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Banditen, Gauner und Scharlatane – Deutsche Politiker außer Rand und Band

Sie haben es alle gewusst. Sie haben uns gemeinschaftlich betrogen. Sie haben sich die Taschen gefüllt, sich schamlos an Steuergeldern bedient, Schulden in exorbitanter Höhe produziert und im Namen der Pandemie zehntausende Existenzen vernichtet. Sie haben gelogen, laviert, sich mit fremden Federn geschmückt und ohne Not die Bürger in die pandemische Haft genommen und einen Industriestandort gefährdet.

 


Nein, die Rede ist nicht von der Mafia. Die Rede ist von unseren Staatsrepräsentanten und wichtigen Funktionsträgern in unserem Land. „Schummelei bei Intensivbetten“, so die heutige Schlagzeile im Focus. Was denkt sich ein Redakteur, wenn er eine solch bagatellisierende Überschrift kreiert? Bezeichnender kann die völlig verrottete Geisteshaltung eines ganzen Berufsstandes nicht sein. Oder ist dem Schreiberling Ausmaß, Konsequenz und Wirkung seiner Headline nicht klar? Ein ganzes Volk wurde missbraucht, und das mit einer künstlich erzeugten und dramatisierten Angst, verehrter Herr Focus-Schmierfink.

Und ja, es haben alle gewusst! Auch jene, die gar nichts bemerkt haben wollen. Darin hatten die Deutschen schon damals sehr viel Übung. Sie haben es sogar an die Kinder vererbt. Und dann gibt es noch die zweite Gattung von Verdrängern. Zigtausende verängstigt, kleingeistige Duckmäuser, obrigkeitshörige Denunzianten und naive Hoffnungsvolle, die an das Gute, das Schöne und das Edle unserer Eliten glauben. Brav haben sie sich gefügt und jede noch so dämlichen Verordnung mitgetragen. Kaum zu fassen, wie Zehntausende Selbständige und Kleinunternehmer mit maximalem Verständnis für eine "Fake-Notlage" ihrem eigenen Ruin entgegengesehen haben, immer in der Überzeugung, der Staat wird's schon richten. Und wie er es gerichtet hat!

Klinik-Manager erschlichen sich beim Bund Milliardensummen mit Falschmeldungen und Belegungszahlen von Intensivbetten, die angeblich für Corona-Patienten benötigt oder vorgehalten worden waren. Hier handelt es sich um einen konzertierten, extrem verwerflichen Betrugsfall, den kriminelle Araberklans in den Schatten stellen. Dagegen nimmt sich im Vergleich zur systematischen Plünderung der Staatskasse ein Einbruch ins Grüne Gewölbe von Dresden oder der Raub der Golden Leaf aus dem Berliner Museum als vernachlässigbare Bagatelle aus.

So bewies vor einigen Tagen der Big-Data-Spezialist Martin Adam nach seiner unabhängigen Auswertung der DIVI-Zahlen (Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V.), dass das Intensivbettenregister keine verlässlichen Aussagen Adams Graphiken zeigen dutzende Landkreise, in denen zwar die Bettenauslastung nahe 100 Prozent lag, jedoch kein einziger Corona-Patient intensivmedizinisch behandelt wurde.

Was viele Bürger auf der Straße längst ahnten, dass mit den behördlich herausgegebenen Statistiken nichts, aber auch gar nichts mit rechten Dingen zugeht, und was nicht nur „so genannte“ Corona-Leugner sondern auch kritische Bürger auf den Straßen schon vor einem Jahr lautstark anprangerten, das wird heute von der Realität bei Weitem übertroffen. Private Klinik-Konzerne wie städtische Krankenhäuser, sie kassierten schamlos für jedes erfundene Intensivbett 50.000 Euro, die aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds finanziert wurden. Wir reden also über 10 Milliarden Euro!

Um möglichst viel Geld zu ergaunern, scheuten telegene und scheinbar integre Humanmediziner nicht einmal vor Panik erzeugenden Argumenten der Triagen zurück und versorgten uns zur Bestätigung der sich anbahnenden Katastrophe täglich mit getürkten Inzidenzen. Mit Sorgenfalten und warnenden Stimmen malten sie uns das Schreckgespenst an die Wand, dass normale Kranke nicht mehr ausreichend versorgt werden könnten. Das erhöhte die Bereitschaft einer breiten Mehrheit, alles nur Denkbare zu tun, um uns vor dem Corona-Tod zu retten. Gerettet haben sich die Krankenhäuser, Mediziner, Pharmakonzerne und Politiker. Allen voran gewissenlose Abgeordnete, die ein blühendes Geschäft mit Tests und Masken betrieben. Das freilich funktionierte – und das möchte ich dezidiert festhalten -, nur mit gefälschten Inzidenz- und Todesstatistiken, die vom Robert-Koch-Institut ungeprüft als offizielle und belastbare Meldungen an die Politik weitergab.

