Direkt zum Hauptbereich

SPD – ein korrumpierter Haufen scheinheiliger Genossen

Man greift sich an den Kopf. Während Heiko im „Maaßanzug“ (SPD) in unvergleichlich mitreißender Rhetorik den chinesischen Elektronik-Konzern wetterte, den Technologie-Riesen in die Nähe der Spionage rückt und gelbe Gefahr wittert, lassen sich die „Roten“ klammheimlich den SPD-Parteitag vom Todfeind Huawai bezahlen.

Herbert Wehner - Gott hab ihn selig -
Ähnlichkeit wie aus dem Gesicht geschnitten. Sympathieträgerin Saskia Esken.

 Das Telekommunikationsunternehmen Huawai ist einer der Großsponsoren der ach so untadeligen Mitglieder, die für ihren Wähler nur das Beste wollen. Kurz vor der Abstimmung kommentierte der SPD-Bundestagsabgeordnete und Sprecher der Fraktion Nils Schmid den Hinweis auf die merkwürdige Konstellation der Sponsorenschaft, dass eine Beteiligung von Huawai am Ausbau des deutschen 5-G-Netzes auf keinen Fall akzeptiert würde. Wollte er damit etwa ausdrücken, die SPD sei nicht käuflich? 

Nun ist es nicht weiter überraschend, wenn SPD-Eliten uns von morgens bis abends anlügen. Der Bürger kennt ja die Steigerungsformen in der Grammatik: Positiv, Komparativ und Superlativ – Viele wissen nicht, von was ich rede. Hier die Lösung für Personen, die stets freitags fürs Klima demonstrieren. Beispiel: Ehrlich, ehrlicher am ehrlichsten. Die SPD hat für ihre Genossen eine 4. Steigerungsstufe hinzugefügt, an die sie sich seit Jahren unverrückbar hält. Schwindel - Lüge – Meineid -Wahlversprechen.

Kommen wir zurück zu den roten Propagandisten, die dem chinesischen Konzern in einem Atemzug unterstellt, man könne beim 5-G-Ausbau, den man so dringend benötigt, von den Chinesen ausspioniert werden, aber mit einer heuchlerischen Chuzpe, die seinesgleichen sucht, die Hand bei Jenem aufhält, dem sie höchst vorsorglich Beschiss unterstellen. Wirkungsvoller kann man den Bürgern den Sumpf, in dem die einst so stolze Partei steckt, nicht vor Augen führen. 



„Tatsächlich? Ich wüsste gar nicht, wie das geht“, sagt Carsten Senz. Der smarte Manager ist Kommunikationschef von Huawei in Deutschland und betreut mit treuherziger Miene die Organisation und den Aufbau der Parteitagskulisse. „Wir liefern lediglich Komponenten für den Ausbau, wir sind nicht die Betreiber der Netze. Wir könnten gar nicht spionieren.“ Man habe schon letztes Jahr den SPD-Parteitag finanziert, ebenso wie in den vergangenen Jahren, betonte er. Offen gestanden, das hätte ich überzeugender hinbekommen als er. 

Ich frage mich ernsthaft, ob die Genossen bei der Wahl der zwei Profi-Nullen auch alle den „Überlebenskit“ dabei hatten. Nein, es ist kein Witz. Huawai hat allen Delegierten ein besonderes „Giveaway“ überreicht. Ein Survival-Kit mit 12 Pflaster, Trockentupfer, Reinigungstuch, Mullbinde und Schere. Kommentar eines Politclowns aus der ersten SPD-Reihe: „Wir wollen damit beweisen, dass wir uns auskennen, wie man Krisen meistert.“ Nun ja, der Flachwitz hat in etwa das Anspruchsniveau der beiden neuen Vorsitzenden.


Die Mitglieder jedenfalls, die zur Wahl mit dem Köfferchen voller Trostpflaster angerückt waren, um gewappnet zu sein, sie waren fassungslos, als sie die Sponsorenlisten zur Kenntnis nahmen. Aber eine Partei, die eine Saskia Esken und einen Norbert-Walter Borjahns zu ihren Heilsbringern wählt, die rechnet wohl auch mit einem schweren politischen Unfall. Allerdings, das möchte ich einräumen, hat Saskia Esken meine Skepsis in letzter Zeit erheblich verstärkt, zumal sie die SPD-typischen physiognomischen Merkmale der Mundstellung beim Sprechen entweder von Herbert Wehner oder von Ralf Stegner übernommen hat.  Doch zurück zu den Finanziers der Genossen.

