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Der Islamische Staat droht der westlichen Welt und inzwischen brennen unsere Kirchen

Während vor wenigen Wochen der blutige Anschlag in Christchurch auf eine Moschee nach der Einschätzung unseres Bundeskonfirmanten Heiko Maas ein Anschlag auf die Menschheit war, ermahnt uns nach dem ebenso barbarischen Attentat auf christliche Kirchen in Sri Lanka unser schlichter Außenminister, dass Hass keine Lösung sei.


Die Messlatte für Attentate auf christliche Gotteshäuser scheint für den Politversager Heiko Maas kaum dessen eigenen, eingeschränkten Horizont zu überschreiten, für Moscheen hingegen ist er grenzenlos. Die Rhetorik dieses Herrn scheint bei den Opfern westlicher oder christlicher Prägung nicht nur von erheblichen Defiziten geprägt zu sein, sondern er wertet moralische und ethische Grundsätze ganz nach seinem unterentwickelten Gutdünken.

Weshalb, so darf man sich fragen, verbreitet er Weltuntergangsbewertungen, wenn ein muslimisches Gotteshaus bei einem Anschlag getroffen wird, und im gleichen Atemzug pädagogische Verhaltenshinweise an uns erteilt, wenn die Leiber von 310 Christen bei einem Bombenattentat in Sri Lanka buchstäblich zerfetzt werden? Der Mann ist als Außenminister eine Fleisch gewordener Totalausfall, wenn er sich nicht scheut, unsere christliche Welt zu brüskieren. Er ist längst untragbar. Die von Islamisten angerichtete Osterschande ist ihm nicht eine Silbe wert. Was muss in einem solchen Politikerkopf vorgehen, der das Attentat eines geistig Verwirrten Neuseeländers auf die Moschee in Christchurch auf eine höhere Stufe stellt als das 300fache Blutbad von organisierten Islamisten. 


Derzeit brennen christliche Kirchen in Frankreich wie anderswo. Der Religionskrieg hat begonnen und unsere verantwortlichen Politiker versuchen ihn totzuschweigen, wie so ziemlich alles, was der eigenen Reputation, der eigenen Macht, der eigenen Position oder der lebenslangen Versorgung schaden könnte. Weder unser Land noch unsere Bürger sind ihnen eine Verpflichtung, so will es scheinen. Selbst unsere Europapolitiker scheuen die Wahrheiten wie der Teufel das Weihwasser.

Kaum ein EU-Politiker lehnt sich öffentlich aus dem Fenster und übt scharfe Kritik, kein deutscher Parteivorsitzender klagt oder prangert an, wenn es um importierte Attentate, Straftaten, Überfälle, Mord, Totschlag, Vergewaltigungen in nie gekanntem Ausmaß in unserem Land geht. Nein, man redet lieber über Europa und anstehende Wahlen, als über ernst zu nehmende Probleme. 

Ob es sich um Notre Dame handelt, bei der nach wenigen Stunden festzustehen schien, dass es sich bei dem sich rasend ausbreitenden Brand nur um einen „Arbeitsunfall“ oder Kurzschluss“ handelte, Top-Architekten und Ingenieure allerdings der Meinung sind, dass man diese Ursachen mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen kann. Zu Beginn des Jahres brannte in Grenoble die Kirche Saint-Jacques. Hunderte Menschen mussten aus umliegenden Wohnhäusern evakuiert werden.

Im März brannte es an einem Sonntagmorgen in der Kirche Saint-Sulpice im sechsten Pariser Arrondissement. Der Parteiführer der Republikaner, Laurent Wauquiez, verurteilte das Feuer als Angriff auf die Christenheit, wohl wissend, dass Muslime hinter dem Brandanschlag standen. Diese Serie von Kirchenschändungen zieht sich seit Jahresbeginn quer durch Frankreich und erreichten bereits im Februar mit 47 Anschlägen ihren Höhepunkt.

In den Medien werden Ermittlungsbemühungen hinsichtlich der Brandursache in Notre Dame beharrlich ausgegrenzt und kaum einmal als Randnotiz erwähnt. Fast könnte man glauben, dass die Justizbehörden alles tun, um die wahren Hintergründe des Brandes unter dem Deckel zu halten. Doch nicht etwa deshalb, weil bei einem Anschlag dieser Dimension die Gefahr bestünde, eine europaweite Protestwelle gegen Muslime (?) auszulösen und Regierungen in extreme Erklärungsnöte zu bringen? Was befürchtet man also? Aufstände in der Bevölkerung, wenn die Wahrheit ans Licht käme? Dazu kann man nur sagen. Nichtstun, Ausbeutung und Machtwahn der Politiker, sie sind in aller Regel die Keimzelle für jede Revolution, die durch aktives Verschweigen und Hintergehen der Bürger wie ein Brandbeschleuniger wirkt. 

Der Islamische Staat droht der westlichen Welt massiv mit schweren Anschlägen. Auch davon ist in deutschen Medien kaum die Rede. Dass sich der IS-Sprecher Adnani mit der Terrorgruppe „Boko Haram“ verbündet hat, erfährt der deutsche Bürger auch nicht. Während die USA um kleine Ziele wie Kobane kämpft, um dem IS den endgültigen Garaus zu machen, hat der IS angekündigt, große Ziele der westlichen Metropolen ins Visier zu nehmen. Unter anderem waren der Eiffelturm, die Notre Dame, Big Ben in London und das Weiße Haus in Washington genannt. Selbst das spanische Granada, die einstige Hauptstadt des islamischen Reiches, steht auf der Prioritätenliste für die vollständige Zerstörung.  

Es ist hohe Zeit, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Doch dafür bedarf es Politikern, die Situationen analysieren, Gefahren offen aussprechen, adäquate Vorkehrungen treffen und ihre Bürger auf einen gewaltigen Umbruch vorbereiten. Mir ist allerdings schleierhaft, wie das funktionieren soll, wenn doch gerade unsere Regierungsverantwortlichen die Verantwortung für die massenhafte Flutung Deutschlands mit Menschen übernehmen müssten, die heute eine nicht mehr einschätzbare Gefahr uns, unsere Kultur, unser Leben und unser Gesellschaftssystem darstellen.

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