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Ein Parteien- und Regierungskartell richtet Deutschland zugrunde

Ganz gleich, welche Partei man auf keinen Fall wählen will, der zur Auswahl stehende Rest ist kaum attraktiver, glaubwürdiger oder gar kompetenter als die "Verschmähten". Wie sehr der Wähler mit seinen Erwartungen, Wünschen, Hoffnungen und Forderungen nach seiner Stimmabgabe danebenliegt, wird ihm spätestens klar, wenn das Schachern um die Macht und der erbitterte Kampf ums politische Überleben der Protagonisten geht, die ohne geringste Skrupel die zuvor gemachten Versprechungen ad absurdum führen.  


Unser Wahlsystem gleicht einem Betrugs-Kartell, bei dem nur "Falsche" gewinnen können, nämlich jene, die man unter keinen Umständen haben wollte. Eine echte Alternative hat der Wähler nicht, das verhindern unsere Wahlgesetze. Das Erwachen der Bürger lässt nicht lange auf sich warten. Denn die Bildung einer Koalition dient nicht etwa dem Ziel, der Demokratie zum Sieg zu verhelfen, sondern Funktionen, Posten, Ämter und Macht zu verteilen und zu sichern. 

Die zuvor dem Bürger versprochenen Ziele, Projekte, Wohltaten oder Verbesserungen sind strategische und taktische Verhandlungsmasse, mit denen „gedealt“ wird, genauer gesagt, die man, wenn es hart auf hart kommt, bis zu ihrer Unkenntlichkeit filetiert. Aus einem Wumms wurde ein "Wümmschen", aus dem großen EU-Wurf des Öl-Embargos wurde ein "Würfchen" und die Lauterbachschen Millionen Corona-Toten in Deutschland lassen heute noch auf sich warten. Notfalls werden sie herbeigelogen oder "passend auf Wirkung hochgerechnet." 

Die wirkliche Tragik bei der Schlacht um Regierungs- und Ministerämter beweist die Tatsache, dass sich ein zumeist völlig unqualifizierter Haufen kompetenzbefreiter Schwätzer unter gänzlichem Verzicht jeglicher Parteiprogrammatik über das Bärenfell hermacht, in der Hoffnung, einen gehörigen Fetzen für den Eigenbedarf zu ergattern. Mit wenigen Ausnahmen sind es stets die gleichen Nasen, die sich wie ausgehungerte Hyänen an Ministerämter festbeißen und nahezu jedem Kompromiss zustimmen, um von den Gegnern beim großen Fressen nicht weggebissen zu werden.

So mutierten Grüne in einer atemberaubenden Geschwindigkeit von Umwelt-Verteidigern zur aktiven Kriegspartei, wandelten sich die Gelben vom Bollwerk konservativer Wirtschaftsinteressen zur Hochleistungs-Inflationsmaschine, während die SPD unter der Führung eines drögen Buchhalters sinn- und planlos umherdümpelt und verzweifelt nach einer Überlebens-Lösung sucht. Kein Wunder, denn in seiner Truppe treibt sich nicht nur ein außer Rand und Band geratener Viren-Fetischist herum, sondern auch Genossinnen, die man besser auf eine einsame Insel hätte verbannen müssen.

Wie beschreibt Saskia Esken ihren Werdegang in der SPD-Broschüre? „Mit 20 spielte ich als Straßenmusikerin auf Marktplätzen und schlief in meinem Auto. Dass ich eines Tages mal Parteivorsitzende der SPD sein würde, war für mich unvorstellbar.“ In der Tat, das ist selbst für einen einfachen Dachdecker oder Klemptner kaum zu glauben. „Ich war Paketbotin, Kellnerin und Softwareentwicklerin, bevor ich in den Bundestag gewählt wurde“, beschreibt diese Saskia ihren Lebensweg weiter, die heute mithilfe ihres bejammernswerten Intellekts dazu beiträgt, dass Deutschland dem Abgrund immer näher rückt. Als Studienabbrecherin und Elternbeirätin glaubt sie, geradezu prädestiniert zu sein, Verantwortung für Aufgaben zu übernehmen, die sie besser erfahrenen Fachleuten überlassen hätte.

Sie steht als "Low-Potential" übrigens beispielhaft für unzählige, weitere geistig hilfsbedürftige Damen, die heute in Regierungsverantwortung stehen und denen man bei Lichte betrachtet, bestenfalls Sachbearbeiter-Positionen in kleineren Mittelstandsunternehmen zutrauen würde. Esken wird nur noch übertroffen, von einer Außenministerin mit unzureichender Qualifikation, Sprachfehler, getürkten Lebensläufen und wohlwollender Medienkritik. Ich konnte bis heute noch nicht beobachten, dass Unternehmen wie Siemens, VW oder Mercedes einen Kinderbuchautor zum Vorstand für Finanzen angeworben oder Großkonzerne wie Bayer oder BASF einen Mitarbeiter mit gefälschtem Lebenslauf in den Vorstand berufen hätten.

Über unsere derzeitige "Kriegsministerin", die besser ihre Enkel betreuen und Griesbrei für den zahnlosen Opa zuhause zubereiten sollte, als sich mit dem Milliardeneinkauf von Bundeswehrmunition zu beschäftigen, verzichte ich lieber auf eine weitere Kommentierung. Da schweigt des Sängers Höflichkeit. Nur so viel. Müsste Frau Lambrecht aufgrund fehlenden fachlichen Durchblicks, ihrer ziemlich lockeren Arbeitsauffassung und privaten Hubschrauberausflüge, wäre Scholz in arger Bedrängnis. Ein Grund, weshalb er auch verzweifelt am Viren-Karl festhält, der immer noch karnevalistische Narrenfreiheit in der SPD hat. 

