Direkt zum Hauptbereich

Krawallnacht in Frankfurt oder die Folgen. Die Büchse der Pandora bleibt unverschlossen.

Das ist doch mal wieder eine Nachricht wie aus "Tausend und eine Nacht" - allerdings in Frankfurt am Main. Gewalt, Randale und schwere Krawalle, die sich in der Nacht zum Montag mitten in Frankfurt und Tage zuvor in Stuttgart Bahn gebrochen haben, das hat nur am Rande etwas mit Corona zu tun, auch wenn sich viele Bürger wieder etwas mehr Freiraum verschaffen wollen. 


Dutzende von Migranten lieferten sich auf dem Opernplatz eine knackige Schlägerei, die von einer johlenden Menge begleitet wurde. Mehr als 3.000 Menschen feierten rund um den Brunnen am Opernplatz Party, als eine brutale Randale ausbrach, angezettelt von Dutzenden Migranten. Gegen 3 Uhr morgens schritt die Polizei ein, um einem Verletzten zu Hilfe zu eilen - ganz nach dem Merkel'schen Motto: Wir schaffen das... 

Postwendend solidarisierten sich die prügelnden Kontrahenten und gingen auf die Sicherheitskräfte los. Flaschen, Mülltonnen und Steine flogen gegen die Beamten. Ein grölender Mob schloss sich den Schlägern an, mehrheitlich Männer mit Migrationshintergrund, und zog marodierend durch die Innenstadt. Ja, so sind sie halt, unsere Freunde aus dem schwarzen Kontinent, die auf Gummibooten auf einer griechischen oder italienischen  Insel einen Zwischenstopp einlegen und Dank freundlicher Helfer unser Land erreichen. Mithilfe von Steuergeldern und gutmenschlicher Unterstützung richten sie sich in der neuen "Wohlfühloase ein. 

Kaum haben sie sich in die neue Umgebung und an die für sie willkommenen Freiheiten gewöhnt, schlagen sie beherzt zu. Denn hierzulande wird es nicht sehr gerne gesehen, sich mit einer Knarre oder einem Knüppel zur Wehr zu setzen, zumal Opfer mit empfindlichen Strafen rechnen müssen, wenn sie dem Angreifer beispielsweise mit der geballten Faust ein blaues Auge verschaffen. Daher gibt sich der deutsche Partygänger in der Regel auch friedlicher und vor allem geselliger. Er bechert lieber und singt laut.

Unsere muslimischen Freunde sehen das etwas anders. Sie benützen allerlei gefährliche Gegenstände, wie Macheten, Flaschen, Messer und oder Schlimmeres, um sich einerseits Gehör zu verschaffen und um andererseits ihre Wünsche und Bedürfnisse zu erfüllen. Realisieren sich ihre Wünsche nicht, muss eben der Bürger dran glauben. 

Und da sich gestern Nacht eine Hundertschaft von Bereitschaftspolizisten in die Vernichtungsorgie einmischte und den wütenden Migranten Einhalt gebieten wollte, mussten das Beamte mit Nasenbeinbrüchen und Schürfwunden bezahlen. Auch Unbeteiligte mussten so einige Blessuren einstecken. Und während unsere Freunde gleich Dutzendweise die Mülltonnen gleichmäßig auf dem Opernplatz verteilten, sammelten andere wiederum geeignet Wurfgeschosse, um sich mit wütenden Angriffe für die erlittene Gastfreundschaft zu bedanken.

Die Polizeikräfte rückten in zwei massiven Ketten vor, um den Krawallmachern Herr zu werden. Es hagelte Wurfgeschosse, die mit jedem Treffer von Umstehenden frenetisch bejubelt wurden. Schaufenster wurden eingeschlagen, Geschäfte geplündert, Wartehäuschen der Trambahn verwüstet und alles kurz und klein geschlagen, was sich der gewalttätigen Meute in den Weg stellte. Nur gut, dass kein Polizist aus der Rolle gefallen ist und zugeschlagen hat. Er wäre als Rassist aus dem Dienst entlassen und unter Verlust sämtlicher Pensionsbezüge im ZDF und ARD an den Pranger gestellt worden.

Immerhin, man hat durchgegriffen. Nach der Verhaftung von etwa 40 jungen Männern und einer Frau zog sich die Menge unter Hinterlassung von Müll und Abfallbergen und verwüsteten städtischen Einrichtungen zurück. Die Festgenommenen waren bis auf eine Frau ausschließlich Männer mit Migrationshintergrund im Alter von 17 bis 23 Jahren, teilte die Polizei mit. Zum Motiv gaben die Herren Moslems an, dass sie provoziert worden und sie deshalb in Wut geraten seien. 

Polizeipräsident Bereswill sieht die Krawalle als "absoluten, negativen Höhepunkt" der vergangenen Wochen. "Das ist sehr schlimm, was sich da entwickelt und heute Nacht entladen hat", sagte Bereswill. Ähnliches hatte sich auch Anfang Juni in Stuttgart und anderen Großstädten wie München gezeigt. Auch hier waren stets ganz Horden von Migranten ursächlich verantwortlich. "Der genaue Status der Personen, im Hinblick ob sie Deutsche oder Nicht-Deutsche sind und inwieweit sie von der Person her Migrationshintergrund haben oder ob sie eventuell Asylantragsteller sind, das ist noch offen", sagte der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill.

