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Jetzt waren es die Ukrainer – das Possenspiel geht weiter

Wie sagt ein altes, lateinisches Sprichwort? "Omnia bello et amore licet" -, im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. In welchem Verhältnis hinsichtlich der Pipelinesprengung die in Frage kommenden Beteiligten stehen, ist noch nicht endgültig geklärt. Oder etwa doch?

Offenkundig aber handelt es sich beim "fröhlichen Sprengen" um einen „Dreier“. Und bei solchen Konstellationen sind kleine Eifersüchteleien nicht nur Programm, sondern es herrscht unter den Akteuren die Befürchtung, jeder könnte beim Liebes- oder Kriegsspiel zu kurz kommen. Seit gestern sind wir dank unserer zuverlässigen Qualitätsmedien und den grundehrlichen Teilnehmern der "Ménage-à-trois" der Wahrheit noch ein Stückchen weiter abgerückt. Immerhin könnte es sich auch um Gruppensex gehandelt haben. Man wähnt sich in einem Swingerclub, in dem jeder Besucher mit maximaler Unschuldsmiene den jeweils anderen bezichtigt, mitgemacht zu haben.

Die New York Times meldet jedenfalls, dass amerikanische Geheimdienste – also die "aktiven Liebhaber", sich als heimliche Voyeure aufspielen und davon ausgehen, dass der Nord-Stream-Anschlag von einer pro-ukrainischen Gruppe verübt wurde. Die amerikanischen Spanner haben schließlich alles ganz genau beobachtet. 

Nun wissen wir alle, dass nur um des eigenen Vorteils willen, die USA dazu neigt, jeden zu betrügen und zu hintergehen, der ihr in die Quere kommt. Die Ukrainer ebenso. Wir wissen auch, dass die Betroffenen – also wir -, so ziemlich jede Schweinerei, die uns betrifft, mit humanitärem Engagement zulassen. Olaf - der Impotente, taucht stets mit irgendwelchen schlaffen Statements ab, wenn‘s ernst wird. Dagegen will die virile Ukraine immer mehr, ja, sie ist geradezu unersättlich, wenn es ums Verschießen von Munition geht.

So schreibt die New York Times: „Neue Erkenntnisse, die von US-Beamten geprüft wurden, deuten darauf hin, dass eine proukrainische Gruppe den Angriff auf die Nord-Stream-Pipelines im vergangenen Jahr verübt hat. Wer hätte dieser Ukraine eine solche Sauerei zugetraut? Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Eine pro-ukrainische Gruppe aus Gegnern Putins, soll in einer Geheimoperation den Anschlag auf die Northstream-Pipelines verübt haben. Es waren fünf Männer und eine Frau! Ich gebe zu, ein Missverhältnis zu Gunsten der Dame. 

Selbst deutsche Medien äußern den „gesicherten Verdacht", dass eine polnische Firma, die allerdings zwei Ukrainern gehören soll, eine Jacht angemietet und mit einer sechsköpfigen Mannschaft den Terroranschlag durchgeführt hat. Diese Version ist umso überzeugender, zumal so eine polnische Jacht mit 2 Tonnen Sprengstoff an Bord, inmitten eines US-Manövers auf der Ostsee, die schöne, deutsche Gasleitung vermint hat. Das wiederum unterstützt die These, die Amis hätten beim Liebesspiel nur zugeschaut.

Wie es das ukrainische Sprengkommando geschafft hat, sowohl der Luftaufklärung, als auch den Radar- und Überwachungssystemen von drei Dutzend amerikanischen Kriegsschiffen „durchzurutschen“, darf man getrost als eines der erstaunlichsten Wunder in der Ostsee einordnen und wird für die Gläubigen unter uns, ganz sicher als Bibelvers im neuen Testament aufgenommen werden.

Denn wie man auf einer 15 Meter-Yacht -, ohne Kran am Bord, mit einer 2 Tonnen schweren "Semtex-Sprengstoffladung" - Kostenpunkt ca. 30 Millionen Euro, in über 80 Meter Tiefe an die Leitungen anhaftet, grenzt bereits an ein unerklärliches Mysterium. Die in einem Dorfhafen am Bodden von Darst" aufgebrachte Nussschale" verfügte, was bis jetzt bekannt ist, auch nicht über eine Druckkammer, die man für die Taucher benötigt, wenn sie wieder auftauchen. Die angebliche "Faktenlage" verwirrt doch schon ein bisschen, wenn man die mindestens 40 Millionen-Euro-Aktion einer Gruppe von 5 bis 6 Leuten zuschreiben will. 

Als sicher gilt bis jetzt nur, dass die AfD am Anschlag nicht beteiligt war, zumal deutsche aber unbekannte Ermittler angeblich zwei gefälschte Ausweise auf der Jacht gefunden haben, die in Rostock ausgelaufen und auf dem beschaulichen Darst angelegt haben soll. Das zumindest hat gestern Shakuntala Banerjee im ZDF-Aufklärungsfernsehen berichtet.

Doch halt, es gibt bei den vielen gesicherten "Erkenntnissen" doch noch so ein paar Ungereimtheiten, die zu berücksichtigen sind. Die US-Behörden behaupten zwar, „die Russen waren es“, sagen aber, sie hätten keine Beweise für eine Beteiligung der russischen Regierung gefunden. Eine besonders zuverlässige und auch überzeugende Darstellung.

