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Der Lack ist ab – Herr Merz

Der Lack ist  bei unserem Phrasen-Friedrich  nicht nur einfach ab. Innerhalb weniger Kanzlerwochen, das bemerken inzwischen sogar die ganz Schlichten in unserem Land, hat es sogar die Merz’sche Grundierung erwischt. Erst von Angela als "ungeeignet" in die Wüste geschickt, versuchte unser Friedrich beim weltgrößten Finanzinvestor Black Rock durchzustarten.  Aber auch dort hat er nichts Erwähnenswertes „gerissen“ , was die Konzernleitung dazu veranlasste, sich ziemlich zügig wieder von ihm zu trennen. Allerdings ohne Wellenschlag und Brimborium. Was blieb ihm also übrig? Wir wissen es inzwischen! Jetzt isser halt da, um es mit Merkels Worten zu sagen. Nach seinem Scheitern bei Black Rock tat er das, womit uns heute Hunderte dilettierender Möchtegerns, Polit-Mollusken und minderbegabte Lebensformen mit hoher Loser-Qualität,  die jäh aus dem Berufsleben geschieden sind oder erst gar nicht bis dorthin kamen,  schon seit Jahren quälen. Ähnlich wie unser Friedrich b...

Es kann nur einen geben!

Es geschah an einem Mittwochabend, an dem eine jener unbedeutenden Ejakulationen etwa 80 Millionen Spermien freisetzten, wie sie täglich hunderttausendfach geschahen. So auch bei der jungen Braut Gudrun, die sich mit Harald zum vorehelichen Verkehr entschlossen hatte! Und nun? Der gnadenlose Wettlauf durch ihre dunkle Feuchte in Richtung Eizelle hatte begonnen. Schnell bildete sich eine Spitzengruppe. Detlef und Paule, zwei kräftige Schwimmer, ehrgeizig und zielorientiert lagen derzeit an der Spitze. Dicht bei dicht kämpften sie um den ersten Platz, sich argwöhnisch beäugend und mit unbändigem Überlebenswillen vorwärtsdrängend, während das Feld abgeschlagen hinterher paddelte.      »Verdammt, lass die Drängelei! Ich bin ohnehin schneller als du«, versuchte Detlef seinen Konkurrenten zu demoralisieren.      »Das könnte dir so passen!«, presste Paule angestrengt durch die Zähne. Doch keiner von beiden vermochte sich einen entscheidenden Vorsprung ver...

Emmanuel – los, schlag mich, sag mir schlimme Sachen!

Endlich ist die internationale Politik aus dem Dornröschenschlaf der lähmenden Destruktion und dilettierender Inhalte erwacht. Seit gestern kommt unterhaltsame Bewegung in den politischen Alltag. Bedauerlicherweise nicht aus Deutschland.  Ich wills mal so sagen: Nicht nur was die wirtschaftliche und industrielle Erholung, sondern auch den Unterhaltungswert und gewisse devote Präferenzen unserer Politiker angeht, hinken wir hierzulande hinterher. Kurzweil, Entertainment und Lustbarkeiten mit einem Schuss Frivolität kommen, wie könnte es auch anders sein, aus Frankreich, dem Land der Liebe und der Romantik. Dass in Sachen Zweisamkeit auf höchster Ebene die Präsidentendomina „Brischitt“ und ihr Haussklave Emmanuelle ein erstes öffentliches Outing ausgerechnet in Hanoi gewagt haben, - verschämt freilich -, bringt zweifellos Farbe in den grauen Polit-Alltag. Bei der Ankunft des französischen Präsidentenpaares am Sonntagabend in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi wurden Millionen F...