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Emmanuel – los, schlag mich, sag mir schlimme Sachen!

Endlich ist die internationale Politik aus dem Dornröschenschlaf der lähmenden Destruktion und dilettierender Inhalte erwacht. Seit gestern kommt unterhaltsame Bewegung in den politischen Alltag. Bedauerlicherweise nicht aus Deutschland.  Ich wills mal so sagen: Nicht nur was die wirtschaftliche und industrielle Erholung, sondern auch den Unterhaltungswert und gewisse devote Präferenzen unserer Politiker angeht, hinken wir hierzulande hinterher. Kurzweil, Entertainment und Lustbarkeiten mit einem Schuss Frivolität kommen, wie könnte es auch anders sein, aus Frankreich, dem Land der Liebe und der Romantik. Dass in Sachen Zweisamkeit auf höchster Ebene die Präsidentendomina „Brischitt“ und ihr Haussklave Emmanuelle ein erstes öffentliches Outing ausgerechnet in Hanoi gewagt haben, - verschämt freilich -, bringt zweifellos Farbe in den grauen Polit-Alltag. Bei der Ankunft des französischen Präsidentenpaares am Sonntagabend in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi wurden Millionen F...

Deutschland und seine faulen Schweine

Nach Meinung unseres Kanzlers sind die Deutschen stinkfaul, feiern zu häufig krank, seien völlig unambitioniert und würden am liebsten noch mehr Freizeit haben. Das sagte nicht nur der Fleisch gewordene Wortbruch Friedrich, das sagen laut dem SPIEGEL auch die Amis. Die Reihe wahnsinnig erfolgreicher Politiker, insbesondere jene, die ab ihrem Schulabschluss jedweder Arbeit großräumig aus dem Weg gegangen sind, ließe sich endlos verlängern. Ex-Finanz-Minister Lind ner behauptete vor zwei Jahren in aller Öffentlichkeit dasselbe. Deutsche sind zu faul! Ich wills mal so sagen: Christian kann das durchaus beurteilen, versuchte er sich doch nach der Schule an einer beruflichen Tätigkeit. Das allerdings, so möchte ich sein kurzes Intermezzo im Arbeitsleben höflich umschreiben, misslang ziemlich zügig. Er ging pleite und wandte sich dann der Politik zu. Auch Robby, der Märchenonkel und Luft-Ofenfantast, äußerte sich diesbezüglich mehrmals, indem er die latent arbeitsscheue Bevölkerung in Deutsc...

Wenn der Parteienhass auf den politischen Gegner zum Schmierentheater verkommt

Die hasserfüllten Parteien haben in den letzten Jahren ein Kartell gebildet. Es gilt, den Todfeind AfD mit maximalem Engagement und unter Einsatz aller zur Verfügung stehender Mittel in die Knie zu zwingen. Ach, was sag' ich – endgültig und nachhaltig auszuradieren! Himmel - was haben die sogenannten „Etablierten“ bislang alles versucht, um das "rechtsextrem wählende Gesindel“ in unserem Land noch vor der Bundestagswahl auf den Pfad der Tugend zurückzuführen und die „renitenten Ungläubigen“ von der einzig wahren grünen, roten und schwarzen Ideologie zu überzeugen. Vergeblich!  Die Glaubensgemeinschaft der Kritiker, der Zweifler und der Leugner lassen sich trotz politisch gesteuerten Diffamierungs- und Diskreditierungskampagnen einfach nicht missionieren, und auch nicht vom medialen Dauerbeschuss und propagandistischen Sperrfeuer beeindrucken. Selbst durch den Ruf nach einem Parteiverbot, durch Androhung des Entzugs von Bürgerrechten einschließlich der Verhängung der ...