequält werden. Endlich eine Alternative.... In Zeiten von Putin, Klima und Pandemie, Kalifat-Sehnsüchten, Klimaklebern und kollektiven AfD-Bashings in unseren Sendern, scheint der ESC für viele der Griff nach dem rettenden Strohalm und damit der letzte Ausweg zu sein, sich das Hirn zuzudröhnen. Da darf man schon mal die Frage stellen, wie unsere Nation bislang ohne ESC, schaurige Bühnenauftritte und eine protestierende Greta Thunberg überleben konnte. Immerhin: Das dunkle Zeitalter unerträglichen Mangels deutschen Liedgutes liegt

Baerbocks Tagesthemen-Interviews in Zukunft nur noch mit Untertitel?

Nein, wir haben keine Außenministerin, Deutschland hat einen kosmetisch optimierten Bundessprachfehler. Wenn Annalena nicht nur zum TV-affinen Publikum spricht, sondern auch qualifizierten Pressevertretern Fragen kompetent und fachkundig beantwortet, können selbst hartgesottene Zuschauer intellektuell kaum noch folgen. In ihrem gestrigen „Tagesthemen“-Interview sorgte unsere Sprach-Influencerin in den Netzwerken für maximale Irritationen. Da jagte eine unverständliche Wortschöpfung die nächste, gefolgt von aufsehenerregenden Neologismen, eingebettet in verquaste Sätze, deren Sinn sich allenfalls eingeweihten Linguistikern oder erfahrenen Logipäden erschloss.  So mancher politikbeflissene Zuschauer auf dem heimischen Sofa musste nach der Sendung ratlos zurückbleiben, betrat Annalena doch beherzt und entschlossen linguistisches Neuland. Selbst in den sozialen Netzwerken herrschte in weiten Teilen Verwirrung, die sich in Tausenden Kommentaren bei "X", "Facebook" und