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Deutschlands Co2-Sterbewahnerkrankten

 Man braucht nicht viel Fantasie, um abzusehen, wann wir Dutzende neue Psychiatrien benötigen. Der Aufwand wird erheblich sein, wenn all die vom Co2-Sterbewahn-Erkrankten von Straßenpflastern und asphaltierten Dorfstraßen mühsam abgelöst werden sollen, damit man sie, abgeschirmt von der Außenwelt, in geeignete Anstalten unterbringen kann. 

Für den betroffenen Personenkreis dieser neuartigen Psychose –, ich bezeichne die Befallenen der genauen Einordnung wegen mit dem Fachbegriff „Adhäsiopathen“, sind spezielle Therapieverfahren unabdingbar.

Offenkundig ist dieses, bis vor kurzem noch unbekannte Phänomen, ähnlich ansteckend wie Covid, greift jedoch weniger die Atemwege an, sondern vornehmlich das Hirn. Die Synapsen reagieren mit gravierenden Fehlfunktionen und lösen bei den Adhäsiopathen hysterische Klebesehnsüchte aus. Oft zeigen sich die Symptome in gruppendynamischen Adhäsionsveranstaltungen, zumeist auf Hauptverkehrsstraßen oder stark befahreren Verkehrsverbindungen. In Extremfällen auch auf Autobahnen oder in Rollbahnen deutscher Flughäfen.

Diagnostisch stoßen wir auf eine besondere Problematik, die bei einer oberflächlichen Anamnese leicht zur irrtümlichen Diagnose führen, weil die Erkrankten oft den Anschein erweckten, dass sie suizidal seien. Da sie vorsätzlich, meist in Auspuffhöhe sitzend, in konzentrierter Form Diesel- und Benzinabgase einatmen, nehmen sie billigend schwere Lungenschädigungen in kauf. 

Das sonderbare Krankheitsbild könnte den behandelnden Psychiater auch deshalb zu einer Fehldiagnose verleiten, da nach derzeitigem Wissensstand ein gesunder Mensch schon bei der Vorstellung, auf einer stark befahrenen Straßenkreuzung festgeklebt zu sein, Todesängste auslöst.

Wissenschaftler weisen darauf hin, dass es bei der Spezies der umgangssprachlich bezeichneten Co2-Sterbewahnerkrankten, mehrheitlich um verwirrte Lebensformen handelt, die entweder dem Bildungsprekariat oder einer Gruppe wohlstandsverwahrloster Grünen angehören. Bei Letzteren sehen namhafte Therapeuten nur geringe Behandlungsperspektiven, da bei militant grünen Adhäsiopathen ein nicht zu unterschätzendes Hirn-Mangel-Syndrom einhergeht, dem man auch mit medikamentöser Behandlung kaum Erleichterung verschaffen kann.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Begleiterscheinungen, eine manische Klima-Hypochondrie mit Weltuntergangsängsten und eine übertrieben Liebe zu Bäumen, den Befallenen schizoide Freuden bereitet, erhalten sie doch  trotz ihrer schweren Behinderungen mediale Aufmerksamkeit und politische Anerkennung.

Nichtsdestoweniger muss dieser Personenkreis auch vor sich selbst geschützt werden, auch wenn dabei das Risiko einhergeht, dass Betroffene aufgrund ihrer Isolierung vor der Öffenlichkeit als Folge an Aufmerksamkeitsdefiziten leiden und dann doch noch suizidal werden könnten. Ein echter, grüner Teufelskreis.

                                        

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