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Hiermit erkläre ich Facebook zum Verfassungsfeind unseres Landes

Während Facebook wie der Sensenmann das deutsche Grundrecht auf freie Meinungsäußerung nahezu wahllos jätet und mich neuerlich wegen meines Artikels vom 6. November 2018 für 30 Tage gesperrt hat, scheint der Rest der Millionen FB-User die justitiable Meinungsunterdrückung völlig unbekümmert hinzunehmen. Nun droht mir die nächste Sperrung für einige Artikel aus dem Jahr 2017.


Mittlerweile betätigt sich Facebook als massenhafter Totengräber der freien Meinungsäußerung. Man darf sich ins “Dritte Reich“ versetzt fühlen, als der Blutrichter Roland Freissler während seiner Henkerurteile in Nürnberg die Angeklagten des Rechtes beraubte, sich angemessen zu verteidigen oder gar Vorwürfen zu widersprechen. Facebook widmet einen harmlosen Artikel in Hassrede um, unterstellt mir ungestraft Rassismus und verhindert jede Möglichkeit einer erfolgreichen Gegenwehr, weil sie wegen des Firmensitzes in Irland kaum belangt werden können. 



Ich wills mal so sagen: Nicht die Benutzer dieser Plattform beugen das Recht in massiver Weise, sondern Helfershelfer dieses Unternehmens, die sich als U-Boot zuhauf herumtreiben und sich wie Trüffelscheine durch die Postings arbeiten. Mit welcher Perfidie das System inzwischen ausgebaut wurde, können Tausende von User täglich erleben. Die Perversion der Meinungsdiktatur findet ihren Höhepunkt durch die Tatsache, dass ein deutscher Minister – nämlich Heiko Maas, den tausendfachen Gesetzesbrüchen Vorschub leistet, da er einem amerikanischen Privatunternehmen die deutsche „Judikative und Exekutive“ übertragen hat. Das ist einmalig auf unserem Globus.



Im meinem Artikel findet sich nicht ein einziger Satz, den man als beleidigend, ehrabschneidend oder gar diskriminierend bezeichnen könnte. Er beschreibt Sachverhalte, die überwiegend Bewertungen und Kommentare der deutschen Presse enthalten, was mich inzwischen zu der Überzeugung gelangen lässt. Nicht etablierte Verlage sollen diszipliniert und umerzogen werden, sondern Bürger, die sich kritisch äußern.

Immer öfter sind politisch aktive FB-Mitglieder mit vernünftigem Verstand und klarer Meinung den Shitstorms militanter Facebook-Humanisten ausgesetzt, deren einziges Ziel es ist, Recht zu haben. Gut situierte Teilzeithumanisten mit pastoralem Bio-Lächeln, angepasste Meinungslemminge und moralisierende Gesinnungspolizisten bezeichnen Andersdenkende als Rassisten, weil sie die scheinheilige Empfangskultur der mit vorsätzlichem Helfersyndrom befallenen Gutmenschen kritisieren.

Jene Verteidiger einer epochalen Fehlentscheidung unserer Kanzlerin, die 2015 erklärte, dass nationale Grenzen nicht zu verteidigen seien, wollen bis heute nicht begreifen, dass sie nicht nur die Rechnung bezahlen, sondern langfristig ihre eigene Kultur gefährden. Der unkontrollierte Zuzug von Flüchtlingen hat irreversible Konsequenzen, die erheblich gravierender sein werden, als die Folgen der Energiewende.

Kaum zu glauben, dass es immer noch unbelehrbare Handlanger einer pervertierten Migrationsmoral gibt, die jede Straftat, jedes Vergehen und jede Anpassungsverweigerung seitens der unerwünschten Besucher aus fernen Ländern entschuldigen. Keine Bombe, kein Attentat und keine Messerstecherei können in deren Hirne dringen. Vergewaltigungen, Drogengeschäfte und Überfälle werden als Ausnahmen verdrängt.

Damit der Bürger nicht an der Sicherheit in unserem Lande zweifelt, helfen unterbezahlte Mitarbeiter von Facebook fleißig mit, Kritiker mundtot zu machen und zwar ohne wirklich zu wissen, was sie da eigentlich tun. Schlimmer noch. Mit jeder Sperrung, mit jeder Löschung eines Accounts unterwerfen sie sich auch selbst der Meinungsdiktatur. Ausgerechnet Bertelsmann mit seiner Tochtergesellschaft ARVATO gibt sich als Büttel staatsgefährdender Meinungsunterdrückung.


Überdies verhindert Facebook jede direkte Kontaktaufnahme, wenn sich "Kunden" wegen berechtigter Kritik beschweren wollen. Im Falle von Meinungseinschränkung oder gar Aussperrung bleibt in der Regel dem Betroffenen nur die Möglichkeit über Rechtsanwälte. Doch der Gang zum Kadi ist völlig obsolet, zumal der Gerichtsstand in Irland ist und Facebook selbst bei einem Urteil erst Monate später reagiert - wenn überhaupt. Von den Kosten will ich erst gar nicht reden. Dieses Verhinderungskonstrukt gegen jedwede Beschwerde oder Gegenmaßnahmen ist in Deutschland beispiellos und sogar ungesetzlich.

Dennoch - scheinbar hat FB keine Schwierigkeiten, Mitarbeiter in Deutschland zu rekrutieren, die gerne die Sensse schwingen. Wie dämliche Lemminge kaufen Mitarbeiter der FB- Löschzentren von ihrem Monatslohn das Seil für ihren eigenen Henker und legen sich selbst die Schlinge um den Hals. Ich habe in meinem Leben nur wenige Menschen kennengelernt, die gegen Bezahlung mit ihrem Tun bedenkenlos die eigene Freiheit beschneiden, die ihnen das Grundgesetz nicht nur garantiert, sondern auch das eigene Dasein lebenswert macht.

Angesichts der stetig angewachsenen Kriminalitätsraten ist der Realitätsschock in einer breiten Bevölkerungsschicht eingetreten, während manische Claqueure bemüßigt sind, ihr ideologisches Weltbild mit Klauen und Zähnen zu verteidigen.

Sie werden nicht nur am lautesten jammern, wenn es ihnen an den Kragen geht, sie werden auch die ersten sein, die ihre Unschuld am vehementesten verteidigen und jede Mitwirkung empört von sich weisen. Erinnert uns das Phänomen nicht sehr an den Fall der Mauer. Ganz plötzlich gab es keine Stasis mehr. Wo sind sie nur geblieben? Die Frage werden wir uns später erneut stellen. Wo sind denn die ganzen Gutmenschen...? Wo sind sie geblieben, die kleinen Helferlein in den FB-Löschzentren, die 24 Stunden lang nichts anderes getan haben, der Unterminierung unserer freiheitlichen Demokratie Vorschub zu leisten?


Kommentare

  1. ist alles richtig, aber so lange es die Nutzer einen Scheiß interessiert, wie diese Unternehmungen arbeiten, ihr Kapital und die damit verbundene Macht ins Unermeßliche wächst, so lange ändert sich auch nichts. Immer nur bekannte Schwachstellen anführen ist auch keine Lösung. Das Volk hat die Macht, macht aber nichts. Traurig aber wahr. Jeder weiß, wie Global Player ticken, aber boykottieren tut sie kaum einer. Wo ist der Geist der Sixties nur geblieben?

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