Direkt zum Hauptbereich

Die Opfer der merkelschen Willkommenskultur

Längst ist die Grenze der Unerträglichkeit überschritten, wenn im Wochenrhythmus mitten in Deutschland messermetzelnde Afghanen, marodierende Syrer oder blutrünstige Marokkaner ihre Gastgeber überfallen, ermorden oder gar hinrichten. Politiker können gar nicht so schnell kondolieren, wie in unseren Städten Blut vergossen wird. Stattdessen igeln sie sich ein und schützen wichtige Verpflichtungen vor.



Nur wenige Tage nach dem Mordfall Keira in Berlin gibt es ein nächstes Opfer. Wieder hat ein abgelehnter Asylbewerber, der als unbegleiteter Flüchtling ins Land gekommen ist, ein junges Mädchen in Flensburg grausam erstochen. Wieder eine so genannte Beziehungstat, wieder einmal eine Bluttat, die man auch unserer Politik anlasten muss. Wären Abschiebe-Verfahren zügig und konsequent durchgezogen worden, könnten nicht nur Mireille noch leben.

Kandel, Berlin, Flensburg, man möchte Merkels Nase mit Schmackes auf die Ortsschilder der Verbrechen drücken, damit sie begreift, welches Leid durch ihre politische Entscheidung über Familien hereingebrochen ist. Ansbach, Reutlingen, München, ebenfalls Städte, in denen unsere ungebetenen Besucher ihren Blutrausch auslebten. Es ist inzwischen müßig, die Tathergänge zu beschreiben, die Tatsache als solche reicht schon.

In Deutschland herrscht „Management by Terror“. Kaum hat ein Wahnsinniger mit einer Machete einen deutschen Bürger geköpft, ein Jugendlicher seiner Freundin ein Messer in den Leib gerammt, folgen erste Betroffenheitsbekundungen seitens des Innenministers mit dem Hinweis, eine Sicherheitskonferenz einzuberufen. Darauf folgen die üblichen Standards: Es werden Ziele gesetzt, in Expertenrunden debattiert, Meinungen von Moderatoren einbezogen und vor Generalverdacht und Pauschalisierung gewarnt – unterhaltsam garniert von Anne Will und Plasberg.

Auch vor zwei Jahren machten sich Presse und Fernsehsender über den Freiburger Mord her wie Aasgeier, schlachteten ihn tagelang aus, wobei auch hier abenteuerliche Wortschöpfungen in der Presse kursierten. Es war so ziemlich alles Verharmlosende oder Entschuldigende dabei, was der deutsche Wortschatz hergab. Von mutmaßlicher Affekttat eines Deutschstämmigen, bis hin zum traumatisierten Einzeltäter, der vorher nie aufgefallen war. Damals handelte sich um einen 17 Jahre alten Afghanen, der 2015 ohne Familie einreiste, von einer Freiburger Familie in Obhut genommen wurde und bis dahin völlig unauffällig war. Erst viel später berichtigte man scheibchenweise über Details seines bewegten Vorlebens. Schwamm drüber. Kennt man ja.

„Diese Tat mit ihrer sinnlosen Gewalt macht mich fassungslos“, sagte Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote der dpa. Er sei in Gedanken beim Opfer und seinen Angehörigen. Sollte am Ende des rechtsstaatlichen Verfahrens eine Verurteilung des derzeit Tatverdächtigen stehen, seien nach Verbüßen der Strafe auch aufenthaltsrechtliche Maßnahmen bis hin zur Abschiebung zu treffen. „Wer solche Straftaten begeht, der hat sein Gastrecht verwirkt.“ Tatsächlich? Die standardisierte Anteilnahme klingt in den Ohren der Betroffenen wie Zynismus.

Flensburgs Oberbürgermeisterin Simone Lange (SPD) äußerte sich ebenfalls „schockiert“ über den Vorfall. „Wir alle sind betroffen.“ Nun müssten die Ermittlungen abgewartet werden. „Darauf sollten wir Rücksicht nehmen und nicht spekulieren.“

Rücksicht? Auf wen? Genug ist genug. Inzwischen sind blutrünstige Taten von "Flüchtlingen" der deutschen Presse nicht einmal mehr eine Balkenüberschrift in den Zeitungen wert. Über den Mord in Kandel berichteten Tagesschau erst Tage später, unsere bekannten Nachrichtensender hielten sich bedeckt und verschanzten sich hinter ihrer pseudo-humanitären Rhetorik. Ob nun Abdul, Mehmed oder Achmed, mir wird schlecht, wenn ich diese Namen in der Zeitung lesen muss, weil sie stets in Zusammenhang irgendeines Verbrechens genannt werden.

