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Anschlag auf Trump! Donald – die coole Socke reckt die Faust.

Mitten in einer Wahlkampfveranstaltung in dem lauschigen Ort Butler im US-Staat Pennsylvania fallen Schüsse. Donald Trump wird getroffen und duckt sich geistesgegenwärtig hinter das Sprecherpult. Ein halbes Dutzend Beamte des Secret Service umringt Trump, bildet einen Schutz-Kordon um den verletzten Präsidentschaftskandidaten und schirmt ihn ab. Es fallen mindestens 6 Schüsse. Personen im Publikum, die dicht gedrängt auf einer Bühne im Hintergrund der Rede Trumps zuhörten, wurden getroffen. Ein Toter und mehrere Verletzte sind zu beklagen. Der Täter feuert weiter. Panische Angstschreie sind in einem Video zu sehen und zu hören. Die Kameras fangen tumultartige Szenen ein. Polizisten visieren den Schützen an, der auf einem Hausdach knapp 120 Meter entfernt weiter seine Waffe mit Zieloptik in Richtung Bühne richtet. Sekunden später wurde der 20-jährige Täter Thomas Matthew Crooks von schwer bewaffneten Sicherheitskräften erschossen. Trump richtet sich auf, fasst sich ans blutende Ohr

Wie die Politik manipuliert, eingrenzt und unterjocht

Das Phänomen der „Persönlichkeitsveränderung durch Sprache“ ist in der Wissenschaft nicht nur seit Jahrzehnten bekannt, es ist auch ein probates politisches Umerziehungs-Instrument. Derzeit sind wir wohl der intensivsten Sprachmanipulation unterworfen, mit der Politiker ganz offenkundig die bewusste Veränderung der Sprache und somit die Denkweisen der Bevölkerung "korrigieren" wollen und ihre Ideologien forcieren. Bei unseren Hunden mag das noch legitim und auch notwendig sein, wenn wir sie zum ordentlichen Lebensbegleiter erziehen wollen. Sie verstehen Worte und ihre Bedeutung, Handzeichen, selbst Mimik und Gestik. Sie wissen exakt, was zu tun ist, wenn wir "Sitz", "Platz", "Hier" sagen, oder "Ab ins Körbchen" befehlen. So hätten es wohl unsere Politiker auch gerne im Umgang mit ihren Bürgern. Was beim Hund gut funktioniert, klappt allerdings nur in eingeschränkter Form beim kritischen Wähler. Aber dennoch ... ! Sprachmanipulation e

Der italienische Schmatzer

Ich möchte vorausschicken, ich habe einen gesegneten Schlaf. Jahrelange Gewöhnung an die rauschende Brandung unterhalb meiner Terrasse, das Gekreische der Möwen oder nächtliches Grillen der Zikaden, all das stört mich beim Einschlafen nicht im Geringsten. Doch kaum bin ich auf Reisen und muss in fremden Betten schlafen, scheinen meine Ohren ein Eigenleben zu führen und nehmen jedes fremde Geräusch wahr.                              In toskanischen Dörfern pflegen streunende Hunde Stunde um Stunde den bleichen Mond anzuheulen oder antworten sich gegenseitig über die Gärten. Ist das erledigt, herrscht eine knappe Stunde Ruhe, dann werden die Vierbeiner von irgendwelchen Nachtfaltern geweckt und verjagen sie durch wütendes Bellen. In der Maremma stoßen nächtens balzende Pfauen, sich in Liebe verzehrend, herzzerreißende Laute aus. Schließt man entnervt das Hotelfenster, bringen schnarrende Klimaanlagen, brummende Kühlschränke oder singende Landsleute den Fremden um den Schlaf. Und wenn

Trommelwirbel…! Paukenschlag…! Baerbock…!

Die beste Trampolinspringerin im Bundestag will nicht Kanzlerin werden. Deutschland ist erschüttert und bis ins Mark getroffen. Diese Entscheidung kommt einer Abdankung gleich, ach… -, was sag' ich… -, man könnte es beinahe Vaterlandsverrat nennen, stünde da nicht zum Glück ein grüner Ersatz von herausragender Provenienz zur Verfügung. Das erschütternde Statement aus Washington, wo unsere Außendingsda gerade weilt, kommt zwar für eine kleine Minderheit von knapp 9 Prozent  der deutschen Wähler  angesichts der nicht mehr zu bewältigenden Herausforderungen zur Unzeit, aber wenigstens herrscht jetzt Klarheit. Und ja, es macht etwas her, wenn unsere Bundes-Infuencerin im weißen Dior-Outfit und einer 1.500-Dollar-Frisur gemessenen, aber nichtsdestoweniger zielstrebigen Schrittes, mit wichtigen Staatsdokumenten in der Hand, an ihren persönlichen Fotografen vorbei schreitet. Hier wird ihre exorbitante Wichtigkeit besonders schön betont, zumal die zufällig anwesenden Bildreporter zufäll