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Christenhatz - Terror in Sri Lanka – 300 Tote - über 500 Verletzte

Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden 8 Explosionen auf dem Inselstaat gemeldet. Drei christliche Kirchen waren das Ziel hirnkranker Terroristen, mutmaßliche IS-Angehörige, wie Insider berichten. Drei katholische Kirchen und 4 Luxushotels waren die Anschlagziele. Über 500 Verletzte und bis jetzt 300 Tote sind zu beklagen.



Während der Ostermesse, einer der höchsten christlichen Feiertage, detonierten die Sprengsätze, das teilte die Polizei in Sri Lanka mit. Infamer und menschenverachtender können Anschläge nicht verübt werden – mitten in einer Andacht, in der für Friede gebetet wurde. Sie zeigen das ganze, grausame Potential primitiver Untermenschen, denen scheinbar keine Barbarei blutig genug sein kann, um unschuldige Gläubige in Gotteshäusern niederzumetzeln.

Die bestialische Tat ist der vorläufige Höhepunkt einer moralisch völlig verrotteten Islamistenbrut, deren verkümmertes Hirn ganz sicher nicht bis Allah reicht, bestenfalls aber bis zur nächsten Gewalttat. Und dennoch, im Namen Allahs schlachteten diese schwachsinnigen Cretins zweiunddreißig Christen aus 8 verschiedenen Staaten ab, die nun unter den Todesopfern sind. Offenkundig handelte sich es um eine gut koordinierte Aktion, die innerhalb einer Stunde auch drei Hotels traf. Es handelt sich dabei um Destinationen, die vorwiegend von Urlaubern und Geschäftsleuten frequentiert werden.  

Wenige Stunden später wurde eine siebte Detonation in einem Vorort von Colombo gemeldet. Hier ging die Sache offenkundig glimpflicher ab, denn hier kamen nur zwei Menschen ums Leben. Vermutlich wurde die Bombe aus noch nicht bekannten Gründen zu früh oder zu spät gezündet. Wenig später meldete die Nachrichtenagentur AFP eine achte Explosion. Die Anzahl der dortigen Opfer ist noch nicht bekannt.

Ein ranghoher Sicherheitsbeamter sagte aus, dass es sich im „Hotel Cinnamon Grand“ in Colombo um mehrere Selbstmord-Attentäter gehandelt haben. Sri Lankas Regierung machte eine einheimische radikal-islamische Gruppe für die Anschläge vom Ostersonntag verantwortlich. Die Regierung sei fest davon überzeugt, dass die Gruppe National Thowheeth Jama’ath die Selbstmordattentate verübt habe, sagte Kabinettssprecher Rajitha Senaratne am Montag. Zuvor habe es Hinweise auf Anschlagspläne der Gruppe gegeben.

Angeblich hatte sich der Islamist am Frühstücksbüffet angestellt und den Sprengsatz gezündet. Als er an der Reihe war. Die ersten Explosionen wurden in den Kirchen St. Antonius in Colombo und St. Sebastian in dem außerhalb der Hauptstadt gelegenen Ort Negombo gemeldet. Die dritte Kirche liegt in Batticaloa im Osten Sri Lankas. Die Leitung der Kirche St. Sebastian veröffentlichte auf Facebook Bilder vom Inneren des Gotteshauses und bat die Öffentlichkeit um Hilfe. 

Verwirrend ist die Tatsache, dass Sicherheitsorgane vor einem Terroranschlag gewarnt haben. Sri Lankas Polizeichef Pujuth Jayasundara hat ebenfalls vor möglichen Selbstmordanschlägen auf Kirchen und das Indische Hochkommissariat durch die radikal-islamische Gruppe National Thowheeth Jama'ath (NTJ) gewarnt. Auch diese Terrororganisation sind muslimische Glaubensanhänger. Er berief sich dabei auf Informationen eines „ausländischen Geheimdiensts“. Allem Anschein nach wurden aber keine weiteren Vorkehrungen zur Abwehr getroffen.

 In Sri Lanka besteht die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung aus Buddhisten. Christen und Muslime sind dort in der Minderheit. Kaum anzunehmen, dass der Anschlag aus der Bevölkerungsgruppe der Buddhisten verübt worden ist, da sie als äußerst friedliebend gelten. Vielmehr tragen die Anschläge die Handschrift der Rebellengruppe „Tamil Eelam“ (LTTE), die im Jahre 2009 für einen unabhängigen Staat kämpften und dem muslimischen Glauben angehören.

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