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Und täglich grüßt das deutsche Murmeltier – Anschlag eines Libyers vereitelt

Nein, es gibt keine Überraschungen in der deutschen Sicherheitspolitik. Würden ausländische Geheimdienste nicht so „hilfsbereit“ sein und unsere ahnungslosen Sicherheitsbehörden rechtzeitig vor Terroranschlägen warnen und ihnen unter die Arme greifen, würde das den guten Ruf unserer Spitzenpolitiker doch arg beschädigen. Wieder einmal ein „Omar“, selbstredend aus Libyen – woher auch sonst -, und natürlich – eigentlich wie immer, ein Asylbewerber mit guten Kontakten zur Terrormiliz „Islamischer Staat“.   Omar, der Libyer besaß auch logischerweise keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus und hätte schon vor einem Jahr abgeschoben werden sollen, was aber irgendwie einfach nicht so richtig klappen wollte.  Stattdessen lebte Omar völlig „unauffällig“ , wie es heute Morgen aus offiziellen Quellen heißt, im brandenburgischen Bernau. Es überrascht daher nicht, dass unmittelbar nach dem Zugriff des SEK der NRW-Innenminister Herbert Reul (72, CDU) sich beeilte, den grandiosen Fahndungserfolg sein

Lauterbachs nächster, großer Wurf

Ganze 38 Abgeordnete von über 730 Mitgliedern des hohen Hauses  lauschten am Donnerstag im Plenum des Bundestages Lauterbachs Geistesblitzen, mit denen er die Pläne seiner Krankenhausreform in strahlendem Licht präsentierte. Allein, die Genialität seiner Konzeptionen schienen nur bescheidenen Anklang bei seinen Parteigenossen zu finden und dort auf fruchtbaren Boden zu fallen. Nun könnte man spekulieren: Ist Karl  unwichtig?  Ist die Gesundheit der Bürger für die Politik wichtig? Oder liegt es an Karls halbgarem Plan, den keiner zur Kenntnis nehmen will? Wie es den Anschein hat, verorteten nicht nur die Oppositionsparteien Lauterbachs Masterplan im Körbchen für "Fallobst" und blieben deshalb auch gleich fern. Denn just zu dem Zeitpunkt, in dem die Beiträge für die gesetzlichen Krankenversicherungen signifikant ansteigen, wälzt Karl, der Zahnlose, 25 Milliarden Euro auf die Krankenversicherungen um. Jetzt droht den Bürgern mit einer gesetzlichen Versicherung der höchste Anst

Regierungsmathematik hat ihre eigenen Regeln

Geht es um Flüchtlinge, Asylanten, Einwanderer oder sonstige Eindringlinge, die unser Land aufsuchen, werden sie natürlich gnadenlos und ohne Ansehen der Person statistisch getrennt erfasst. Da kennt der deutsche Beamte kein Pardon. Schließlich herrscht bei uns Ordnung. Um Klarheit zu schaffen, werden sie überdies auch nach legal und illegal sowie nach Fluchtrouten, Herkunftsländern und Kriegsgebieten unterschieden und können nun in unterschiedlichsten Mischungsmodulen individuell dargestellt werden. Ein gewiefter Statistiker befindet sich also im Paradies der stochastischen Bürgersabotage. Ich wills mal so sagen: Unsere Regierungskoalitionäre glänzen mit geradezu akrobatisch anmutenden Betrugsstrategien, um das erschütternde Zahlenwerk unserer Migranten, je nach politischer Ideologie und konstruierter Notwendigkeit, in atemberaubende Erfolge umzuwandeln. Aber Obacht! So einfach, wie es klingt, ist es wahrlich nicht. Die Zielerreichung eines "validen Manipulationsbetruges"

Polen zeigt Uschi von der Leyen die rote Karte

Wir werden die illegale Migration in Polen auf ein Minimum reduzieren, so die Ankündigung des polnischen Premiers Donald Tusk. Er hat nicht nur die Faxen dicke, er hat die Schnauze von den Migrationsorgien, die von Brüssel vorgegeben sind, gestrichen voll. Heute wird im polnischen Parlament das sogenannte EU-Recht in Sachen ungeregelte Einwanderung gebrochen. Donald Tusk ist nicht der erste, der unserer EU-Uschi die rote Karte zeigt. Niederland, Finnland und Ungarn haben es bereits vorgemacht und den Ausstieg aus dem Asylrecht vollzogen bzw. angekündigt. Nun folgt auch Polen. Jetzt bebt Brüssel – so formuliert es heute Morgen der Nachrichtensender NIUS, denn immer klarer zeichnet sich das europaweite Ende des Zusammenschlagens willfähriger Knobelbecher ab. Der Einzige, der noch nichts mitbekommen hat, ist Olaf, die Aktentasche. Während unser Kanzler gestern bei der West-Balkan-Konferenz auf der Rednerbühne semantisch und inhaltlich vorwiegend verbale Atemluft verdrängte und den Th

Nancys Emmentaler Gesetzeskäse - oder Hassan, der Super-Iraner

Hassan (38), der Superiraner mit 27 Identitäten, stellt ohne Zweifel das neue Highlight unseres systemimmanenten Schwachmatismus dar. Zwanzig Jahre lang treibt der „polizeibekannte“ Dreckskerl, übrigens mit über einem Dutzend knackigen Straftaten,  in Deutschland  sein Unwesen. Dass der Schwerkriminelle nicht längst in Sicherheitsverwahrung einsaß oder zumindest längst abgeschoben worden war, hat er der deutschen Willkommenskultur und der gutmenschlichen "Gastfreundschaft" unseres Landes zu verdanken. Vor wenigen Tagen machte sich der „staatsgepamperte“ Migrant in Krefeld auf den Weg ins Zentrum, legte Feuer in zwei Wohnhäusern und machte sich daraufhin mit einem Benzinkanister auf, sein zuständiges Arbeitsamt abzufackeln. Nun ja, Hassans Ärger kann man durchaus verstehen, da ihm der Sachbearbeiter für Sozialleistungen die Aufstockung des Taschengeldes verweigert hatte, obwohl er bereits seit 20 Jahren in Deutschland lebte. Da kann man als illegal eingereister Iraner, der k

Islamistische Demo in Hamburg – der schizophrene Staat

Unter großer Polizeipräsenz hat im Hamburger Stadtteil St. Georg nahe dem Hauptbahnhof eine "Demo" der islamistischen Gruppierung Muslim Interaktiv stattgefunden. Knapp 2.000 Muslime versammelten sich in einem Demonstrationszug. Es galten zwar strenge Auflagen, aber man durfte die Anweisungen unter dem Terminus "Behörden-Witz" subsumieren. Unter anderem war es den Teilnehmern verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern.  Dass sie das Kalifat, einschließlich Köpfungen, Steinigungen, öffentliche Auspeitschungen und ähnlich monströsen Strafen dennoch forderten, sei hier nur am Rande vermerkt. Nun ja, warum denn auch nicht ...! Auch die völlige Vernichtung des Staates Israel war zuweilen aus der Menge zu hören. Wieder einmal feierte der Steinzeit-Islamismus in Hamburg fröhliche Urständ. Die Hamburger mussten, ob sie wollten oder nicht, den radikalen Islamisten mit ihren hasserfüllten Parolen die Straßen überlassen. Und wieder einmal zeigte sich in einer deutschen