Direkt zum Hauptbereich

Deutschland unterwirft sich dem Islam – Unsere Parteien agieren als Helfer

Man darf einigermaßen fassungslos sein, was sich in deutschen Hauptstädten abspielt. Eine abgehalfterte SPD hat letzte Woche den türkisch-stämmigen Kandidaten Belit Onay auf Hannovers Bürgemeistersessel gehievt und sozusagen einem Muslim demütig die Insignien der Macht der Landeshauptstadt Niedersachsens übergeben.


Der Islam, und das kann man inzwischen mit Fug und Recht behaupten, übernimmt nicht nur Zug um Zug eine satte, weich gespülte europäische Gesellschaft. Eine korrumpierte Politik überlässt immer öfter Bürgern mit Migrationshintergrund machtvolle Funktionen bis hin an die Spitze von öffentlich-rechtlichen TV-Sendern. Gewaltfrei und ohne auf den Widerstand der Bürger zu treffen, etablieren sich in unserem Land inzwischen rasend schnell islamische Weltanschauungen, Kulturen und Wertesysteme in deutsche Schlüsselfunktionen und Machtzentren. Dass dies auf Dauer nicht ohne Folgen bleiben wird, verstünde selbst ein Hauptschüler der dritten Klasse.

Der französische Schriftsteller Michel Houllebecq hat bereits 2015 in seinem Roman “Unterwerfung“ plastisch beschrieben, was wir in den nächsten Jahren hier zu erwarten haben. Presse und TV-Moderatoren ergötzen sich nur wenige Tage an der gewaltfreien Übernahme des „Grünen“ Landtagsabgeordneten Belit Onay mit einer sensationslüsternen Süffisanz. Die Wahl wird dem Bürger als wohltuende politische und demokratischen Entwicklung verkauft.  Und wehe, jemand übt Kritik, er wird sofort als Rassist, Fremdenfeind oder gar als rechter Nazi in die Büßerecke gestellt.

Schaut aber man genauer hin, wurde die Wahl des türkisch stämmigen OB’s durch vollkommen verfilzte und als mafiös zu bezeichnende Regierungsgeschäfte des Vorgängers der SPD - Stefan Schostok - geradezu erzwungen, und zwar just in der Zeit, als die Genossen in der Stadt vollkommen abgewirtschaftet hatten. Bei der alles entscheidenden Stichwahl am vergangenen Sonntag, bei der sich die Kandidaten von CDU und Grünen ein Kopf an Kopf-Duell lieferten, sorgte schließlich die SPD für das Zünglein an der Waage: sie gab eine Wahlempfehlung für Onay ab. Das reichte für diesen knapp zum Stimmsieg (fast 53 Prozent). Man möchte aus Verzweiflung von einer Brücke springen.

Und wer da glaubt, die ganz LINKEN wären gefeit von Unterwanderung und Infiltration. derzeit steht bei der Wahl der neuen Fraktionsspitze Amira Mohamed Ali als Kandidatin zur Disposition. Eine Rechtsanwältin. Sie ist die Garantin für fundiertes Wissen, wie man die "demokratischen Werte" muslimischen Glaubensbrüder in eine säkularisierte Gesellschaft eingliedert. Wenn dieser Schuss mal nicht nach hinten losgeht.

Nein, die Islamisierung ist in unserem Land längst keine Schimäre mehr, sie ist Realität, die durch die Grünenpolitik sogar noch beschleunigt wird. Mich würde es inzwischen nicht mehr wundern, wenn wir eines Tages einen muslimischen Kanzler im Bundestag bewundern dürften. Der politische Islam schafft bei uns inzwischen erhebliche Probleme. So wollen deutsche Islamverbände islamische Normen wie Geschlechtertrennung in unserer Gesellschaft durchsetzen. Denn was vielen nicht klar ist: Mehr als die Hälfte aller Muslime hierzulande sind fundamentalistisch und verstehen keinen Spaß, was ihre politischen und religiösen Ziele angeht.

Fundamentalisten, die Vertreter des politischen Islams, nehmen den Koran wörtlich. Sie sind in der ATIB beheimatet, wie auch der neue Oberbürgermeister Hannovers. Man muss sich ernsthaft fragen, was sich die Parteispitzen dabei denken. Sind unsere Politiker nicht dazu verpflichtet, alles zum Wohle und der Sicherheit unseres Landes zu tun und von ihm Schaden abzuwenden? Oder haben sie diesen Auftrag mental zu Gunsten einer "Multi-Kulti-Gesellschaft" verdrängt, das über das Potential nachhaltiger "Umschulung" unseres Landes  und unserer Bürger verfügt? Nun ja, Meinungs- und Denkdiktat feiern in Deutschland fröhliche Urständ. Kein Wunder, wenn sich so Mancher in die Zeit von 1933 zurückversetzt fühlt.

Sowohl die Union der türkisch-islamischen Kulturvereine in Europa, als auch die Nachfolgeorganisation der Grauen Wölfe und eine ganze Reihe von weiteren Vereinen, die vom Verfassungsschutz als "muslimbrudernah" beschrieben werden, verfolgen ganz offen und unverblümt ihre politischen Ziele. Besonders rege ist das Islamische Zentrum Hamburg, das den iranischen Mullahs nahe steht. Zu den Einrichtungen des politischen Islam gehören auch die DITIB, der verlängerte Arm des türkischen Religionsministeriums sowie Milli Görüs, der türkische Arm der Muslimbrüder.

