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Infame Ablenkungsmanöver – der schleichende Eintritt in den Krieg

 Kaum ein Bürger dürfte die infantilisierten TV-Werbespots des „Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenfälle“ registrieren oder gar als ernsthaften Appell verstehen. In den Werbepausen aller Sender, werden wir seit Neuestem zwischen Spots für Abführmittel, Zahncreme und saugfähigen Damenbinden in puerilistischer Sprache aufgefordert, für Notfälle vorzusorgen.

 


Wie es scheint, benötigen wir in Bälde den „Notfall-Überlebens-Kit“, so jedenfalls wird uns in allen Medien die Checkliste mit der Aufforderung offeriert, diese im Internet auch herunterzuladen. „Für alle Fälle vorbereitet“, so der harmlos daherkommende 20-Sekunden-Werbeslogan des Bundesamtes. Doch so treuherzig-kindlich wie die Werbekampagne daherkommt, ist sie nicht.

Seit geraumer Zeit halten uns generalstabsmäßig geplante Ablenkungskatastrophen in Atem. Rund um die Uhr werden wir mit Weltuntergangsgefahren malträtiert, damit die "richtige Botschaft" bei der Bevölkerung Früchte trägt und sie nicht etwa auf den Gedanken kommt, der Regierung zu misstrauen. Selbstredend benötigt man jede Menge "Hurra-Schreier", die Deutschland selbstlos auch mit dem Knüppel zu verteidigen, sollte der Russe kommen. Es gibt für unsere Medien und unsere Politker noch jede Menge motivatorische Arbeit, denn bislang wollen von 10 Deutschen nur einer kämpfen.


Längst hat sich die menschheitsbedrohende Pandemie als US-amerikanische, manipulative Life-Veranstaltung decouvriert, um mithilfe einer fiktiven Gefahr ein angepasstes Gesellschaftsklima zu schaffen. Flankierend sorgen dramatisierende Klimabedrohungen für einen irrwitzigen Pseudo-Fokus, der insbesondere unsere Grüne Partei zu braunen Kriegstreibern mutieren ließ. Ob Klima, Flüchtlinge oder Auto, Atomkraftwerk oder Gasöfen, Putin ist der Schuldige, während Trampolin-Anna medienwirksam Verhaftungsaufrufe verbreitet und sich dumme Kinder weichgespülte und in die Irre geleitete Erwachsene auf Straßen festkleben.

Eine provozierte Energieverknappung machte eine ehemalige „Friedenspartei“ zu willfährigen Idioten, die praktischerweise ihren politischen „Kurs“ auch noch ernst nehmen. Die Entwicklung von Grün zu militant, und in der Folge zum lupenreinen Despotismus ist unübersehbar. Denn was da europaweit in den letzten 5 Jahren entstanden ist, nennt man in der Psychologie schlicht "Gruppendynamik", der sich kein EU-Mitglied und keine Regierung mehr ohne Sanktion entziehen kann.

Die von den USA bewusst und vorsätzlich herbeigeführten Groß-Szenarien „parieren“ wie ein gut abgestimmtes Orchester, dessen Dirigent die Einsätze der Flötisten und Gesäß-Geiger in der EU bestimmt. Gigantische Kreditaufnahmen für die maximale, kriegsverlängernde, militärische Unterstützung der Ukraine, sowie die inzwischen gesellschaftlich akzeptierten, humanitären Verpflichtunge,n haben die dritte Krise ergänzt. 

Eine massive Inflation enteignet nicht nur systematisch die Bürger in der EU, sondern erstickt auch jede ernsthafte Gegenwehr. Verlustängste, Besitzstandswahrung und Duckmäuserei sind eine geradezu ideale Mischung, politische Schweinerein in die Tat umzusetzen. Corona ist der unschlagbare Beweis. Der Pandemie-Testfall war nicht nur eine praxisnahe "Übung", wie man in kürzeter Zeit eine ganze Bevölkerung maßregeln kann, sondern auch eine nachhaltige Vorbereitung für den Ernstfall.

In der Summe haben die USA eine weltweite Atmosphäre der Bedrohung geschaffen, die man in die Kategorien Irreführung, Etikettenschwindel und Sophismus einordnen muss. Abhängige Staaten, allen voran Deutschland, leisten als devote Vasallen und Erfüllungsgehilfen nicht nur bei der Umsetzung imperialistischer Machtinteressen der Amerikaner Unterstützung, sondern sie gefährden gleichzeitig auch die eigenen Bürger. Es spielt keine Rolle mehr, ob mit staatsterroristischen Maßnahmen eine Pipeline in die Luft gesprengt wird, um die Bürger in der Kandare zu halten.

Der Regierungsslogan „Für alle Fälle vorbereitet“ ist alles andere, nur nicht harmlos. Übersetzt könnte er auch heißen: „Bereitet euch auf den Krieg vor.“ Füllt eure Kühlschränke. Legt im Keller Vorräte für mehrere Monate an. Vergesst nicht das Transistor-Radio, Batterien und den Erste-Hilfe-Kasten. Kauft Taschenlampen und Kerzen ein. Sorgt für ausreichend Wasser. 