Nun ja, was soll man dazu noch sagen, wenn der Bürger gleichzeitig zur Kenntnis nehmen muss, dass die Polizei lediglich die Personalien der importierten Vandalen aufgenommen haben, und sie hinterher wieder auf freien Fuß setzten. Der Sachschaden von mehreren zehntausend Euro wird das muslimische Umgestaltungskommando wohl schwerlich aufbringen. Gegen die acht Männer wurde ein Strafverfahren wegen schweren Landfriedensbruchs, Widerstands, Bedrohung, Körperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet.

Bei einer Sicherheitskonferenz am Montagvormittag sollen laut Frank weitere Maßnahmen besprochen werden. In den vergangenen Wochen hatte sich der als edel geltende Opernplatz an der Alten Oper in Frankfurt zur Freiluft-"Partyzone" entwickelt. Ah ja… fragt sich nur, um wessen Partyzone der Innenstädte es sich dabei handelt.

Eine Tatsache dürfte sogar dem militantesten Humanisten klar sein: Wer auf diese Weise die Werte der Demokratie untergraben, schädigen oder zerstören will, wer in dieser Form Eigentum ruiniert und Leben anderer schädigt hat selbst jedes Recht auf Teilhabe in unserer Gesellschaft verwirkt. Selbst wenn ich unterstelle, dass die Mehrheit der Randalierer das intellektuelle Niveau eines Toastbrotes unterschreitet, so viel begreifen die Herren aus dem fernen Afrika doch, nämlich dass sie willkürlichen Schaden anrichten und das Leben von Polizisten und friedliche feiernden Bürgern gefährden.  







Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ganz Italien zittert – deutsche Medien schweigen - ein vulkanischer Supergau bahnt sich an.

Da bahnt sich etwas Furchterregendes an. Politiker und Medien schweigen verbissen, beißen sich an den drei scheinbar wichtigsten Themen fest, und unternehmen alles, um nicht selbst in den Fokus einer politischen Katastrophe zu geraten. Denn sollte der Vulkan explosionsartig ausbrechen, könnte innerhalb kürzester Zeit ein arktischer Winter in ganz Europa eintreten. Der italienische Supervulkan “Campo Flegrei“ kündigt seinen bevorstehenden Ausbruch an. Die phlegräischen Felder haben ihre Aktivitäten signifikant erhöht. Alleine im April hat die Erde rund um Neapel 700-mal gebebt. Die stärkste gemessene Magnitude lag vorgestern bei 3,6 – ein äußerst beunruhigender Wert, bei dem man von „Normalität“ schon lange nicht mehr reden kann. Die Anhebung der Erdschichten gehen schneller vonstatten als gewöhnlich. Die Angst der Bewohner wächst, dass ein verheerender Ausbruch nicht mehr lange auf sich warten lässt. Längst ist es neugierigen Besuchern nicht mehr erlaubt, die dampfenden und zischende

Wir sind 12.ter geworden. Eurovision Song Contest und die Superstars

Der in die Jahre gekommene Eurovision Song Contest – kurz ESC ist einfach nicht totzukriegen, obwohl sich die Mehrheit der Menschheit mit Stil, Niveau, Geschmack und Kunstverständnis nichts sehnlicher wünschte: Hätte er doch nie mehr stattgefunden.  Aber was will man machen, wenn im schwedischen Malmö der größte Musikwettbewerb der Welt stattfindet, die Bürger  jedoch  tagtäglich im   Fernsehen mit Figuren wie Robert Habeck, Olaf Scholz und Ricarda Lang gequält werden. Endlich eine Alternative.... In Zeiten von Putin, Klima und Pandemie, Kalifat-Sehnsüchten, Klimaklebern und kollektiven AfD-Bashings in unseren Sendern, scheint der ESC für viele der Griff nach dem rettenden Strohalm und damit der letzte Ausweg zu sein, sich das Hirn zuzudröhnen. Da darf man schon mal die Frage stellen, wie unsere Nation bislang ohne ESC, schaurige Bühnenauftritte und eine protestierende Greta Thunberg überleben konnte. Immerhin: Das dunkle Zeitalter unerträglichen Mangels deutschen Liedgutes liegt

Baerbocks Tagesthemen-Interviews in Zukunft nur noch mit Untertitel?

Nein, wir haben keine Außenministerin, Deutschland hat einen kosmetisch optimierten Bundessprachfehler. Wenn Annalena nicht nur zum TV-affinen Publikum spricht, sondern auch qualifizierten Pressevertretern Fragen kompetent und fachkundig beantwortet, können selbst hartgesottene Zuschauer intellektuell kaum noch folgen. In ihrem gestrigen „Tagesthemen“-Interview sorgte unsere Sprach-Influencerin in den Netzwerken für maximale Irritationen. Da jagte eine unverständliche Wortschöpfung die nächste, gefolgt von aufsehenerregenden Neologismen, eingebettet in verquaste Sätze, deren Sinn sich allenfalls eingeweihten Linguistikern oder erfahrenen Logipäden erschloss.  So mancher politikbeflissene Zuschauer auf dem heimischen Sofa musste nach der Sendung ratlos zurückbleiben, betrat Annalena doch beherzt und entschlossen linguistisches Neuland. Selbst in den sozialen Netzwerken herrschte in weiten Teilen Verwirrung, die sich in Tausenden Kommentaren bei "X", "Facebook" und