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Maulkörbe, Sprechverbote und Bürgerdisziplinierung – Saskia Esken liegt auf jeder Lauer.

Endlich, möchte man sagen. Es wird aber auch allmählich Zeit, dass dem Volk ein Maulkorb verpasst wird. Wo kämen unsere Politiker hin, wenn sie jedem dahergelaufenen Bürger erlauben würden, öffentlich oder gar im Familienkreis ihre ungeschminkte Meinung über unsere mehrheitlich evolutionär vernachlässigten Staatsdiener zu äußern, deren Synapsen nur über bejammernswerte intellektuelle Kapazitäten verfügen.   Sasia Esken ließ im Nachrichtensender „ntv-Frühstart“ die Katze aus dem Sack. „Wir sollten alles verfolgen, was in der Sprache strafbar ist", so ihre Forderung. Um ihre Vorstellungen auf den Punkt zu bringen, lautet Eskens Motto: "Wir machen alles richtig und der Bürger hat gefälligst die Schnauze zu halten, ganz gleich ob wir versehentlich, vorsätzlich oder von langer Hand geplant den Staat ruinieren oder nicht. Schließlich haben wir uns dabei etwas gedacht." Anlass: Zwei neuerliche Fälle von Gewalt gegen Franziska Giffey (SPD) und Matthias Eck (SPD), die nach Mei

Annalena an der Klimafront - Zum Abschluss gabs Fußball

Wäre Annalena nicht mit einer deutschen Delegation auf die 16.000 Kilometer entfernte pazifische Inselgruppe der Fidschis gereist, um dort direkt an der Frontlinie des Klimas ein Fanal zu setzen, kein Mensch hätte jemals erfahren, dass in einem Dorf mit Namen Vuniniudrovo, am Fluss Waimanu gelegen, im letzten März schon wieder ganze 2 Meter Uferfläche in den Fluten versunken sind. Immerhin, 79 von 82 Hütten im Hinterland stehen noch, allerdings haben sich in den letzten 5 Jahren einige Bewohner dazu entschlossen, mit ihrem Hab und Gut an den etwas höher gelegenen Hang umzuziehen. Die „Süddeutsche Zeitung“ aber auch die „Zeit“ berichtet ausführlich über die atemberaubende Bedrohung der Menschen in der dünn besiedelten Region des tropischen Regenwaldes. Wenn man einmal davon absieht, dass die Bürger der kleinen Ansiedlungen jährlich von dem einen oder anderen Wirbelsturm heimgesucht werden, stellt die Klimabedrohung – so jedenfalls unserer Außen-Dingsda, die ernsthafteste Gefahr dar.

Teetrinker sind schlechte Liebhaber

Bekennende Teetrinker gelten weithin als besonders kultivierte wie gleichsam sehr sensible Menschen. Sie lieben das Echte und Unverfälschte, wenn es um den leiblichen Genuss geht. Die Tatsache, dass in Supermärkten der Earl Grey immer öfter gebeutelt angeboten wird, ist ein tiefer, psychologischer Einschnitt im Leben eines jeden feinsinnigen Teekenners. Feinsinnig hin oder her, er ist und bleibt in nahezu allen Lebensbereichen ein Sonderling. Auch wenn ich den Unmut einiger, weniger Menschen auf mich ziehe, beziehe ich jetzt klar Stellung. Der männliche Teetrinker hasst Fußball oder Faustkämpfe, verbündet sich mit Nichtrauchern, ist blutarm, weichgespült und humorlos. Er fährt Rad, trägt Korksandalen, selbst gestrickte Pulli’s, weiß alles besser und spricht leise. Meist ist er von Beruf Lehrer, Mitglied bei den Grünen, ernährt sich vegan, und verabscheut ein echtes T-Bone-Steak wie der Teufel das Weihwasser. Selten sind unter dieser merkwürdigen Spezies echte Kerle zu finden. Nur

Habeck-Kult oder journalistische Verzweiflung

Die Wahlen rücken immer näher, die Panik wird immer größer, die geradezu verzweifelten Bemühungen, sich medial und mit maximaler Penetranz im Vordergrund zu positionieren, immer kindischer. Der grün-affine Stern und deren Blattmacher geben wieder einmal ein atemberaubendes Beispiel für ihr blindwütiges Engagement für die desaströse Ampel ab. Dass im Printmedium STERN nicht nur der intellektuelle, sondern auch der journalistische Notstand ausgebrochen ist, dokumentieren die verantwortlichen Journalisten in ihrer neuesten Ausgabe. Der Header: “50 Jahre Ballermann – und kein bisschen nüchtern.“ Die Botschaft könnte für viele, deren politische Orientierung konservativ ist, eine unerwünschte Assoziation auslösen. „Man kann den Kerl nur noch im Suff ertragen“ – beispielsweise. Auf der Titelseite fixiert ein unrasierter Habeck mit der Anmutung der martialischen Figur des Kapitän Ahab den Leser. Er schaut mit bemühtem, leider aber misslungenem „Führerblick“ dem Wahlvolk in die Augen und s