Und nicht zuletzt: Denkt daran, wichtige Papiere und Dokumente in einer Dokumentenmappe griffbereit anzulegen! Alle Wetter. Für den Fall einer Flucht? Einer Bombardierung? Eines Angriffes? Wer diesen Hinweis nicht versteht, dem ist nicht zu helfen.


Ein Blick auf die sogenannte Notfall-Checkliste mag in unserem noch scheinbar sicheren Europa dem einen oder anderen schlichten Geist ein Lächeln abzunötigen, doch müssten die Appelle unserer Regierung jeden einzelnen Bürger in Alarmstimmung versetzen. Denn wer so viel Aufwand betreibt, die Menschen in unserem Land zur "Vorsorge" zu animieren, hat sich längst selbst auf ein Kriegsszenario vorbereitet.

Vor dem zweiten Weltkrieg wurden mit exakt den gleichen Apellen die Bürger angehalten, nicht nur Vorräte anzulegen, sondern auch darüber informiert, welche Verhaltensmaßnahmen und Regeln im „Katastrophenfall“ getroffen und eingehalten werden sollen. Jeder ehemalige DDR-Bürger dürfte sich daran erinnern, dass auch im Arbeiter- und Bauernstaat gleichlautende Aufforderungen die Bürger sensibilisierten, sich Vorräte im Keller für den „Eventualfall“ anzulegen. Die Folge: Jeder DDR-Bürger lagerte "Eingemachtes", Konserven, Gemüse, Kartoffeln und Campingkocher ein, wenn er konnte.

 In den 40er Jahren liefen auch in den USA riesige „Werbekampagnen“, deren Botschaft lautete: „Take care of yourself - stock up”. Man wusste, die USA würde in den Krieg eintreten. Es gab kaum einen Amerikaner, der damals diesen Regierungsappell missachtete. Es gab einen unglaublichen Run auf die Lebensmittelläden. Es wurden Campingartikel gehortet, Wasservorräte angelegt und Funkgeräte angeschafft.

All jene, die sich kritiklos von ARD, ZDF und Konsorten allabendlich zududeln lassen, sei geraten, auf die Zwischentöne der blumigen Botschaften bundesdeutscher Propaganda zu achten.

„Wenn tatsächlich mal länger der Strom ausfällt oder das tägliche Leben auf andere Art und Weise eingeschränkt wird, dann ist es auf jeden Fall sinnvoll, einen Notvorrat zu Hause zu haben“, so die Bundesinnenministerin Nancy Faeser,

Die Ministerin betonte zugleich die Bedeutung des Zivilschutzes, dem sie "hohe Priorität" einräume. "Wir müssen hier auf die Höhe der Zeit kommen, um die vielfältigen Krisen - Pandemien, Klimafolgen, Kriegsgefahren - zu bewältigen." 

Es müsse geprüft werden, welche Schutzvorkehrungen notwendig seien. Das betreffe nicht nur technische Fragen, "sondern auch Vorräte für Lebensmittel, Medikamente oder Sanitätsmaterialien". Faeser verwies in dem Zusammenhang auf eine vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlichte Liste. Ziel solle es sein, wenigstens 10 Tage überstehen zu können, ohne einkaufen gehen zu müssen."

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/vorraete-faeser-abhaengigkeit-russland-100.html?fbclid=IwAR2y4l2Z6Ac3z18Dk2a8o3L8X8ThNTtGzP-AqkRP4Cfs_IDGrtGoqxqp8hI

Derweil eskaliert der sorgsam hoch geputsche Klimaterror: „Fünf Menschen sollten sich in Zukunft eine Waschmaschine teilen“ Anscheinend soll ausgetestet werden, wie weit die Deutschen zu gehen gewillt sind, um die angeblich menschengemachte Erderwärmung aufzuhalten und das “Klima zu retten. Schöner kann man ein Ablenkungsmanöver mit bezahlten Propagandisten nicht kreieren. Setzt man diese Ideen in den richtigen Kontext, der täglich 24 Stunden in unseren Nachrichten zu bewundern ist, kann man kaum noch die Befürchtungen deutscher Regierungsvertreter missverstehen.

Kaum zu glauben, dass deutsche Bürger mit einer geradezu mitleidserregenden Naivität und einer unglaublichen Blauäugigkeit unsere derzeitigen Regierenden einfach gewähren lassen, obwohl alle Hinweise darauf hindeuten, dass man einen Krieg erwartet. Nahezu klaglos nehmen sie jede Einschränkung hin, verzichten sehenden Auges auf demokratische Werte und ihre Freiheiten, ganz so, als sei unsere Regierung befugt, den Bürger in seinen Rechten zu bechneiden. Wo die Reise hingeht, dafür benötigt man wahrlich keine Phantasie mehr.  

                                           

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