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Saskia Esken und die Migration – oder der rote Brandbeschleuniger

Man muss heutzutage vorsichtig sein, was man sagt, zumal der Verfassungsschutz in Zukunft streng darauf achtet, wer, wann, was tut, sagt, schreibt, denkt oder fühlt. Selbst eine missmutig verzogene Miene kann Anlass für eine Rundum-Überwachung durch unsere professionellen Staatskundschafter und Hobbydenunzianten werden, zumal überall - nach Vorbild des Nazi-Regimes - Denunziations-Meldestellen eingerichtet werden.

Auch deshalb sind Kritik und Gegenwehr nicht nur zwingender denn je, sie sind auch die letzte Möglichkeit, unsere Demokratie zu verteidigen. Insbesondere, wenn Figuren wie Saskia Esken wieder einmal mit einem Geistesblitz in der Öffentlichkeit hausieren gehen. 

Ich wills mal so sagen: Es gibt nur wenige Lebensformen in der Koalitionsregierung, bei denen Selbstwahrnehmung und Fremdbild so weit auseinanderklaffen, wie bei unserer Saskia. Den neuerlichen Beweis durfte sie wieder in der Tagesschau der ARD zur besten Sendezeit erbringen, in dem die linke Ex-Paketzustellerin und Ex-Kellnerin heftige Kritik an den geplanten Kürzungen für Migration und Integration für Migranten im künftigen Bundeshaushalt übte.

Saskia Esken, und das steht ohne Zweifel fest, ist an Schlichtheit und Egomanie kaum zu übertreffen. Wie es scheint, begreift sie nicht einmal, dass sie gerade drauf und dran ist, ihrer Partei den Rest zu geben. Nun könnte man ja sagen: Es ist nicht schade um diesen korrumpierten Haufen scheinheiliger Genossen. Schwamm drüber. Mit ihrem Statement, dass Deutschland, - seit Monaten in einer explosiven Überfremdungslage befindlich -, dringend weitere Fachkräfte benötige, lässt an Absurdität nichts mehr zu wünschen übrig. Irgendjemand sollte Frau Esken erklären, dass das Problem der Fachkräfte möglicherweise durch die massive Abwanderung der Industrie demnächst auf eine ganz andere Weise gelöst wird.

Sie fordert auch für die vielen bei uns ankommenden, neuen Schutzbedürftigen mehr Geld für integrative Maßnahmen und pervertiert damit nicht nur den Humanismus, sie trägt auch zur  weiteren Spaltung unserer Gesellschaft bei. Die Mär von Ingenieuren, gut ausgebildeten Arbeitkräften, Akademikern und Wissenschaftlern, die zumeist ohne Papiere illegal ins Land strömen, ist in der breiten Bevölkerung längst als freche, propagandistische Lüge entlarvt. Und dennoch werden unsere roten und grünen Partei-Ideologen nicht müde, den Bürgern ein "X" für ein "U" zu verkaufen. Wer einen einzigen Blick in die sogenannten Rettungsschiffe an den Landungsstegen der italienischen Häfen riskiert, wird schon optisch in wenigen Augenblicken eines Besseren belehrt.

Kategorisch blendet Esken die Tatsache aus, dass Deutschlands Städte und Gemeinden unter einer Migrationswelle und einer damit verbundenen Kostenexplosion begraben werden. Man möchte angesichts ihres bemerkenswerten Lebenslaufes empört ausrufen: 58 Jahre alt und immer noch nichts Anständiges gelernt, - aber mit Verve Politikerin spielen. Hört man dieser schwäbischen SPD-Vorsitzenden zu, vermisst sogar ein herkömmlicher Propagandakonsument der ARD oder des ZDF logische oder ansatzweise überzeugende Gründe, weshalb wir in unserem Land jeden Monat 50.000 zusätzliche Analphabeten benötigen. Nicht nur das. Es kommen Sozialgäste und potentielle Kriminelle, die weder unsere Sprache sprechen, noch unsere Kultur oder unsere Lebensweise akzeptieren. Unsere "Besucher werden nachhaltig dafür sorgen, dass sich das gesellschaftliche und kulturelle Klima radikal verändern wird.

Ach, was waren das noch Zeiten, als das Eifel-Urgestein Andrea Nahles "Ätschi Bätschi" in den Saal schmetterte und der CDU auf eins aufs Maul geben wollte. Jetzt müssen wir nicht nur die Botschaften einer unqualifizierten SPD-Vorsitzenden und ihre sinnbefreiten Forderungen aushalten, jetzt hauen Grüne und SPD-Genossen ihren Wählern und den Bürgern aufs Maul. 

Saskia Esken, Schwäbin, trocken wie ein Zwieback und charismatisch wie die Bahnhofshalle von Oberbopfingen, scheint sich in einem semantischen Koinzidenzdilemma zu befinden, auch wenn sie keinen blassen Schimmer hat, was das bedeutet. Nein, der Zustand verursacht keine Schmerzen – ein echter Nachteil. Klar aber ist, es gibt in Deutschland kaum noch einen klardenkenden Bürger, der dem Migrationswahnsinn etwas Positives abgewinnen könnte, zumal wir täglich einem zunehmenden Wirtschafts- und Finanzgau entgegendriften.