Und während der herkömmliche Bewerber für die Stellung als Abteilungsleiter bei Meier GmbH & Co. KG hinsichtlich Abschlusszeugnis, Fremdsprachenkenntnisse, Führungserfahrung und individueller Befähigung vom Personalchef auf Herz und Nieren durchgecheckt wird und seine Effizienz innerhalb von sechs Monaten Probezeit beweisen muss, schanzen sich unterbelichtete Parteigenossen ganz nach dem Vorbild undurchsichtiger Vereinsmeier und Klüngelvettern die unkündbaren Futtertröge zu.

Selbst unser smarter Finanzminister Lindner, der nachweislich als Unternehmensberater auf die Schnauze fiel und danach seine Internetfirma Moomax GmbH in die Insolvenz – also Pleite führte, erlebt einen Höhenflug, der in Deutschland offenkundig nur mit maximalem Dilettantismus realisiert werden kann. Heute jongliert dieser Polit-Blender mit 139 Milliarden „Sondervermögen“ und einem Schuldenberg der Regierung von 2,4 Billionen Euro, ohne vermutlich zu wissen, wie viele Nullen eine Billion vor dem Komma hat. 

Nur zu Erklärung für schlichtere Gemüter: Bei 35 Millionen Arbeitnehmer kommen bei diesem Schuldenstand auf jede Nase 68.000 Euro Schulden. Das entspricht weit mehr als einem durchschnittlichen Jahresgehalt eines Arbeitnehmers in gehobener Stellung. Selbst die EZB hat bereits davor gewarnt, das Rad nicht zu überdrehen. Deutschland sei am Rande der Belastbarkeit. Nur Lindner weiß es besser.

Man könnte beliebig durch die Regierungs- und Abgeordnetenbänke streifen, man würde unter den 730 Mitgliedern des hohen Hauses bestenfalls bei 10 Prozent eine seriöse Ausbildung mit Berufserfahrung finden. Die demokratische Mehrheit der Ahnungslosen tragen auch dazu bei, dass Begriffe wie Liberalität, Toleranz und Freizügigkeit von Minderheiten in demagogisch-autoritärer Weise missbraucht und gegen unsere Gesellschaftsnormen und tradierten Verhaltensweisen durchgesetzt werden. Unsere Demokratie ist dank der Unterstützung einer schmarotzenden Politikerklicke von selbstherrlichen und anmaßenden Gruppen, die von der Norm abweichen, unterhöhlt und treibt mit einer gemeingefährlichen Schuldenpolitik ein "va banque-Spiel"

Der Begriff  "Regierungskoalition" entlarvt sich mehr und mehr als verharmlosender Terminus für eine nachhaltige Beseitigung unserer gesellschaftlichen Strukturen mitsamt ihren Werten. Als Alibi des unabwendbaren Absturzes müssen Pandemie, Krieg und Klima herhalten. Und wer sich bis heute in einem sogenannten „normalen Leben“ wohlgefühlt hat, dem dämmert es allmählich, dass uns von einer radikal-humanitären Minderheit völlig abstruse Verhaltens- und Denknormen aufgezwungen werden sollen. Und mit der sich totalitär gebärdenden Minderheit meine ich insbesondere unsere derzeitigen Politiker. Selbst unsere Sprache ist einem Vergewaltigungswandel unterworfen und wird sogar schon von unseren Medien gnadenlos verhunzt.

Wie weit die Perversion inzwischen bei den Politikern vorangeschritten ist, kann man an ihrer Rhetorik, an ihren Handlungen, Verfügungen und persönlichen Einstellungen ablesen, aus deren Blickwinkel gesunde Bürger kollektiv zum Kranken erklärt werden. Frieren und Hungern für den Frieden werden zu sozial erwünschten Parametern, damit aus einer herannahenden Regierungs- und Wirtschaftspleite ein kollektiv herbeigewünschtes Opfer wird. "Es war der Wunsch der Bürger, immerhin haben sie uns gewählt", werden sie sagen und ihre Hände in Unschuld waschen. Welch eine Perfidie.

Noch vor Kurzem wurden Impfgegner mit allen propagandistischen Mitteln als gefährlich eingeordnet und als behandlungspflichtig eingestuft. Notfalls auch mit Gewalt zur "Behandlung" gezwungen. Jetzt sind es plötzlich jene, die den Ukrainekrieg mitsamt den Sanktionsgebaren unserer Politnullen hinterfragen. Während auf der einen Seite ein psychopathischer Gesundheitsminister uns jetzt schon auf neue Varianten von Affen, Leoparden oder Antilopenviren vorbereitet und im Falle einer Behandlungsverweigerung mit täglich 500 Toten und Isolation droht, arbeitet ein grüner Klima- und Wirtschaftsminister an der Energie-Endzeit Deutschlands und einer "Transformation", von der er nicht annähernd weiß, was sie für die Bürger bedeutet.

Es hat sich im Laufe der letzten 15 Jahre innerhalb der Parteien und somit auch im Bundestag ein Kartell intellektueller Versager gebildet, die den Bürgern das Fürchten lehren werden. Eine gefährliche Mischung von Schwätzern, Blendern, Betrügern, naiven Realitätsverweigerern, Hochstaplern und arbeitsscheuem Gesindel, deren einzige Fähigkeit darin besteht, das eigene Volk hinters Licht zu führen. Denn aus der Inflationsfalle werden sie ebenso wenig entrinnen, wie die grün-gedünsteten und sozialromantischen Gutmenschen aus ihrer Humanitätsgrube.


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