Direkt zum Hauptbereich

Evolutionäre Unfälle – manche mit intellektuellem Totalschaden

Je länger man dem Koalitionsschauspiel zusieht und die oft genug völlig sinnbefreiten Statements der Protagonisten über sich ergehen lässt, desto eher muss man zu dem Ergebnis kommen, dass es sich bei den grünen und roten Parteien in Wahrheit um Polit-Schrottplätze handelt. Parteizentralen sind sozusagen Sammelläger für „evolutionäre Unfälle“ mit schweren und schwersten Kollisionsschäden.

Es sind sogar bereits Kollateralschaden bei den konkurrierenden und sozial geführten Schrottplätzen zu verzeichnen. Damit sind nicht etwa Defekte am Stoßfänger oder am Kotflügel gemeint. Die betroffenen Deformationen bei den staatstragenden Lebensformen sind meist knapp über der Augenhöhe angesiedelt und manchmal nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Wenn also die herzallerliebste Steffi Lemke, grüne Bundesumweltministerin und ehemalige Briefpostzustellerin und spätere Agrar-Ingenieurin ihre akademischen Forderungen ausspricht, bemerkt man ihren irreparablen Schaden sofort.

Gestern ließ sie uns wissen, dass sie als hauptamtliches Sektenmitglied mehr Naturflächen einfordert. Das klingt erst einmal harmlos. «Wenn auf einer grünen Wiese gebaut wird - etwa Windräder oder Straßen - muss das an anderer Stelle ersetzt werden.» Nun sind Wiesen ja im Allgemeinen grün, ganz ähnlich wie „weiße Schimmel“ und „schwarze Rappen“, je nach Betrachtungsweise eben weiß oder schwarz sind. Auch mit dem Ersetzen von  Landflächen ist das nicht immer so einfach, vor allem dann nicht, wenn etwas auf der grünen Wiese gebaut wurde -, es sei denn, die Erde ist eine Scheibe und man kann an irgendeiner ungenutzten Ecke ein paar Meter anflicken.  

Allerdings ist unsere Frau Lemke noch nicht ganz auf dem neuesten Stand des „Sonnenkollektoren-Anbaus“ und ultimativen Flächennutzung. Mittlerweile wurden 137 Quadratkilometer fruchtbares Ackerland in graue Panelfelder umgewandelt – zig-Millionen Quadratmeter sollen in Kürze hinzukommen. Nach Schätzungen des BUND mussten auch für „umweltfreundliche“ Vogelschredder 8.290 Hektar Fläche vom störenden Baumbestand befreit werden. Was nun noch fehlt, sind Stromleitungen, konstanter Wind und Einspeismöglichkeiten und, das will ich hinzufügen, 137 Quadratkilometer Ersatzerde. Von den Bäumen will ich erst gar nicht reden.

Wie wir wissen, ist unser trampolinhüpfender Sprachfehler auch nicht gerade ein Ausbund mentaler Erleuchtung. Vermutlich ist sie als Jugendliche beim häufigen Hopsen zu oft „außerhalb“ des elastischen Sprungfeldes gelandet und mit dem Hinterkopf auf den Betonboden aufschlagen, was sie deshalb heute als „Außenministerin“ geradezu prädestiniert. Übrigens ist Lena auch davon überzeugt, dass sie von der Volkswirtschaft kommt. Mit den häufigen Betonkontakten erklärt sich nicht nur ihre Verwirrung. Woher sie nun kommt und wohin sie geht ist häufig nicht klar zu definieren. Aber auch die zurückgebliebene Sprachstörung, die sich in Form einer schweren Dyslalie und syntaktischen Ausfallerscheinungen zeigen, macht ihr die Orientierung nicht gerade leichter.

Nicht viel besser geht es unserem Märchenbuch-Autor, der von einem romantischen, ja geradezu eichendorff‘schen Impuls getroffen, nun die Welt mit Geo-Thermen und Wärmepumpen zwangsbeglücken will. Ohne neuen Ofen keine warme Wohnung. Wie die neue Heizung ohne Strom, Öl, Gas, Atom, Äste aus dem Wald oder Pallets warm werden soll, das ist noch in der Planung.