„US-Beamte“, um wen es sich auch immer dabei handelt, „haben die Informationen überprüft und erklärt, dass es sich bei den Saboteuren deshalb nur um ukrainische oder russische Staatsangehörige oder eine Kombination aus beiden handeln dürfte, weil sie es annehmen. Dabei legten jene fragwürdigen US-Beamten Wert darauf festzustellen, dass keine amerikanischen oder britischen Staatsangehörigen beteiligt waren.“ Der herkömmliche Bürger kann sich nicht vorstellen, wie viele Piouretten man drehen müsste, um an all diesen Schwachsinn zu glauben.

Ich wills mal so sagen. Hätte jemand auf der Ostsee, das bestüberwachteste Meer in Europa, ganz weit draußen, von seiner Jacht ins Wasser gepullert, wäre er auf der Stelle wegen Störung des amerikanischen Manövers, Umweltverseuchung und klimaschädigenden Verhaltens verhaftet worden. Natürlich war es viel unauffälliger, mit einer Jacht herumzutuckern, während die fünf "Besatzungsmitglieder" mit 5 Tonnen Sprengstoff etwas mehr als 70 Meter tief auf den Grund tauchten, um dort Haftminen an die Leitungen anzubringen. 

Um die internationale Posse auf die Spitze zu treiben, äußern sich nun auch unser Verteidigungsminister Pistorius und die gebenedeite Annalena zu den neuesten Entwicklungen. Auf die Frage, welche Auswirkungen auf die deutsche Solidarität eine Bestätigung der Berichte hätte, wenn ein ukrainisches Terrorkommando die Sprengsätze gelegt hätte, verwies Pistorius  auf die Möglichkeit einer „False-Flag-Aktion.“ Man würde proukrainischen Gruppierungen das Attentat in die Schuhe schieben“. Da hätten wir ja noch mal Glück gehabt. Was Lehnchen dazu äußerte, kann man, wie eigentlich immer, als irrelevantes Geplappere abhaken. 

Wie sähe das auch aus, wenn Selenskyj uns um Milliardenbeträge anpumpt, sich Panzer, Raketen, Haubitzen und Stahlhelme schenken lässt und gleichzeitig die Lebensader deutscher Bürger durch ein Sonderkommando in die Luft jagt. Da kann man gar nicht mehr anders, als auf die Ménage-à-trois am Anfang des Artikels verweisen, bei dem Scholz als Langweiler und Staatslusche nicht zum Schuss kommt, ganz gleich, was er später seinem Volk sagen will.

In Zusammenhang mit den soliden Recherchen aller Beteiligter, komme ich zurück auf den Bericht der New York Times. Sie verweist darauf, dass die neuen Erkenntnisse der Beziehung zwischen Deutschland und der Ukraine schaden könnten. Ach was…! Tatsächlich? Schadet unserer Regierung noch irgendetwas? Inzwischen könnten die Bürger bei den Dutzenden Problemen in unserem Land, eine positive Nachricht oder erfolgreiche Bewältigung als wahren Glücksmoment begreifen und unserem schlaffen Scholz applaudieren. 

In dem Text der Times heißt es: „Jede Andeutung einer ukrainischen Beteiligung, ob direkt oder indirekt, könnte die heiklen Beziehungen zwischen der Ukraine und Deutschland stören und die Unterstützung der deutschen Öffentlichkeit schwächen, die im Namen der Solidarität hohe Energiepreise in Kauf genommen haben.

Quatsch, wir leiden doch gerne. Haben wir bis jetzt nicht bewiesen, dass wir seit einem Jahr Annalena, Olaf, Christian und sogar Ricarda Lang nicht nur überstehen, sondern auch ertragen. Schwamm drüber. Wenden wir uns wieder den exakten, vertrauenswürdigen und zuverlässigen Informationen aus Amerika zu. „Genauere Informationen wollten die US-Behörden der New York Times nicht geben“, so heißt es. „Man wolle jetzt den offiziellen Untersuchungsbericht abwarten, ob die ukrainischen Taucher auch tatsächlich Ukrainer waren, die den Anschlag verübt hätten." Sicher ist, Italiener waren nicht dabei - wir gehen grundsätzlich in keine Swingerclubs, in denen Amerikaner und Ukrainer verkehren. Und der deutsche "Hengst" ist auch nicht mehr das, was er mal war. Bei Olafs Anblick will man es nicht einmal mehr wissen.

Sollte sich der Verdacht doch noch bestätigen, dass Selenskyj dahintersteckt, und dann? Schickt Deutschland dann doppelt so viele Panzer und doppelt so viel Munition zur Unterstützung für weitere Attentate in unserem Land? Man darf gespannt sein. Alaaf und Helau...!

                                        

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Kommentare

  1. 😂👌👌👌👌👌👌👌👌👌

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  2. Fachkräftemangel wohin man schaut. Früher hatte die CIA auch mal bessere Märchenerzähler. Heute lügen die schneller als selbst der Naivste glauben kann.Ich glaube da hätte selbst Märchenonkel Robert sich eine bessere Geschichte ausdenken können.

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