Der Mord an dem Mädchen in Flensburg hätte genauso verhindert werden können, wie die Opfer in Berlin, Kandel oder anderswo. Schlimm genug. Aber inzwischen scheint es symptomatisch zu sein, wie man nicht nur mit Verdächtigen oder Tätern aus dem Flüchtlingsmilieu verfährt, sondern auch die Bevölkerung vor solchen Nachrichten „schützt“. Berichterstattungen werden systematisch unterdrückt, verfälscht, verharmlost oder gar geschönt. Polizei geht Warnungen kaum noch nach, ob aus Überlastung oder aufgrund von Anweisungen, sogenannte Bagatelldelikte werden ohnehin nicht mehr verfolgt. Es sind einfach zu viele. Mir scheint, es wäre an der Zeit, es einmal ganz ohne Regierung zu versuchen.

Die humanitäre Heuchelei unter den Moderatoren, Politikern und Refugee-Helfern hat nicht nur Methode. Mir scheint, man will den Bürgern mit aller Macht das „Gute“ im Moslem verkaufen, weil es gewaltig grummelt und der Wähler alles andere, nur keine Volkspartei mehr wählen wird. Machtlose Polizei, unterbesetzte Justiz, hilflose Politik, da müssen unsere Eliten positive Botschaften verbreiten. Hollerödiljö…, wir haben eine neue Regierung. Man möchte ihnen zurufen: Macht endlich die Augen auf und tut etwas…! Irgendetwas…, aber breitet bitte diesem Wahnsinn ein Ende.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ganz Italien zittert – deutsche Medien schweigen - ein vulkanischer Supergau bahnt sich an.

Da bahnt sich etwas Furchterregendes an. Politiker und Medien schweigen verbissen, beißen sich an den drei scheinbar wichtigsten Themen fest, und unternehmen alles, um nicht selbst in den Fokus einer politischen Katastrophe zu geraten. Denn sollte der Vulkan explosionsartig ausbrechen, könnte innerhalb kürzester Zeit ein arktischer Winter in ganz Europa eintreten. Der italienische Supervulkan “Campo Flegrei“ kündigt seinen bevorstehenden Ausbruch an. Die phlegräischen Felder haben ihre Aktivitäten signifikant erhöht. Alleine im April hat die Erde rund um Neapel 700-mal gebebt. Die stärkste gemessene Magnitude lag vorgestern bei 3,6 – ein äußerst beunruhigender Wert, bei dem man von „Normalität“ schon lange nicht mehr reden kann. Die Anhebung der Erdschichten gehen schneller vonstatten als gewöhnlich. Die Angst der Bewohner wächst, dass ein verheerender Ausbruch nicht mehr lange auf sich warten lässt. Längst ist es neugierigen Besuchern nicht mehr erlaubt, die dampfenden und zischende

Wir sind 12.ter geworden. Eurovision Song Contest und die Superstars

Der in die Jahre gekommene Eurovision Song Contest – kurz ESC ist einfach nicht totzukriegen, obwohl sich die Mehrheit der Menschheit mit Stil, Niveau, Geschmack und Kunstverständnis nichts sehnlicher wünschte: Hätte er doch nie mehr stattgefunden.  Aber was will man machen, wenn im schwedischen Malmö der größte Musikwettbewerb der Welt stattfindet, die Bürger  jedoch  tagtäglich im   Fernsehen mit Figuren wie Robert Habeck, Olaf Scholz und Ricarda Lang gequält werden. Endlich eine Alternative.... In Zeiten von Putin, Klima und Pandemie, Kalifat-Sehnsüchten, Klimaklebern und kollektiven AfD-Bashings in unseren Sendern, scheint der ESC für viele der Griff nach dem rettenden Strohalm und damit der letzte Ausweg zu sein, sich das Hirn zuzudröhnen. Da darf man schon mal die Frage stellen, wie unsere Nation bislang ohne ESC, schaurige Bühnenauftritte und eine protestierende Greta Thunberg überleben konnte. Immerhin: Das dunkle Zeitalter unerträglichen Mangels deutschen Liedgutes liegt

Annalena – jetzt fliegt sie auf die Fidschis

Zwei Versuche, hatte sie schon, dieses Mal muss es einfach hinhauen. Annalena tritt ihre Dienstreise in eine der entlegensten Regionen im Südpazifik an, weil sie dort noch nicht war. Ich wills mal so sagen: Es wird auch langsam Zeit, dass sich unser Außensprachfehler um die klimatischen Bedürfnisse im pazifischen Ozean kümmert. Wegen mehrerer Pannen am Regierungsflieger musste  Annalena Baerbock im vergangenen August eine einwöchige Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi abbrechen. Die Landeklappen ließen sich einfach nicht einfahren und sie musste in einem schnöden Touristenbomber nach Berlin zurückfliegen. Jetzt wird der Besuch nachgeholt, bevor viele der 332 Inseln und Atolle wegen des angeblich menschengemachten Anstiegs des Meeresspiegels endgültig absaufen. Gerade noch rechtzeitig erleben nun auch die Bewohner der Fidschi-Islands den denkwürdigen Besuch aus der Fremde. Unsere Außenministerin mitsamt ihrer 18-köpfigen Entourage erweisen dem kleinen Staat die Ehre. Baerboc