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Das wehrlose Land – der Hilflosigkeit und Lächerlichkeit preisgegeben

Was sich in der Silvesternacht in deutschen Städten abspielte, darf man getrost als das Spiegelbild eines armseligen Staates bezeichnen, der nicht mehr in der Lage ist, sich gegen schwere Angriffe auf Institutionen wie Justiz, Polizei, Rettungskräfte, Feuerwehren zu wehren. Deutschland macht sich vor aller Welt lächerlich. Der „Point of no Return“ ist überschritten, die dramatische Entwicklung einer staatsfeindlichen Überfremdung ist inzwischen unumkehrbar.

In der Silvesternacht sahen sich nicht nur Einsatz- und Rettungskräften der schieren Gewalt von Schutzsuchenden, Migranten und hilfsbedürftigen Besuchern aus fernen Ländern ausgeliefert, die mit Böllern, Pistolen und bunten Raketen auf alles zielten und schossen, was nach "Staatsmacht", Polizeiuniform, Sanitäter, oder Feuerwehr aussah. In nahezu allen sozialen Brennpunkten deutscher Großstädte sah sich auch die Bevölkerung von Hundertschaften marodierender „Sozialgäste“ muslimischen Glaubens zum Teil lebensgefährlichen Angriffen durch Feuerwerkskörper ausgesetzt.

Alleine in der Hauptstadt Berlin zählten Krankenhäuser und Behörden mehr als 40 verletzte Einsatzkräfte. Brände aller Orten, Busse und Fahrzeuge wurden abgefackelt, öffentliche Papierkörbe, Mülleimer, Briefkästen entweder in die Luft gesprengt oder verwüstet. Und während man die menschengefährdenden Angriffe überwiegend aus dem Milieu staatsgesponserter und sozialgepamperten Jugendlicher mit Migrationshintergrund zuordnen kann, entblöden sich die linksgebürstete Presse und grünverortete Politiker nicht, die „Angreifer“ dem rechtsradikalen Umfeld zuzuordnen. Allen voran das neue Staatsorgan "SPIEGEL".

Ob nun in Berlin Neukölln, Moabit, Wedding oder Duisburg Marxloh, ob Bremen Huchting, Düsseldorf, Köln, Wuppertal Solingen oder Essen, deren sogenannten No-Go-Areas kaum noch von Polizisten betreten werden, dort glich die Silvesternacht einem Kriegsgebiet. Feuerwerksbeschuss, Straßenkämpfe, ausufernde Gewaltexzesse wüteten in der Silvesternacht und die Polizei zeigte sich hilflos und waren oft die Gejagten. Das Land hat sich dank unserer völlig verfehlten Ausländerpolitik, nicht zuletzt auch durch die grünen und roten Politversager tiefgreifend und nachhaltig verändert.  

Und während unsere Verteidigungsministerin Christine Lambrecht vor dem Hintergrund explodierender Böller, Raketen-Batterien und funkenstiebender Feuerwerkskörper mitfühlende Grußworte telegen und in der besten Sendezeit vor TV-Kameras in die Ukraine schickte, beschossen Muslime als Dank für die humanitären Unterstützungsleistungen rücksichtslos unsere Polizei- und Einsatzkräfte. Maximale Geschmacklosigkeit trifft jämmerliche Hilflosigkeit, während Migranten deutsche Straßen in Schlachtfelder verwandelten.

Sogleich beeilten sich alle Medienvertreter und Fernsehsender die Botschaft zu verbreiten, dass von den 145 verhafteten Tätern, 45 Personen einen „deutschen Pass“ gehabt hätten. Die Betonung der „deutschen Staatsbürgerschaft“ ist in diesem Zusammenhang an Lächerlichkeit, Dummheit und Frechheit nicht zu überbieten, zumal von diesen 45 Personen 31 „Bürger“ nachweislich migrantischen Hintergrund haben. Der mediale, ja geradezu kindische Kraftakt, wenigstens ein paar "Vorzeige-Deutsche" als Straftäter aufzuzählen, um die infantile Regierungsdoktrin „schützenswerter Ausländer“ aufrecht zu erhalten, ist der glatte Offenbarungseid unserer derzeitigen Politik. 

Jene, die man in unser Land „eingeladen" hat, sie haben in dieser Silvesternacht mehr als deutlich bewiesen, dass sie weder unsere Gesetze achten, noch Willens sind, unsere Gesellschaftsform zu akzeptieren. Im Gegenteil. Sie sind millionenfach in unser Land gekommen, leben überwiegend auf Kosten unseres Staates und arbeitender Bürger, lehnen jede Integration ab und verachten mit unfassbarer Dreistigkeit unsere Gesellschaftsform und unsere Lebensweise. Und dennoch lässt sich unser Staat die Migrationspolitik jährlich mehr 35 Milliarden Euro kosten, wohl wissend, dass er tagtäglich mit Unsummen über fingierte Sozialforderungen über den Tisch gezogen wird. Unfassbar, angesichts dieser Entwicklung.