Man fühlt sich bei Habeck und dessen Ofen-Phantasmen in Tolkiens verlorenes Zwergenkönigreich der Hobbits versetzt, wo der Zauberer „Robert Gandalf“ mit seinen hirnbefreiten, dreizehn, grünen Kobolden, die Annalena beim Wühlen in wertvollen Erden im fernen Afrika ausgegraben hat, uns mit Lastenfahrrädern und veganer Verpflegung in die klimatische Wildnis führt.

Ach, eh ich es zu erwähnen vergesse. Mit den bundesweiten Wärmepumpen-Zwangsmaßnahmen müssen bundesweit übrigens 60.000 Kilometer Versorgungsleitungen verlegt werden, über deren Kosten unser Märchenonkel noch kein Wort verloren hat. Dieses fehlende Kapitel wird er in seinem Märchenbuch sicher noch nachtragen. Ob unser gelber Lindner die 150 Milliarden Euro für das neue Leitungsnetz über "Sondervermögen" locker machen wird, ist auch noch nicht geklärt. Lassen wir uns überraschen.

Dennoch lassen sich von Robert auch intellektuelle Parallelen zu Annalena ziehen, die kürzlich ganz Kenia mit Toilettenanlagen ausstatten wollte. Schwamm drüber. Ohne Wasserspülung und Abwasserkanäle können die Kenianer genauso ihren alten Riten treu bleiben und am heimeligen Gebüsch hinter der Hütte ihren Verdauungsvorgang beenden. Wie wir an diesem Beispiel erkennen, gibt es auch in Afrika Leitungsprobleme zuhauf.

Wie mir scheint, haben unsere Weltenretter bei finalen Denkprozessen erhebliche Blockaden. Da dürfen wir auch Ricarda Lang nicht ausnehmen. 29 Jahre alt, nichts gelernt und nie gearbeitet, weiß nur sie genau, wo es "lang" geht. Und wo sie geht und steht, hinterlässt sie schon aufgrund ihrer enormen Fülle tiefe Spuren, die in die Analen der der deutschen Geschichte eingehen weden. So mancher Zeitgenosse würde darin bis zum Hals versinken.

Selbst bei ihrem dogmatischen Einsatz, legt sie ihr spezifisches Gewicht in ihre anspruchslosen Volksapelle. „Ohne Klimaschutz keine Freiheit.“ Wir erinnern uns nur zu gut: Ohne Impfung gab es damals auch keine Freiheit. 

Bei solchen Slogans kann einem Angst und Bange vor der bundesweiten Verblödung professioneller Grünprediger werden. Ich sage es offen: Es steht vielmehr zu befürchten, dass mit Baerbock, Habeck, Lemke, Lang und Konsorten die Demokratie zur Disposition steht und für uns bald Internierungslager eingerichtet werden. Da stellt sich die Frage, ob es nicht besser wäre, auf diese evolutionären Rohrkrepierer zu verzichten und wir das Klima einfach mal machen lassen. Das wird schon wieder...

Immerhin, die professionellen Klimakleber haben sich vorsorglich mal Frühbucherrabatte für ihre Urlaubsflüge nach Bali gesichert, bevor man ihnen die Freiheit nimmt. Carla Reemtsma und Luisa Neubauer fliegen natürlich Linie.

                                             

Für eine Patenschaft mit einem monatlichen Betrag bin ich sehr dankbar. Selbst die kleinste Spende hilft mir, diesen völlig unabhängigen Blog stets aktuell, spannend und informativ zu halten. 

Auch ein einziger Klick auf einen der Werbebanner im Lesetext oder das Teilen in anderen Netzwerken (FB oder TWITTER) hilft mir bei der Arbeit und der Finanzierung meines Blogs.

Herzlichen Dank - euer Claudio Michele Mancini

SPENDENKONTO
Claudio Michele Mancini
Unicredit Santo Stefano
IBAN IT03S0200882540000106185335
BIC/Swift: UNICRITM1892 

 

Kommentare

  1. Qualifikationsprofil für grüne Minister :erfolgreich abgebrochenes Studium ,Migrahigru ,möglichst LBTQ etc.,perfekte Beherrschung des Genderns in Wort und Schrift ,möglichst keine Fachkompetenz ,weibl.queere oder Transseuelle werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt , MINT-Kenntnisse unerwünscht . Ein IQ kleiner als die Schuhgröße ist kein Hinderungsgrund .