Aber Esken, die einfach wieder einmal etwas sagen wollte, ist sich der Tragweite ihrer Aussage nicht bewusst. Nun ist es für Genossen prinzipiell schwer, zu sagen was sie meinen, wenn sie gerade sprechen. Das gilt insbesondere für die spasmische Saskia, die sich mit vielen ihrer Kollegen der SPD und Grünen Partei, intellektuell, bildungsspezifisch und ideologisch im Untergeschoss unserer Gesellschaft tummelt. "The brainless Zwieback" ist kaum in der Lage zu überreißen, was sich rings um sie herum und auch am politischen Horizont zusammenbraut. Denn nun eilt dieser Esken zu allem Überfluss auch noch die Familienministerin Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen) zu Hilfe. 

Sie passt wie die Faust auf Auge, besser gesagt, sie ist die perfekte Ergänzung zu Saski. Paus, eine wohlstandsverwahrloste „Sprössin“ und Erbin eines stinkreichen Maschinenbau-Unternehmers, hat die Lunte an der Bombe entzündet, die Saskia, naiv, wie sie nun mal ist, ihrem Publikum als soziale Wohltat und humanitäre Verpflichtungen präsentiert.

Ministerin Paus, für alle Ewigkeit finanziell bestens versorgt, will mit aller Gewalt eine Kindergrundsicherung durchsetzen, mit der, und das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, insbesondere Hundertausende Flüchtlingskinder partizipieren. Dass der ohnehin angespannte Haushalt damit einem noch desaströseren Abgrund entgegendriftet, scheint sie nicht zu interessieren. Doch genau dieses Vorhaben wird das Fass zum Überlaufen und damit auch der AfD weitere Stimmen bringen.

Und während täglich an den Küsten Italiens dank der aktiven Schlepperhilfe deutscher NGO‘s Legionen von Wirtschaftsflüchtlingen mitsamt ihren zahllosen Kindern anlanden, deren einziges Ziel Deutschland ist, ist die von allen guten Geistern verlassene SPD-Politikerin Esken nicht einmal ansatzweise in der Lage, abzusehen, welche Versorgungsverpflichtungen auf unser Land zukommen werden. Denn Italien rechnet mit mindestens 1 Million Flüchtlinge in den kommenden Monaten.

Sind diese "Flüchtlinge" erst einmal im Land, ist auch bei den "nicht Bleibeberechtigten“ an eine Abschiebung in aller Regel nicht zu denken. Sie werden nach dem Willen unserer Saskia hinsichtlich der Unterbringung, Lebenshaltungskosten und der Integration - auch mit allen unangenehmen Begleiterscheinungen, dem deutschen Steuerzahler aufgebürdet. Ganz gleich, ob Bürgermeister Brandbriefe nach Berlin schicken oder Verweigerungshaltung einnehmen, sie werden kommen wie einst die Pest nach Venedig. Glauben Lisa Paus und Saskia Esken allen Ernstes, dass die deutsche Bevölkerung immer noch geschlossen an einem Strang zieht? 

Bislang bezahlten die Bürger ohne die geringste Gegenwehr für Dienstleistungen und Waren 30 bis 40 Prozent mehr, frieren für den "Frieden", essen keine Rinderfilets, verschmähen Vodka, Dostojewski und Tschaikowski, verzichten auf teure Familienurlaube und bleiben den Banken in Zukunft die Raten fürs Eigenheim schuldig. Aber eben nur bislang. Das Pendel bewegt sich gerade mit Schmackes zurück in die andere Richtung.

Solidarität ist eben teuer, so das lächerliche Credo der Grünen, wie auch das der SPD, während unser Vizekanzler Habeck erklärte, dass wegen des verhassten Russen das Verbrennen von fossilen Stoffen fortan verboten werden soll. Wärmepumpe, Sonne und Wind sollen die Welt retten. In der unerfreulichen Gemengelage solidaritätsbedingter Plünderungen deutscher Brieftaschen, exorbitanter Energiepreise und gestiegener Lebenshaltungskosten meldet sich nun Saskia Esken - stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD zu Wort. Wir brauchen mehr Fachkräfte, und das in dem Wissen, dass innerhalb von 2 Jahren mit Stand heute 1 Million deutsche Leistungsträger entweder schon ausgewandert sind oder gerade ihre Auswanderung vorbereiten.

So, wie sich gerade die Koalitionäre gebärden und mit welcher Geschwindigkeit der deutsche Industriestandort in ein Armenhaus verwandelt wird, kann es meiner Meinung nach nur noch der Bürger richten. Eine radikale Richtungsänderung wird jedoch noch schmerzlichere Folgen haben, als wir sie gerade erleben. 

So wenig, wie ein Öltanker in voller Fahrt auf der Stelle anhalten und umkehren kann, so wenig ist ein 80 Millionen-Volk in der Lage, aufgezwungene Verhaltensweisen und abstruse „Behaviors“, die über den Gewöhnungsprozess in der breiten Masse zur Normalität geworden sind, von heute auf Morgen abzulegen. Der Leidensdruck wird es irgendwann mit einem gewaltigen Knall richten, vielleicht sogar schon bei den nächsten Wahlen.

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Kommentare

  1. Ich habe nie verstanden was Norbert Walter-Borejans ,ihr Förderer, seinerzeit an dieser schwäbischen Essig-Visage so schön gefunden hat. Ihre Schuhgröße übersteigt wahrscheinlich auch deutlich ihren IQ .Wenn sie im Fernsehen den Mund aufmacht geht der Griff unverzüglich zur Fernbedienung.

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