Kritiker, Skeptiker oder Mutige, die vor dieser absehbaren Entwicklung gewarnt haben, sie wurden entweder von der Politik diffamiert, diskriminiert oder totgeschwiegen, im schlimmsten Fall ihrer Existenz beraubt. Das Kabinett von Angela Merkel, von Olaf Scholz und vor allem unsere grünen Traumtänzer, - sie taten wirklich alles, um das Märchen der bunten Vielfalt dem Bürger als wertvolle Bereicherung zu verkaufen, um von den eigenen, eklatenten Fehleinschätzungen abzulenken. Was nicht sein darf, das nicht sein kann.

Was soll sich in den Köpfen von Menschen abspielen, die illegal in unser Land eindringen, die ohne Papiere und Identitätsnachweis sich selbst beliebige Namen geben, willkürliche Altersangaben machen und der „okkupierte Staat“ dem Ankömmling im Gegenzug kostenlose Unterkunft, Verpflegung, Kleidung, Geld und Sicherheit gewährt? Was sollen „Geflüchtete“ von unserer Gesellschaft und unserem Staat halten, wenn sie bei Straftaten von der Polizei und unseren Richtern mit Glacee-Handschuhen angefasst werden? Was denkt sich wohl ein arabischer Besucher, wenn er in der Silvesternacht völlig risikolos mit Böller, Schusswaffen und Feuerwerk unsere Polizei und Sicherheitskräfte angreifen und normale Bürger in Lebensgefahr bringen kann? 

Welche Meinung etabliert sich wohl im Kopf eines illegalen Einwanderers, der nach dem Angriff auf die Polizei und einem eventuellen Verhör sofort wieder auf freien Fuß gesetzt wird? Welches Selbstverständnis entwickelt ein solcher Straftäter, der selbst bei schlimmsten Verbrechen nicht einmal eine Abschiebung befürchten muss? Er wird das Verhalten unserer Justiz und der Behörden als Schwäche auslegen und seine persönliche Versorgung als eine ihm zustehende Belohnung für sein kriminelles Verhalten empfinden. Der Geist ist aus der Flasche. Diese Leute nehmen Deutschland und die Justiz nicht mehr ernst. Und wir Deutsche? Wir sind feige geworden, wehrlos, hilflos, kraftlos und ohne Mumm in den Knochen. Und mit dieser Einschätzung liegen unsere "muslimischen Freunde" völlig richtig. 

Die freiwillige und nahezu bedingungslose Selbstaufgabe eines ganzen Landes hat es den Eindringlingen leicht gemacht. Die Wahrscheinlichkeit, dass unsere "Freunde" ganz plötzlich umdenken und unsere "Lebensweisen und Gepflogenheiten", annehmen, unsere Gesetze achten und unsere kulturellen Errungenschaften wertschätzen, dürfte gegen Null gehen. Wir werden uns noch warm anziehen müssen, wenn den übergriffigen Sozialgästen nicht sehr schnell und rigogros Grenzen gesetzt werden.

Der Staat hat in den Augen der Migranten längst kapituliert. Nun soll es das allgemeine Böllerverbot richten, weil Fremde uns bedrohen. Absurdistan lässt grüßen. Das Armutszeugnis ist perfekt. Deutschland wieder in ein Fahrwasser zu lenken, in dem Ruhe, Ordnung, Frieden und Sicherheit herrschen, dürfte so gut wie unmöglich geworden sein. Es ist sogar zu befürchten, dass der Veränderungsprozess eine Dynamik angenommen hat, die nur noch mit militärischer Staatsgewalt aufgehalten werden könnte. Doch wo beginnen?  Zweifellos in Berlin und auf den Regierungsbänken, denn der Fisch beginnt bekanntlich immer erst vom Kopf her zu stinken. Und genau dort - in diesem Bundestag, stinkt es gewaltig. Denn mittelweile ist es offensichtlich. Nicht die Bürger in unserem Lande sorgen für gravierende Probleme, es sind unsere dogmatischen Politiker und willfährigen Medien, die unsere Gesellschaft Stück für Stück zugrunde richten.

                                       

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Kommentare

  1. Hallo Herr Mancini,an dieser Stelle einmal ein großes Lob und Anerkennug für Ihre bisherigen Kommentare und alles Gute zum neuen Jahr. Es bleibt leider zu befürchten,daß diese irre Regierung auch 2023 Ihnen wieder mehr als genug Steilvorlagen liefern wird.Zu Ihrem obigen Kommentar bleibt mir nichts mehr zu sagen;ich hätte es nicht besser formulieren können.

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  2. Servus
    Herr Mancini ! Das war mal wieder ein erstklassiger Kommentar. Machen Sie weiter so.
    Ich wünsche Ihnen viel Glück und Gesundheit für das neue Jahr !!!

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  3. Sehr geehrter Herr Mancini, schließe mich dem vorherigen Kommentar an, was Lob und Anerkennung angeht. Ich benutze mal dieses dämliche Wort Kipppunkt; Ist längst erreicht. Deutschland wird den Weg der Verelendung gehen, da geht führt kein Weg mehr daran vorbei. Die Fehler der Vergangenheit haben mittlerweile systemimmanente Wirkung und es gibt keine Kräfte mehr, diesen Prozeß aufzuhalten. Es hilft nur noch, die Schäfchen (falls vorhanden) ins Trockene zu bringen und mit diesem Land so wenig wie irgend möglich zu tun zu haben.

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