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ganz Italien zittert – deutsche Medien schweigen - ein vulkanischer Supergau bahnt sich an.

Da bahnt sich etwas Furchterregendes an. Politiker und Medien schweigen verbissen, beißen sich an den drei scheinbar wichtigsten Themen fest, und unternehmen alles, um nicht selbst in den Fokus einer politischen Katastrophe zu geraten. Denn sollte der Vulkan explosionsartig ausbrechen, könnte innerhalb kürzester Zeit ein arktischer Winter in ganz Europa eintreten. Der italienische Supervulkan “Campo Flegrei“ kündigt seinen bevorstehenden Ausbruch an. Die phlegräischen Felder haben ihre Aktivitäten signifikant erhöht. Alleine im April hat die Erde rund um Neapel 700-mal gebebt. Die stärkste gemessene Magnitude lag vorgestern bei 3,6 – ein äußerst beunruhigender Wert, bei dem man von „Normalität“ schon lange nicht mehr reden kann. Die Anhebung der Erdschichten gehen schneller vonstatten als gewöhnlich. Die Angst der Bewohner wächst, dass ein verheerender Ausbruch nicht mehr lange auf sich warten lässt. Längst ist es neugierigen Besuchern nicht mehr erlaubt, die dampfenden und zischende

Wir sind 12.ter geworden. Eurovision Song Contest und die Superstars

Der in die Jahre gekommene Eurovision Song Contest – kurz ESC ist einfach nicht totzukriegen, obwohl sich die Mehrheit der Menschheit mit Stil, Niveau, Geschmack und Kunstverständnis nichts sehnlicher wünschte: Hätte er doch nie mehr stattgefunden.  Aber was will man machen, wenn im schwedischen Malmö der größte Musikwettbewerb der Welt stattfindet, die Bürger  jedoch  tagtäglich im   Fernsehen mit Figuren wie Robert Habeck, Olaf Scholz und Ricarda Lang gequält werden. Endlich eine Alternative.... In Zeiten von Putin, Klima und Pandemie, Kalifat-Sehnsüchten, Klimaklebern und kollektiven AfD-Bashings in unseren Sendern, scheint der ESC für viele der Griff nach dem rettenden Strohalm und damit der letzte Ausweg zu sein, sich das Hirn zuzudröhnen. Da darf man schon mal die Frage stellen, wie unsere Nation bislang ohne ESC, schaurige Bühnenauftritte und eine protestierende Greta Thunberg überleben konnte. Immerhin: Das dunkle Zeitalter unerträglichen Mangels deutschen Liedgutes liegt

Annalena – jetzt fliegt sie auf die Fidschis

Zwei Versuche, hatte sie schon, dieses Mal muss es einfach hinhauen. Annalena tritt ihre Dienstreise in eine der entlegensten Regionen im Südpazifik an, weil sie dort noch nicht war. Ich wills mal so sagen: Es wird auch langsam Zeit, dass sich unser Außensprachfehler um die klimatischen Bedürfnisse im pazifischen Ozean kümmert. Wegen mehrerer Pannen am Regierungsflieger musste  Annalena Baerbock im vergangenen August eine einwöchige Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi abbrechen. Die Landeklappen ließen sich einfach nicht einfahren und sie musste in einem schnöden Touristenbomber nach Berlin zurückfliegen. Jetzt wird der Besuch nachgeholt, bevor viele der 332 Inseln und Atolle wegen des angeblich menschengemachten Anstiegs des Meeresspiegels endgültig absaufen. Gerade noch rechtzeitig erleben nun auch die Bewohner der Fidschi-Islands den denkwürdigen Besuch aus der Fremde. Unsere Außenministerin mitsamt ihrer 18-köpfigen Entourage erweisen dem kleinen Staat die Ehre. Baerboc