Zwar gibt es keine aktuellen Statistiken, doch die Tatsache, dass über eine Million mehrheitlich muslimische Flüchtlinge ins Land gekommen sind und muslimische Familien eine weit höhere Kinderzahl haben als andere Gruppen, kann selbst den grünen Humanitäts-Fetischisten nicht entgangen sein. Es kann uns absolut nicht egal sein, ob sich Muslime bei uns integrieren oder nicht. Die islamistischen Verbände wollen als privilegierte Gruppe gesehen werden und ihren Einfluss vergrößern. Dabei spielen "Wünsche" und Lebensgewohnheiten, Traditionen oder Kultur deutscher Bürger absolut keine Rolle. 

"Trau, schau wem", ein altes deutsches Sprichwort hat unseren muslim-affinen Grünen und Genossen scheinbar keine Bedeutung mehr. Die Buntheit wird den Bürgern eines Tages ein bitteres Erwachen bescheren. Denn dieser Entwicklung nachzugeben halte ich für extrem gefährlich. Aber offenkundig juckt das die Wähler in Niedersachsen nicht, wenn sie sich einen Maulwurf an die Spitze ihrer Stadt wählen. Aber in Hannover haben die Pendel der politischen Uhren schon immer ganz merkwürdige Ausschläge gehabt.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ganz Italien zittert – deutsche Medien schweigen - ein vulkanischer Supergau bahnt sich an.

Da bahnt sich etwas Furchterregendes an. Politiker und Medien schweigen verbissen, beißen sich an den drei scheinbar wichtigsten Themen fest, und unternehmen alles, um nicht selbst in den Fokus einer politischen Katastrophe zu geraten. Denn sollte der Vulkan explosionsartig ausbrechen, könnte innerhalb kürzester Zeit ein arktischer Winter in ganz Europa eintreten. Der italienische Supervulkan “Campo Flegrei“ kündigt seinen bevorstehenden Ausbruch an. Die phlegräischen Felder haben ihre Aktivitäten signifikant erhöht. Alleine im April hat die Erde rund um Neapel 700-mal gebebt. Die stärkste gemessene Magnitude lag vorgestern bei 3,6 – ein äußerst beunruhigender Wert, bei dem man von „Normalität“ schon lange nicht mehr reden kann. Die Anhebung der Erdschichten gehen schneller vonstatten als gewöhnlich. Die Angst der Bewohner wächst, dass ein verheerender Ausbruch nicht mehr lange auf sich warten lässt. Längst ist es neugierigen Besuchern nicht mehr erlaubt, die dampfenden und zischende

Wir sind 12.ter geworden. Eurovision Song Contest und die Superstars

Der in die Jahre gekommene Eurovision Song Contest – kurz ESC ist einfach nicht totzukriegen, obwohl sich die Mehrheit der Menschheit mit Stil, Niveau, Geschmack und Kunstverständnis nichts sehnlicher wünschte: Hätte er doch nie mehr stattgefunden.  Aber was will man machen, wenn im schwedischen Malmö der größte Musikwettbewerb der Welt stattfindet, die Bürger  jedoch  tagtäglich im   Fernsehen mit Figuren wie Robert Habeck, Olaf Scholz und Ricarda Lang gequält werden. Endlich eine Alternative.... In Zeiten von Putin, Klima und Pandemie, Kalifat-Sehnsüchten, Klimaklebern und kollektiven AfD-Bashings in unseren Sendern, scheint der ESC für viele der Griff nach dem rettenden Strohalm und damit der letzte Ausweg zu sein, sich das Hirn zuzudröhnen. Da darf man schon mal die Frage stellen, wie unsere Nation bislang ohne ESC, schaurige Bühnenauftritte und eine protestierende Greta Thunberg überleben konnte. Immerhin: Das dunkle Zeitalter unerträglichen Mangels deutschen Liedgutes liegt

Annalena – jetzt fliegt sie auf die Fidschis

Zwei Versuche, hatte sie schon, dieses Mal muss es einfach hinhauen. Annalena tritt ihre Dienstreise in eine der entlegensten Regionen im Südpazifik an, weil sie dort noch nicht war. Ich wills mal so sagen: Es wird auch langsam Zeit, dass sich unser Außensprachfehler um die klimatischen Bedürfnisse im pazifischen Ozean kümmert. Wegen mehrerer Pannen am Regierungsflieger musste  Annalena Baerbock im vergangenen August eine einwöchige Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi abbrechen. Die Landeklappen ließen sich einfach nicht einfahren und sie musste in einem schnöden Touristenbomber nach Berlin zurückfliegen. Jetzt wird der Besuch nachgeholt, bevor viele der 332 Inseln und Atolle wegen des angeblich menschengemachten Anstiegs des Meeresspiegels endgültig absaufen. Gerade noch rechtzeitig erleben nun auch die Bewohner der Fidschi-Islands den denkwürdigen Besuch aus der Fremde. Unsere Außenministerin mitsamt ihrer 18-köpfigen Entourage erweisen dem kleinen Staat die Ehre. Baerboc