Bund, Länder, Städte, Kreise und Kommunen, genauso wie die Kirchen, das Rote Kreuz und Dutzende von Virologen, Epidemiologen und inkompetent daher schwätzende Experten, sie alle schufen mit Horrorzahlen und düsterer Perspektive von Massensterben und Weltuntergangsszenarien eine geradezu perfekt inszenierte Gefahrenlage, die von dreisten Medienvertretern ohne jegliche Verantwortung, ohne Recherche und ohne Prüfung von Fakten ins Unendliche dramatisiert und von Ministern mit Ausgangssperren, Schulschließungen, Berufs- und Arbeitsverboten und Entzug von Bürgerrechten beantwortet wurden. Hilfreich waren in dieser gut "organisierten" Pandemie auch Bilder aus Altenheimen und Seniorenstiften, in denen man die Alten "zu Tode isoliert" hat oder die Trumpfkarte der Kinder, die ein hohes Ansteckungsrisiko bergen würden. Heute haben die Therapeuten ihre Praxen voll mit Kindern, die meschugge sind.

50.000 Euro bezahlte Spahn pro neu geschaffenes Intensivbett. Es gab letzten Sommer sogar so viele Intensivbetten, dass dem Gesundheitsministerium Überblick komplett verloren ging. 7300 geförderte Betten sind einfach nicht aufzufinden. Kein Wunder, die waren gar nicht da. Das Gesundheitsministerium lässt uns nun wissen: „bis heute sind wir nicht in der Lage, die Zahl tatsächlich aufgestellter sowie zusätzlich angeschaffter Intensivbetten verlässlich zu ermitteln.“ Nun ja - , wenn man im Gesundheitsministerium einen Bürokaufmann als Koryphäe beschäftigt,  könnte man lapidar sagen: Jens Spahn kanns halt nicht und die Sache ad acta legen. Aber das ist eben nur die halbe Wahrheit. Irgendwie muss auch er seine Vier-Millionen-Villa in Berlin bezahlen. Ob das mit einem Ministergehalt möglich ist, wage ich zu bezweifeln.

Man kann das gesamte Pandemie-Desaster auch aus einem ganz anderen, beinahe dankbaren Blickwinkel betrachten. Corona hat uns Bürgern eine Beurteilung unserer Politiker eröffnet und gleichzeitig den Beweis einer völlig unfähigen Regierung erbracht. Und Gott sei Dank bemühen sich nun die ersten Journalisten, uns vor einer kaum noch möglichen Steigerung irrsinnigen Regierungshandeln zu bewahren, indem eine Frau Baerbock decouvriert wird, bevor es zu spät ist. 

Doch zurück zu unserem Skandal, der mir wirklich über die Hutschnur geht. Etwa in einem Fünftel der rund 26.000 betriebenen Intensivbetten lagen angeblich Corona-Patienten, die es nie gab. Nur knapp 3800 Betten waren noch frei! „Es wird eng“, warnten Chef-Ärzte und Klinik-Manager damals. Aber nennen wir das Kind doch beim Namen. Chef-Ärzte und Klinik-Manager haben uns genauso an der Nase herumgeführt wie Angela Merkel, Jens Spahn oder RKI-Chef Lothar Wiehler. Man kann es auf den Punkt bringen: Die einen haben beschissen, die anderen haben es gewusst und unsere medial glänzenden Virologen in profilneurotischer Manier die Klappe gehalten und Angela Merkels Lied gesungen.

Krankenhäuser haben mit den Corona-Ängsten der Menschen vorsätzlich, planerisch und gemeinschaftlich genauso Kasse gemacht wie es auch die kriminellen Clans mit ihren gefälschten Impfpässen und schummrigen Testzentren eingefädelt haben. Dutzende von Abgeordneten des Bundestages setzten den systemischen Beschiss sogleich mit verachtenswerten Maskendeals und unverschämten Provisions-Einnahmen fort. 

Wen wundert es, wenn sich heute Minister skrupel- und gewissenlos mit akademischen Titeln schmücken, die ihnen nicht zustehen, Kompetenzen vorspiegeln, eine lächerliche Kanzleranwärterin mit falschem Lebenslauf ihren Machtanspruch formuliert, Apotheker den Reibach ihres Lebens mit der Ausgabe von staatlich angeordneten Masken machen? Wer ist überrascht, wenn in Impfzelten mit falschen Abrechnungen Millionen von Euro in den Sand gesetzt werden? Ist das die neue Moral? Ist das die neue Ethik? Ist das der neue Zeitgeist von Staatsträgern und Meinungsbildnern?

Mir schwant Übles, wenn ich daran denke, dass als nächstes die Kühe, nämlich die Bürger, auf den Feldern der Klima- und Umweltpanik, der CO2-Märchen und Grünen Verbots-Ideologien gemolken wird. Pfui Teufel, kann ich da nur sagen.

Kommentare

  1. Danke. SIE haben das super kommentiert,besser kann man es nicht machen.

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