Überhaupt liest sich die Sponsorenliste wie das "Who isWho" der Wirtschaft, die sich mächtig ins Zeug legt, damit die Parteimitglieder und der Vorstand wohlwollend  die Interessen der Unternehmen und deren Wohlergehen unterstützen. Von den Interessen der Arbeitnehmer dürfte kaum ernsthaft die Rede sein, wenn es später an die Umsetzung der Programmatik geht. Trau, schau wem, das Sprichwort wäre besonders bei den Genossen angebracht.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ganz Italien zittert – deutsche Medien schweigen - ein vulkanischer Supergau bahnt sich an.

Da bahnt sich etwas Furchterregendes an. Politiker und Medien schweigen verbissen, beißen sich an den drei scheinbar wichtigsten Themen fest, und unternehmen alles, um nicht selbst in den Fokus einer politischen Katastrophe zu geraten. Denn sollte der Vulkan explosionsartig ausbrechen, könnte innerhalb kürzester Zeit ein arktischer Winter in ganz Europa eintreten. Der italienische Supervulkan “Campo Flegrei“ kündigt seinen bevorstehenden Ausbruch an. Die phlegräischen Felder haben ihre Aktivitäten signifikant erhöht. Alleine im April hat die Erde rund um Neapel 700-mal gebebt. Die stärkste gemessene Magnitude lag vorgestern bei 3,6 – ein äußerst beunruhigender Wert, bei dem man von „Normalität“ schon lange nicht mehr reden kann. Die Anhebung der Erdschichten gehen schneller vonstatten als gewöhnlich. Die Angst der Bewohner wächst, dass ein verheerender Ausbruch nicht mehr lange auf sich warten lässt. Längst ist es neugierigen Besuchern nicht mehr erlaubt, die dampfenden und zischende

Wir sind 12.ter geworden. Eurovision Song Contest und die Superstars

Der in die Jahre gekommene Eurovision Song Contest – kurz ESC ist einfach nicht totzukriegen, obwohl sich die Mehrheit der Menschheit mit Stil, Niveau, Geschmack und Kunstverständnis nichts sehnlicher wünschte: Hätte er doch nie mehr stattgefunden.  Aber was will man machen, wenn im schwedischen Malmö der größte Musikwettbewerb der Welt stattfindet, die Bürger  jedoch  tagtäglich im   Fernsehen mit Figuren wie Robert Habeck, Olaf Scholz und Ricarda Lang gequält werden. Endlich eine Alternative.... In Zeiten von Putin, Klima und Pandemie, Kalifat-Sehnsüchten, Klimaklebern und kollektiven AfD-Bashings in unseren Sendern, scheint der ESC für viele der Griff nach dem rettenden Strohalm und damit der letzte Ausweg zu sein, sich das Hirn zuzudröhnen. Da darf man schon mal die Frage stellen, wie unsere Nation bislang ohne ESC, schaurige Bühnenauftritte und eine protestierende Greta Thunberg überleben konnte. Immerhin: Das dunkle Zeitalter unerträglichen Mangels deutschen Liedgutes liegt

Annalena – jetzt fliegt sie auf die Fidschis

Zwei Versuche, hatte sie schon, dieses Mal muss es einfach hinhauen. Annalena tritt ihre Dienstreise in eine der entlegensten Regionen im Südpazifik an, weil sie dort noch nicht war. Ich wills mal so sagen: Es wird auch langsam Zeit, dass sich unser Außensprachfehler um die klimatischen Bedürfnisse im pazifischen Ozean kümmert. Wegen mehrerer Pannen am Regierungsflieger musste  Annalena Baerbock im vergangenen August eine einwöchige Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi abbrechen. Die Landeklappen ließen sich einfach nicht einfahren und sie musste in einem schnöden Touristenbomber nach Berlin zurückfliegen. Jetzt wird der Besuch nachgeholt, bevor viele der 332 Inseln und Atolle wegen des angeblich menschengemachten Anstiegs des Meeresspiegels endgültig absaufen. Gerade noch rechtzeitig erleben nun auch die Bewohner der Fidschi-Islands den denkwürdigen Besuch aus der Fremde. Unsere Außenministerin mitsamt ihrer 18-köpfigen Entourage erweisen dem kleinen Staat die Ehre. Baerboc